War ja nur eine Frage der Zeit, ein Türke will eine Migrantenpartei gründen, Parteienforscher Patzelt warnt vor türkischem Rassismus....
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Die Etablierten werden mit ihrer toleranten ( gegenüber muslimischen Gewohnheiten ) und weltoffenen Art vielleicht mal kurz schimpfen, aber im Endeffekt alles durchgehen lassen. In Deutschland darf man alles, solange man kein autochthoner Deutscher ist.
Glaubst du ja wohl selber nicht!! Aber nicht in Deutschland, hier dürfen die das!
Und ich wette unsere linken Zecken würden die Partei ordentlich unterstützen, vorallem so lange sie sich contra-deutsch verhält.
Ob die Intelligenz der Mohammedaner hinreichend ist, die Organisation einer Partei zu bewerkstelligen, wage ich zu bezweifeln.
Das ist dummes Zeug von derselben Sorte wie jener, der Gegner des verordneten offiziellen Buntikultikurses als dunkeldeutsche Dumpfbacken abqualifiziert. Diese Überheblichkeit ist das beste, das solchen Gruppierungen passieren kann.
Der Parteigründer in spe Remzi Aru ist sozusagen Leiter der Auslandsorganisation der türkischen AKP, dem Sultan Erdogan treu ergeben und Dauergast in deutschen TV-Talkshows. Wie man provoziert und so für unbezahlte Publicity sorgt, weiß er auch:
"Der Zeitpunkt ist provokant gewählt. Für 14.53 Uhr hat der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru angekündigt, am Sonntag auf seine persönliche Webseite den Namen seiner neuen Partei, deren Logo sowie einen ersten Entwurf für ein Parteiprogramm zu stellen. (...) Die Zahlenkombination 1453 aber hat es in sich: Es ist das Datum der Eroberung Konstantinopels, des heutigen Istanbuls, durch die Osmanen."
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Damit dürfte klar sein, daß der Mann nicht an Integration interessiert ist, sondern daran, den harmlosen deutschen Kartoffeln mit beleidigter Dauerempörung möglichst viel Geld und Zugeständnisse aus dem Kreuz zu leiern.
Warum muß ich nur die ganze Zeit an [Links nur für registrierte Nutzer] denken?
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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