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Thema: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

  1. #31
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Es sind Millionen Schwarze über Lybien und Ägypten auf dem Weg hierher, schlimmer als im letzten Jahr.

    Die werden direkt hinter der Grenze gleich gerettet, dann können die Schlepper die Boote bestimmt mehrfach verwenden.

    Man stelle sich einen Finanzcrash vor, kein Geld mehr, die sind sich dann selbst überlassen. Dann wird es aber sehr gemütlich hier.
    Das ist es was sie erreichen wollen. Dann machen die hier, was sie zu Hause auch machen, Banden bilden und ausrauben und töten.
    Spätestens dann, sind die Schlafschafe wach, weil sie sind nicht darauf vorbereitet.

    Die Gutmenschen in Regensburg sind ja auch ganz schön sauer, daß ihre Arbeit nicht gewürdigt wird.

  2. #32
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Es sind Millionen Schwarze über Lybien und Ägypten auf dem Weg hierher, schlimmer als im letzten Jahr.

    Die werden direkt hinter der Grenze gleich gerettet, dann können die Schlepper die Boote bestimmt mehrfach verwenden.

    Man stelle sich einen Finanzcrash vor, kein Geld mehr, die sind sich dann selbst überlassen. Dann wird es aber sehr gemütlich hier.
    Das ist es was sie erreichen wollen. Dann machen die hier, was sie zu Hause auch machen, Banden bilden und ausrauben und töten.
    Spätestens dann, sind die Schlafschafe wach, weil sie sind nicht darauf vorbereitet.

    Die Gutmenschen in Regensburg sind ja auch ganz schön sauer, daß ihre Arbeit nicht gewürdigt wird.
    Noch weit unterhalb jeglichem eingewandertem Abschaum, unterhalb jeglichem sozialschmarotzenden arabischen Vergewaltiger und Drogendealer, rangieren für mich diese deutschen Gutmenschen!
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  3. #33
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von Fernandinho Beitrag anzeigen
    In 20 - 30 Jahren sieht man keinen Deutschen mehr..., und dann?
    Man wird auch keine Straßen und Wege mehr sehen, alles zugewuchert, Brombeerranken in den Wäldern machen das Durchkommen schwer, Wölfe werden die Herren sein.
    Die Dächer der einfallenden Häuser, in denen natürlich keine Deutschen mehr wohnen, werden undicht sein, Wasser und Strom nur noch Erinnerungen.
    Müll wird auf den Straßen liegen neben defekten Elektrogeräten, Autos sind Vergangenheit.

    Es wird sein wie jetzt im Orient, aber ohne die Wärme dort. In Schulen, falls es so etwas noch gibt, lernt keiner mehr Lesen, Schreiben und Grundrechenarten, dafür Koransuren, falls überhaupt.
    Gesundbeter werden Krankenhäuser und Ärzte ersetzen und vor allem, es wird keine Stütze und kein Kindergeld mehr geben.

    In weiteren 20 - 30 Jahren wird es auch keine Invasoren mehr geben.
    Im ersten harten Winter ohne Deutsche würde dieses Ungeziefer jämmerlich wegfrieren. Die sind doch viel zu blöd, städtische Infra-Strukturen zu betreiben.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
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  4. #34
    Zynisches Dreckschwein Benutzerbild von Daytrader84
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .



    Eine nette Reportage des Bayrischen Fernsehens über schöne, neue Wohnungen für "Flüchtlinge", über Salafisten und über enttäuschte Gutmenschen.
    Und ab Minute 6:40 klärt uns ein Mohammedaner, Apo Siken von der Islamischen Stiftung Regensburg, auf: „Man sieht in 20–30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem? Solange man miteinander auskommt, ist doch schön. Der liebe Gott hat doch diesen Flecken Erde nicht für die Deutschen erschaffen. Dieser Flecken Erde ist für uns Menschen gemacht.“

    Nun stellt sich mir an der Stelle die Frage, was denn mit den Deutschen passiert sein wird, die bis dahin noch keines natürlichen Todes gestorben sind

  5. #35
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Also das Christentum ist nicht Abendländisch weil ja die Könige der Geburt Jesus gehuldigt haben, aus dem Morgenland gekommen ist
    Wäre ich also von einem indianischen Arzt entbunden wurden, dann wären alle meine Ideen amerikanisch?

    [...] Sind nicht alle Menschen gleich ?
    Offensichtlich sind sie's nicht!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Also das Christentum ist nicht Abendländisch weil ja die Könige der Geburt Jesus gehuldigt haben, aus dem Morgenland gekommen ist -also ist der Islam bestandteil der Christlichen Wertekultur wo ist das Problem ???? Sind nicht alle Menschen gleich ?
    Nein. Das ist ein Postulat der NWO-Eliten, um die Umvolkung zu forcieren.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .



    Eine nette Reportage des Bayrischen Fernsehens über schöne, neue Wohnungen für "Flüchtlinge", über Salafisten und über enttäuschte Gutmenschen.
    Und ab Minute 6:40 klärt uns ein Mohammedaner, Apo Siken von der Islamischen Stiftung Regensburg, auf: „Man sieht in 20–30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem? Solange man miteinander auskommt, ist doch schön. Der liebe Gott hat doch diesen Flecken Erde nicht für die Deutschen erschaffen. Dieser Flecken Erde ist für uns Menschen gemacht.“

    Ganz unverblümt gibt der von deutschen Steuerzahlern zwangsgesponserte Muselbonze zu, daß er Deutsche nicht zu den Menschen zählt und es begrüßt, wenn sie aus ihrer Heimat verdrängt werden.

    In jedem anderen Land dürfte ein solcher Volksfeind keine "Stiftung" gründen, sondern dürfte - im günstigsten Fall - stiften gehen.
    Rein inhaltlich hat er Recht. Ich bin heute mit dem Fahrrad durch Berlin-Wedding in Ost-West-Richtung gefahren. Über die Osloer-Straße bis hoch zur Amrumer und zurück über die Luxemburger Straße, Leopoldplatz. Ich würde sagen, allein im Wedding leben 200.000 Ausländer. Alle Frauen dort mit Kinderwagen oder dicken Bäuchen. Oder, wie mein Vater, CDU-Anhänger sagt: "solange es friedlich bleibt und die sich integrieren, sei das kein Problem".

    LOL

    Wenn der Bauer Äpfel ernten will, muß er ja auch Kirschbäume pflanzen. BRD-Konservative sind das dümmste und feigeste Geschmeiß dieses Volkes. Aber hey, solange es der "Wirtschaft" gutgeht, wollen wir nicht meckern. Wir bekommen genau das, wogegen wir uns nicht oder nicht erfolgreich wehrten. Die anderen da Oben haben gesagt, wir kolonisieren ein 70 Mio. Volk und werden alles tun, um deutschen Familien das Leben schwerer zu machen. Die anderen 70 Mio. haben auf die Ausländer geschimpft, viel weniger Kinder als früher gezeugt und sich dem Wohlleben hingegeben. Nun fahren wir die Ernte ein.

    PS. Echt krass. Der Berliner Wedding war früher eine deutsche Arbeiterhochburg mit Mietskasernen und dichter Bebauung. Quasi keine Deutschen leben dort mehr in nennenswerter Zahl. Nun möchte man meinen, daß dort Zehntausende Wohnungen leer stünden, weil die Deutschen dort nicht mehr leben bzw. einfach weggestorben sind. Aber nein, die ganze Welt lebt und gedeiht dort prächtig. Wenn ich an deutsche Politiker denke, denke ich an Bezirke wie den Berliner-Wedding. Wer so etwas organisieren wollte, hat's drauf. Und ist ein Feind seines Volkes. Das ist glasklar. Mir macht gar nicht so sehr die Feindschaft von etwa 8.000 Deutschen zu schaffen, sondern die Gleichgültigkeit der Millionenmasse.

    Der Ausländer in dem Video hat also voll recht. In 20 Jahren gibt es auch in Regensburg keine deutsche Sau mehr. Und? Was regt ihr euch über diesen Orientalen auf, der schlicht die Wahrheit sagt? War er es denn, der eine Wohnung, Geld vom Amt, Integrationskurse, Geld für seine Enkel vom Staat und was weiß erpressen konnte? Nein. Es waren die Gesetze dieses Staates, die seine Ansiedlung hier in weichste Watte verpackt. Gekommen um zu bleiben. Das ist nicht die "Schuld" dieses Palästinensers, auch wenn er eine Fresse wie ein Pferd hat.

  8. #38
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Rein inhaltlich hat er Recht. Ich bin heute mit dem Fahrrad durch Berlin-Wedding in Ost-West-Richtung gefahren. Über die Osloer-Straße bis hoch zur Amrumer und zurück über die Luxemburger Straße, Leopoldplatz. Ich würde sagen, allein im Wedding leben 200.000 Ausländer. Alle Frauen dort mit Kinderwagen oder dicken Bäuchen. Oder, wie mein Vater, CDU-Anhänger sagt: "solange es friedlich bleibt und die sich integrieren, sei das kein Problem".

    LOL

    Wenn der Bauer Äpfel ernten will, muß er ja auch Kirschbäume pflanzen. BRD-Konservative sind das dümmste und feigeste Geschmeiß dieses Volkes. Aber hey, solange es der "Wirtschaft" gutgeht, wollen wir nicht meckern. Wir bekommen genau das, wogegen wir uns nicht oder nicht erfolgreich wehrten. Die anderen da Oben haben gesagt, wir kolonisieren ein 70 Mio. Volk und werden alles tun, um deutschen Familien das Leben schwerer zu machen. Die anderen 70 Mio. haben auf die Ausländer geschimpft, viel weniger Kinder als früher gezeugt und sich dem Wohlleben hingegeben. Nun fahren wir die Ernte ein.

    PS. Echt krass. Der Berliner Wedding war früher eine deutsche Arbeiterhochburg mit Mietskasernen und dichter Bebauung. Quasi keine Deutschen leben dort mehr in nennenswerter Zahl. Nun möchte man meinen, daß dort Zehntausende Wohnungen leer stünden, weil die Deutschen dort nicht mehr leben bzw. einfach weggestorben sind. Aber nein, die ganze Welt lebt und gedeiht dort prächtig. Wenn ich an deutsche Politiker denke, denke ich an Bezirke wie den Berliner-Wedding. Wer so etwas organisieren wollte, hat's drauf. Und ist ein Feind seines Volkes. Das ist glasklar. Mir macht gar nicht so sehr die Feindschaft von etwa 8.000 Deutschen zu schaffen, sondern die Gleichgültigkeit der Millionenmasse.

    Der Ausländer in dem Video hat also voll recht. In 20 Jahren gibt es auch in Regensburg keine deutsche Sau mehr. Und? Was regt ihr euch über diesen Orientalen auf, der schlicht die Wahrheit sagt? War er es denn, der eine Wohnung, Geld vom Amt, Integrationskurse, Geld für seine Enkel vom Staat und was weiß erpressen konnte? Nein. Es waren die Gesetze dieses Staates, die seine Ansiedlung hier in weichste Watte verpackt. Gekommen um zu bleiben. Das ist nicht die "Schuld" dieses Palästinensers, auch wenn er eine Fresse wie ein Pferd hat.
    Eben! Das deutsche Volk hat sich eben als zu schwach erwiesen. Jetzt macht es sukzessive Platz für andere, und dient während dieser Übergangszeit als Finanzier! In einigen hundert Jahren werden Historiker über Deutsche sagen "armes, dummes, schwaches Volk"!
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  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Eben! Das deutsche Volk hat sich eben als zu schwach erwiesen. Jetzt macht es sukzessive Platz für andere, und dient während dieser Übergangszeit als Finanzier! In einigen hundert Jahren werden Historiker über Deutsche sagen "armes, dummes, schwaches Volk"!
    Eben. Weil sie bis heute nie den Verrat dieser Deutschen da Oben wirklich glauben wollten. Das ist das Grundproblem. Bei Juden oder anderen gibt es auch Verräter. Die werden dort aber als solche identifiziert und ihr Schaden so eingegrenzt. In der BRD sind Deutsche zu Verrätern loyal, weil die smart ausschauen (Merz, Wulff), einen Dr. haben (Kauder, Merkel), Krawatte tragen, sportlich rüberkommen (Cromme, Kleber) und deutsch sind.

    Und sich dann über die einfachsten Wahrheiten irgendwelcher grob aussehenden Orientalen aufregen, die nur das sagen, was die notwendige Konsequenz unseres Gehorsams ist. Ziemlich erbärmlich. Von allen drei von dir genannten Adjektiven ist die Dummheit der Schlüssel zum gegenwärtigen Zustand. Damit meine ich nicht, daß Deutsche komplett blöde geworden sind. Würde ja bedeuten, sie würden alle ihren Job verlieren, daß tun sie aber nicht. Sondern die Dummheit bezieht sich explizit auf solche Dinge und Fragestellungen wie: "Was schadet uns als Volk/Gruppe, was nützt uns als Volk?"

    Ein Volk das die eigene Kolonisation mit Achselzucken begegnet, "Hauptsache es bleibt friedlich, nach mir die Sintflut", hat ne Vollmeise. Ist krank und verabscheuungswürdig.
    Geändert von frundsberg (28.06.2016 um 19:32 Uhr)

  10. #40
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    Standard AW: Musel-Bonze: "Man sieht in 20 bis 30 Jahren keinen Deutschen mehr hier. Wo ist das Problem?"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Eben. Weil sie bis heute nie den Verrat dieser Deutschen da Oben wirklich glauben wollten. Das ist das Grundproblem. Bei Juden oder anderen gibt es auch Verräter. Die werden dort aber als solche identifiziert und ihr Schaden so eingegrenzt. In der BRD sind Deutsche zu Verrätern loyal, weil die smart ausschauen (Merz, Wulff), einen Dr. haben (Kauder, Merkel), Krawatte tragen, sportlich rüberkommen (Cromme, Kleber) und deutsch sind.

    Und sich dann über die einfachsten Wahrheiten irgendwelcher grob aussehenden Orientalen aufregen, die nur das sagen, was die notwendige Konsequenz unseres Gehorsams ist. Ziemlich erbärmlich. Von allen drei von dir genannten Adjektiven ist die Dummheit der Schlüssel zum gegenwärtigen Zustand. Damit meine ich nicht, daß Deutsche komplett blöde geworden sind. Würde ja bedeuten, sie würden alle ihren Job verlieren, daß tun sie aber nicht. Sondern die Dummheit bezieht sich explizit auf solche Dinge und Fragestellungenwie, was schadet uns als Volk/Gruppe, was nützt uns als Volk?

    Ein Volk das die eigene Kolonisation mit Achselzucken begegnet, "Hauptsache es bleibt friedlich, nach mir die Sinflut", hat ne Vollmeise.
    Vollmeise? Es ist krank. Verabscheuungswürdig und krank.
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