In Ostwestfalen-Lippe ist der Russenanteil unter den Kleingärtnern gefühlt bei 40% und es gibt keine Probleme. Klar gibts Differenzen, weil die Russen z.B. in ihren Kleingärten lieber arbeiten und Obst und Gemüse anbauen, während die Deutschen ihn vorwiegend als Erholungsplatz nutzen. Auch gibt es eher wenig Kontakt zwischen deutschen und russischen Kleingärtnern. Es ist eher ein Nebeneinander statt ein Miteinander. Aber das ist in Ordnung, es läuft.