Es ist erschreckend, was sich da auf dem platten Land rund um Hamburg zusammenbraut – und die Öffentlichkeit hat davon bisher kaum Notiz genommen: Seit Jahren schon lassen sich „völkische Siedler“ in der Lüneburger Heide, dem Wendland, vor allem aber in Mecklenburg nieder.
Viele völkische Siedler sind Bauern, andere arbeiten als Kunsthandwerker, Erzieher, Hebammen oder Gärtner.
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Skandalös! Da sind einem doch ausländische Einwanderer, die als Drogenhändler, Zuhälter oder Schutzgelderpresser arbeiten, wesentlich lieber.
Völkische Siedler leben in Großfamilien mit Rollenbildern von vorgestern. Frauen sind für Haus und Hof zuständig, tragen langes Haar und lange Röcke.
Unfassbar! Gott sei Dank haben die zahlreichen, größtenteils illegal eingewanderten Neubürger ein viel fortschrittlicheres Weltbild, und hängen nicht solchen patriarchaischen Bräuchen hinterher.
Was ist das Ziel der völkischen Siedler?
Der Aufbau einer völkischen Gemeinschaft und eines autarken nationalen Wirtschaftsnetzwerks.
Zimmerleute, Maurer und Elektriker gleicher Gesinnung halten kostengünstig Haus und Hof instand. Für Geburten und Kinderbetreuung stehen nationale Hebammen und Tagesmütter bereit. Kurz: Es gibt eine richtige nationale Parallelgesellschaft.
Welch eine Gefahr für die "Zivilgesellschaft". Dagegen sind die folgenden Parallelgesellschaften doch völlig harmlos:
Mohlenbeck 2.0? Das sind die schlimmsten Ghettos:
Problemviertel gibt es in Deutschland schon länger. Neben einem hohen Arbeitslosen-Anteil und steigender Kriminalität könnte eine weiteres Problem hinzukommen: die falsche Verteilung von Flüchtlingen. Bilden sich dann wieder Parallel-Gesellschaften? [...]
In Berlin selbst ist man stolz auf das Multikulti-Flair von Kreuzberg und Neukölln, doch es gibt auch Schattenseiten. Einer der Brennpunkte ist die Weiße Siedlung am Ende der Sonnenallee. Knapp 4.100 Menschen leben in 1.678 kleinen Wohnungen, zwei Drittel mit Migrationshintergrund. "Das war mal eine wirklich schöne Anlage, jetzt ist überall nur noch Müll und Dreck," so ein Anwohner zur "Bild". [...]
Schon seit den 90ern erlebt Dusiburg-Marxloh den sozialen Abstieg. Die Mieten sind spottbillig. Mehr als 4.000 Rumänen und Bulgaren sind in das Viertel gekommen – Tendenz steigend. Laut einem internen Polizeipapier sollen in Marxloh gleich mehrere libanesische Großfamilien aktiv sein.
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Die libanesischen Großfamilien sind aber harmlos:
Kriminelle Clans werden in Berlin für viele Gewaltverbrechen verantwortlich gemacht. Wissenschaftler versuchen, das Problem zu erklären, sehen auch eine verfehlte Einwanderungspolitik.
Ein spektakulärer Juwelier-Raub im Luxuskaufhaus KaDeWe. Ein Überfall auf das internationale Pokerturnier am Potsdamer Platz. Schießerei am Olivaer Platz. Nur eine kleine Auswahl aus der langen Liste von Straftaten, die auf das Konto krimineller Clans in Berlin gehen. Mit Blick auf „die Erosion des Rechtsstaats” zählten libanesische Clans zu den gefährlichsten Gruppen in der Organisierten Kriminalität, heißt es bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
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Zurück zu den brandgefährlichen Teutschen, was treiben die sonst so?
[Links nur für registrierte Nutzer] weiß pikante Details über diese gefährliche Szene zu berichten:
Großes völkisches Treffen in Edendorf (Landkreis Uelzen). Auf dem Hof von Ernst-Friedrich Kühl kamen rund 200 Personen zusammen, die den völkischen Sippenverbänden, den Völkischen Siedlern und extrem rechten Gruppierungen angehören. Darunter auch mehrere Familien aus dem Landkreis Uelzen.
„Maitanz“ stand auf dem Schild an der Straße hinter dem Elbe-Seitenkanal von Edendorf kommend. Wie auch in den Jahren zuvor diente die Scheune des Slohhofes in der abgelegenen Lüneburger Heide nahe Uelzen völkischen Rechten als Treffpunkt für eine interne Tanzveranstaltung. [...]
Der Auftritt war zünftig und traditionell, keine Frau trug Hose oder kurze Haare. Mehrere Musiker trugen Akkordeons und andere Instrumente in die geräumige Scheune. Es sollte die ganze Nacht getanzt werden. [...]
In der Lüneburger Heide hat sich ebenso wie in Mecklenburg-Vorpommern ein fester Kreis aus weitläufigen rechten Familienverbänden etabliert. Deren Mitglieder sind selbstständig in Handwerksberufen, arbeiten als Lehrer oder Physiotherapeuten, die Frauen sind Hausfrauen oder üben zumeist soziale Berufe aus.
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Wirklich unfassbar, daß so etwas in einer Demokratie im Jahre 2016 immer noch toleriert wird. Deutsche, die in ihrer Heimat einfach nur unter sich bleiben wollen. Ich bin erschüttert.