"Warum haben linke Männer keine Eier?" - Linksweibchen mit Unterdrückungsqualität unzufrieden

[-jmw-]

Flüchtlinge wären sicherlich in der Demokratischen Volksrepublik Korea willkommen.

Sicher nicht im Sinne des "Willkommens" der BRD, wonach die Leute kommen und bleiben sollen, weil dieses Land allen gehöre und eh zu viele Deutsche hier lebten.

[Heinrich_Kraemer]

Naja es dürfte unterschiedliche Extremtypen von Linken geben, die jetzt nicht so die Bringer für die Damenwelt sein dürften:

1. der schul-studenten-Antifa-Linke, Eltern beim Staat oder RechtsanwältINNEN usw., welcher nach zurschaugestelltem Revolutionsgehabe (wasch mit den Pelz aber mach mich nicht naß) als spießiger Langweiler auf einem sicheren Pöstchen beim Staat landet, wie dessen Alte auch. Die langweilig sichere Staatsdynastie.

2. Der Unterschichts-Hartz-Linke: Wird Unterschicht bleiben, weiß wo es was abzugreifen gilt, beleibt von Unterschichtsdamen, die auch gerne vom Staat leben nach dem Motto: Wohlstand durch Vermehrung. Für Frauen darüber ein nogo.

3. der verzärtelte Schöngeistlinke: Ein Künstler, der sich gerne aushalten läßt, die Brut der lieben Frauen gerne umsorgt und für die schöngeistigen Gespräche zuständig ist. Bequem für Frau Brut und Seelenmüll abzuladen, aber darüberhinaus eher auch nichts.

4. Der Salonbolschewik: Schon viel viel interessanter. Richtig dick am abgreifen im höheren Staatsdienst, bei den Staatsmedien in den Räten, schwer reiche Parteifunktionäre, dicke Gewerkschaftsbonzen, EX-SED Apparatschiks. Dick mit Macht und abgepresstem Schotter ausgestattet wäre das schon eher was, fürs bequeme Leben. Nur die können sichs leisten und nehmen die 1A Qualität frischen Bluts nach Bedarf, wie ihr Gegenstücke in den bösen kapitalistischen Unternehmen.

--> Eier hat, wer selbstverantwortlich handelt und nicht anderen auf der Tasche liegt.

[Pythia]

Warum sollte man auch dabei sein wollen? Ich gehe auch und bin seit einiger Zeit am planen ...

Es war mal leicht: überall gab es mal goldene Zeiten. So lebte und arbeitet ich in bisher 15 Ländern, und lernte weitere Länder durch Geschäftsreisen besser kennen als Stamm-Touristen in vielen Jahren. Länder, Bewohner und Kulturen lernen sie nie richtig kennen. Willst Du aber an oder mit Anderen, oder im Wettbewerb mit ihnen Geld verdienen, brauchst Du echte Freunde. Lächelnde Trinkgeld-Empfänger reichen nicht.



So lebte und arbeitete ich von Oslo bis Kapstadt und von Chicago bis La Paz. Aber nun sind Johannesburg und Caracas mit jeweils über 80 Morden am Tag die gefährlichsten Städte weltweit, und unsere Proleten-Diktaturen in Europa und USA gewöhnen sich bereits an laufende Massemorde, mit Würzburg, München und Reutlingen in der BRD bereits 3 diese Woche. Wie also Zukunft planen?





Die nächste große Aufgabe ist die Sanierung der versauten Erde. Da liegt mein bißchen Zukunft, obwohl ich den Erfolg nie sehen werde. Aber ich bin Kölner, und viele meiner Altvorderen arbeiteten am und für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Urenkel würden den fertigen Dom sehen. Ganz fertig wird der Dom wohl nie, aber Taufbecken und Taufhalle sind nun schon ca. 1.450 Jahre alt.

[lucid]

Naja es dürfte unterschiedliche Extremtypen von Linken geben, die jetzt nicht so die Bringer für die Damenwelt sein dürften:

1. der schul-studenten-Antifa-Linke, Eltern beim Staat oder RechtsanwältINNEN usw., welcher nach zurschaugestelltem Revolutionsgehabe (wasch mit den Pelz aber mach mich nicht naß) als spießiger Langweiler auf einem sicheren Pöstchen beim Staat landet, wie dessen Alte auch. Die langweilig sichere Staatsdynastie.

2. Der Unterschichts-Hartz-Linke: Wird Unterschicht bleiben, weiß wo es was abzugreifen gilt, beleibt von Unterschichtsdamen, die auch gerne vom Staat leben nach dem Motto: Wohlstand durch Vermehrung. Für Frauen darüber ein nogo.

3. der verzärtelte Schöngeistlinke: Ein Künstler, der sich gerne aushalten läßt, die Brut der lieben Frauen gerne umsorgt und für die schöngeistigen Gespräche zuständig ist. Bequem für Frau Brut und Seelenmüll abzuladen, aber darüberhinaus eher auch nichts.

4. Der Salonbolschewik: Schon viel viel interessanter. Richtig dick am abgreifen im höheren Staatsdienst, bei den Staatsmedien in den Räten, schwer reiche Parteifunktionäre, dicke Gewerkschaftsbonzen, EX-SED Apparatschiks. Dick mit Macht und abgepresstem Schotter ausgestattet wäre das schon eher was, fürs bequeme Leben. Nur die können sichs leisten und nehmen die 1A Qualität frischen Bluts nach Bedarf, wie ihr Gegenstücke in den bösen kapitalistischen Unternehmen.

--> Eier hat, wer selbstverantwortlich handelt und nicht anderen auf der Tasche liegt.

Eine sehr schöne Typologie!
Sowas würd gut auf die erste Seite passen, aber ich kann den Beitrag leider nicht mehr bearbeiten.
Ergänzen könnte man vllt noch die durchschnittliche Anzahl Eier pro Typ, und event. einen weiblichen Typ.

Zur Folgenabschätzung:
Der Salonbolschewik hat Macht, aber ist deshalb auch selten (konstante Gesamtmenge an Macht). Dekadenzbedingt (Fettleibigkeit, Wein statt Bier/Vodka, zu wenig Naziklatschen, usw.) dürften wohl nur wenige Exemplare mehr als eine Alina oder Hannah schaffen, andernfalls Sargnagel.
Die Anzahl gut betreuter Linksweibchen ist also dankenswerterweise nach oben beschränkt!

Der typische Antifa-Schläger ist vermutlich insgesamt ein grösseres Problem, seiner grösseren Anzahl wegen.

Es war mal leicht: überall gab es mal goldene Zeiten. So lebte und arbeitet ich in bisher 15 Ländern, [ .. keine Eier .. ]
Aber nun sind Johannesburg und Caracas mit jeweils über 80 Morden am Tag die gefährlichsten Städte weltweit, [..] Wie also Zukunft planen?

Planst du deinen Wohnort da zu nehmen? Ansonsten ist das mimimi und daher Off-topic.

Die nächste große Aufgabe ist die Sanierung der versauten Erde. Da liegt mein bißchen Zukunft, obwohl ich den Erfolg nie sehen werde.

Umweltschutz ist nur eierhaft in Kombination mit Gewaltkriminalität. Arbeitest du in dem Bereich?

Aber ich bin Kölner,

Hier kommt es auf den Stadtteil an.

und viele meiner Altvorderen arbeiteten am und für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Urenkel würden den fertigen Dom sehen. Ganz fertig wird der Dom wohl nie, aber Taufbecken und Taufhalle sind nun schon ca. 1.450 Jahre alt.

Wenn der Dom deshalb Eier hätte, dann müsste auch der Berliner Flughafen Eier haben. Siehste selbst, ne?


In Zukunft bitte etwas mehr Disziplin beim Posten.

[Pythia]

... bitte etwas mehr Disziplin beim Posten ...

Du bist ein Linker ohne Eier? Egal, denn in Deinem Gehänge wachsen ja vielleicht noch Eier, und wer mit 13 kein Linker ist, hat kein Herz. Aber wer mit 31 noch immer Linker ist, hat kein Hirn. Linke Einpeitscher(immen) müssen allerdings klug sein, um auf Kosten der Hirnlosen gut zu leben.

Wie Gregor, Oskar oder Sarah. In Deinem Alter kam ich aus einer Klosterschule mit deutlich mehr Disziplin und Sprachbeherrschung als Du: Kölsch, Deutsch, Spanisch, Englisch, Latein und Französisch, sowie zur Verständigung genug Bayrisch, Schwäbisch und Tiroler Lechtal-Dialekt.

Dein Deutsch ist noch so mager, daß Deine anderen Sprach-Kenntnisse sicher noch ärmer sind, und mit 13 konnte ich wohl auch besser zeichnen als Du ►►► Also gib Dir Mühe. Es ist sicher der Mühe wert, wenn Du dann in 60 Jahren zumindest in einer Sprache so lesen, verstehen, sprechen und schreiben kannst wie ich. Klar, nun ist es nicht mehr so leicht wie damals, als es nur Gute und Böse gab, und erst kamen auch nur gut dressierten Islamis, ohne ständig Leute zu ermorden, zu verletzen oder zu verkrüppeln: sie zahlten brav Steuern und Abgaben und übernahmen alle Arbeiten, für die immer mehr deutsche Linke ohne Eier zu faul waren.

Ich hatte vielleicht auch noch keine Eier als ich 13 wurde, weiß es aber nicht genau. Meine Kindheits-Freundinnen kannten mein Gerät besser als ich. Die malten damit ja auch gerne im Schnee. Aber ich war ja ein ganzes Jahr lang 13, und im Juli fanden sie weitere Verwendungen für mein Gerät. Da muß ich wohl schon Eier gehabt haben. Ja, in den 1960ern proletisierten Linke ohne Eier immer mehr Deutsche.



Als ich am 19.05.1966 mit 4 Freunden erstmals Vatertag feierte, trennten uns Welten von Linken in ihren stinkenden Lumpen, mit oder ohne Eier. Wir waren als Mods (Moderne) ja nicht nur auf unseren Nachwuchs stolz: als Trümmerkinder hatten wir schon geholfen, daß die DM kam, mit Schüler-Arbeit nach der Schule und in Ferien hatten wir schon ebenso geholfen das Wirtschaftswunder zu machen wie danach mit ...

... Studenten-Arbeit und schließlich mit beiden Beinen im Beruf: rechts 1 Forstwirtschaftler, dann 1 Elektro-Ing., 1 Innen-Architekt und Industrie-Designer, 1 Fluglotse und 1 Bau-Ing. und Architekt, Alle mehrsprachig, Babys 3 bis 10 Monate alt. Als 1965 unser Ältester kam, war ich 21 und fuhr meinen als Student schon selbst verdienten 1. Mercedes. Lumpen-Rotten von SDS, APO und Möchtegern-Hippies?

Die Polizei schien Alles im Griff zu haben. Wir auch: da wir Qalitäts-Leistung boten, kauften wir auch Qualität: Mercedes, BMW oder Jaguar, Savile-Row-Kleidung und bestes Sonstige.1 Gold-Zippo, das mein Opa meinem Vater geschenkt hatte, ist nun in der 5. Generation: 1 Enkel enteignete mich.



68er Ungeist bemerkten wir nicht, und als die Proleten-Diktaturen in Europa und USA verhütete und im Mutterleib ermordete Abendländer mit Import-Proleten ersetzten, war es zu spät. Aber zum Glück nicht weltweit: in vielen Ländern können wir helfen eine bessere Zukunft zu schaffen.

[Kater]

Diese Selbstbeweihräucherung passt irgendwie nicht zum Strang.

[Valdyn]

Naja es dürfte unterschiedliche Extremtypen von Linken geben, die jetzt nicht so die Bringer für die Damenwelt sein dürften:

1. der schul-studenten-Antifa-Linke, Eltern beim Staat oder RechtsanwältINNEN usw., welcher nach zurschaugestelltem Revolutionsgehabe (wasch mit den Pelz aber mach mich nicht naß) als spießiger Langweiler auf einem sicheren Pöstchen beim Staat landet, wie dessen Alte auch. Die langweilig sichere Staatsdynastie.

2. Der Unterschichts-Hartz-Linke: Wird Unterschicht bleiben, weiß wo es was abzugreifen gilt, beleibt von Unterschichtsdamen, die auch gerne vom Staat leben nach dem Motto: Wohlstand durch Vermehrung. Für Frauen darüber ein nogo.

3. der verzärtelte Schöngeistlinke: Ein Künstler, der sich gerne aushalten läßt, die Brut der lieben Frauen gerne umsorgt und für die schöngeistigen Gespräche zuständig ist. Bequem für Frau Brut und Seelenmüll abzuladen, aber darüberhinaus eher auch nichts.

4. Der Salonbolschewik: Schon viel viel interessanter. Richtig dick am abgreifen im höheren Staatsdienst, bei den Staatsmedien in den Räten, schwer reiche Parteifunktionäre, dicke Gewerkschaftsbonzen, EX-SED Apparatschiks. Dick mit Macht und abgepresstem Schotter ausgestattet wäre das schon eher was, fürs bequeme Leben. Nur die können sichs leisten und nehmen die 1A Qualität frischen Bluts nach Bedarf, wie ihr Gegenstücke in den bösen kapitalistischen Unternehmen.

--> Eier hat, wer selbstverantwortlich handelt und nicht anderen auf der Tasche liegt.

Gehen wir aber mal von der These aus, daß alles männliche Handeln am Ende durch den Drang bestimmt wird Frauen zu imponieren, dann sind sie letztlich selber für die Entwicklung dieser Männer verantwortlich. Und schlußendlich fände dann auch wieder eine Entwicklung zur Normalität statt.

[Schopenhauer]

--> Eier hat, wer selbstverantwortlich handelt und nicht anderen auf der Tasche liegt.

Ja, nebst eigenständigem Denken und was damit zusammenhängt...

[Zyankali]

eigentlich haben ja nur frauen eier, im biologischen sinne....

[Pythia]

Diese Selbst-Beweihräucherung passt irgendwie nicht zum Strang.

Siehst Du es als Selbst-Beweihräucherung, daß ich mit Leistung als Trümmer-Kind, Arbeits-Schüler, Arbeits-Student und Vollzeit-Globalist zur Aufbau-Generation gehöre und mich verwende gegen hirn- und eierlose Linke der Nullbock-Generationen, die lediglich davon leben, daß sie die Substanz verbraten, die wir schufen, in der BRD mit Produktivität und global mit Förderung der BRD-Exporte?

In Deinem Profil nennst Du als Deine Interessen: Reisen, Lesen, Sprachen. Wohin bist Du denn schon gereist, und in welchen Sprachen hast Du dahin Siemens-Trafo-Stationen, Linde-Kühl-Anlagen, DSD-Gießereien und Schütte-Werkzeug-Maschinen exportiert? Und zu Deinem Beruf schreibt Du: Kaufmännisch im Bereich Compliance. In Compliance arbeite ich auch. Kaufmännisch, technisch, juristisch und strategisch:

Compliance mit Zeit-, Qualitäts- und Finanz-Zielen, wobei ich die Ziele selbst definiere. In diesem Fall war mein Ziel: 2 Werk-Hallen mit Arbeit für 500 und Arbeit für 800 in technischer und sozialer Infrastruktur. Die Ersten kamen zum Straßenbau, und nach viel Kommen-und-Gehen gab es San Pablo mit ca. 6.500 Einwohnern, von Baby bis Uralt, die durch die 2 Werkhallen auf eine gute Zukunft für San Pablo hoffen konnten:



Natürlich kenne ich Deinen Geschmack nicht. Du liest vielleicht lieber, was Versager schaffen: am Ende Alle ausgeraubt, seelisch und körperlich verkrüppelt, oder tot, und klar: nach vorheriger Vergewaltigung und Folter. Ich lese und schreibe lieber von Erfolgreichen, die immer wieder Friede-Freude-Eierkuchen produzieren. Ich fand auch die DDR-National-Hymne besser als das verkrüppelte Deutschland-Lied der BRD:

. . . . . . . . . . . Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt,
. . . . . . . . . . . laß uns Dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland.
. . . . . . . . . . . Alte Not gilt es zu zwingen,
. . . . . . . . . . . und wir zwingen sie vereint, denn es muß uns doch gelingen,
. . . . . . . . . . . daß die Sonne schön wie nie über Deutschland scheint.

Damit konnte ich mich absolut identifizieren, und als ich 1968 auswanderte, war es ja vorbereitet: 1965 bis 1968 hatte ich schon wiederholt in der DDR gearbeitet, 1965 schenkte meine Holde, eine Polin, mir unseren Ältesten, dann in Afrika schenkte sie dem noch 2 Schwesterchen, und 1974 düsten wir nach Wirtschaftswunder und Afrikas goldenen Jahren nach Venezuela, um OPEC-Kohle so zu nutzen wie für San Pablo.

Ab 1980 half ich beim USACE den Kalten Krieg zu gewinnen, half ab 1990 bei der Ost-West-Neuordnung, na, und nun muß ich helfen die von den Proleten-Diktaturen in Europa und USA versaute Erde wieder zu sanieren. Das Ergebnis werde ich zwar nicht erleben, aber egal, denn ich bin ja Kölner: viele meiner Altvorderen arbeiteten Jahrhunderte für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel würden den fertigen Dom sehen.

Ganz fertig wird der Dom zwar nie, aber 1948 feierten wir die Grundsteinlegung von 700 Jahren zuvor, obwohl Taufbecken und Taufhalle schon 1.450 Jahre alt waren. Am 17.09.2179 wird vielleicht der 1.000. Jahrestag gefeiert, an dem Hildegard von Bingen uns ihr Vermächtnis gab als erste Mahnerin gegen hirnloses Versauen der Erde mit Kahlschlag, Raubbau und täglich 100 Tonnen Kacke alleine in den Rhein.