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Thema: Warum die Migration nach Deutschland?

  1. #21
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Verstehen Deutsche des 21. Jhr. nicht mehr. Die denken immer in Parteien, und das diese Parteien dann ihren Willen umsetzen sollen. Im wahren Leben ist eine Partei wurscht. Auch die Germanen hatten nie politische Parteien gegründet, wenn der Thing der Volksgemeinschaft einberufen wurde. Zeigt, wie kaputt das heutige Volk zu damals ist.

    Was, die Bundesregierung führt einen Krieg gegen uns. Dann wähle ich AfD.

    Das in erster Linie der Zusammenhalt als Volk, als Volksgenossen wichtig ist, ist wurscht. Die Petry macht schon, was ich will. Und nach der Wahl ist vor der Wahl, denn auch die Petry belügt die Menschen.
    Richtig! Die meisten modernen Volkskrankheiten gehen auf bürokratisches Denken zurück. Ich habe das immer an den Russen kritisiert, die durch den Sozialismus daran gewöhnt wurden, alle Probleme vom Staat lösen zu lassen, quasi nach dem Prinzip: "Wenn auf der Straße Müll liegt, dann ist der Staat daran schuld die Straße nicht sauber zu halten, nicht die Tatsache, dass so viele Leute Müll auf die Straße werfen." Bei den Deutschen lässt sich ähnliches beobachten, auch wenn ich nicht weiß, woher das kommt – außerhalb offizieller Instanzen ist kaum jemand eigenständig denk- und handlungsfähig. Das heißt, man muss nur die bürokratischen Institutionen korrumpieren und schon lässt sich eine ganze Nation wehrlos an die Wand fahren.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  2. #22
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du hältst die Politiker und ihre Komplizen, die Hochfinanz wirklich für "dumm"? Nun, die haben zwei Weltkriege inszeniert. Die Umerziehung durchgesetzt. Den Zerfall auch dieses Volkes extrem gut orchestriert. Was in aller Welt bewegt dich also dazu, sie ausrechnet als "dumm" zu bezeichnen???

    Man verstehe mich nicht falsch. Ich akzeptiere Wörter wie skrupellos, niederträchtig, verschlagen, schlau, gerissen, voller Lüge, haßerfüllt.

    Aber dumm?
    Es können keine einzelnen Menschen sein, denn die Verantwortlichen für die beiden Weltkriege und die Umerziehung sind längst tot.
    Es muss also ein System dahinterstecken.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Kein Politiker kann so dämlich sein, die Folgen der millionenfachen Flutung Deutschlands bzw. ganz Europas mit Menschenmassen aus Nahost und Afrika nicht erkennen zu können.

    So blind und vernagelt kann nicht mal der dümmste Linke/Grüne sein.
    das kann ich mir auch nicht vorstllen. das wird denen durchaus bewußt sein! oder sie leben tatsächlich fernab jeglicher realität!

    was ich noch weniger verstehe, daß ein großteil der jungen menschen, jene bahnhofsklatscher, refugees-welcome-rufer und eu-befürworter eine bunte vermischung der völker wollen. sie wollen keine nationalstaaten, oder ethnisch"reine" gruppen, sondern alles kunterbunt, was in dem falle aber meist sehr einfarbig ist --> muslimischer überschuss

  4. #24
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Stichpunkt weiße Rasse: Heute lief eine Doku im TV, die Latinos sind im begriff die Mehrheit in den USA zu werden. [...]
    Kleine Korrektur: Sie werden nach derzeitigem Stand Mitte des Jahrhunderts mit uns gleichziehen.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Richtig! Die meisten modernen Volkskrankheiten gehen auf bürokratisches Denken zurück. Ich habe das immer an den Russen kritisiert, die durch den Sozialismus daran gewöhnt wurden, alle Probleme vom Staat lösen zu lassen, quasi nach dem Prinzip: "Wenn auf der Straße Müll liegt, dann ist der Staat daran schuld die Straße nicht sauber zu halten, nicht die Tatsache, dass so viele Leute Müll auf die Straße werfen." Bei den Deutschen lässt sich ähnliches beobachten, auch wenn ich nicht weiß, woher das kommt – außerhalb offizieller Instanzen ist kaum jemand eigenständig denk- und handlungsfähig. Das heißt, man muss nur die bürokratischen Institutionen korrumpieren und schon lässt sich eine ganze Nation wehrlos an die Wand fahren.
    Ganz genau. Das, was die CDU und SPD in Berlin anweisen, hätte 1913 nicht funktioniert. Einfach weil die Beamten das nicht umgesetzt hätten. Die Polizei weiterhin Verbrecher festgeommen hätte. Die Journalisten die Wahrheit geschrieben hätten. Und die Berlin 1913 diese "Regierung" mit nassen Handtüchern durch die Straße gejagt hätten. Eben weil keiner mitgemacht hätte, das eigene Volk und die eigene Heimat zu kolonisieren, wäre Merkel, de Misere, Kauder, Altmeier, Gabriel und Gauck einfach nur ein paar alte Bonzenherren und Bonzendamen gewesen, die dem deutschen Gemeinwesen überhaupt gar nichts anhaben könnten.

    Mit anderen Worten, wir alle haben uns verändert. Wir alle haben etwas verloren. Das gilt für die Staatsdiener, aber auch für das Volk auf der Straße. Nämlich den Mut, Nein zu sagen und Dinge nicht zu veranlassen bzw. Dinge gar nicht auszuführen, die uns und unseren Kindern schaden.

    Sozialismus hat vom Begriff her übrigens null mit Staatsergebenheit zu tun, werter Gryphus. Denn Sozialismus kommt praktisch in jeder Familie und in jedem anständigen Volke vor. Denn Sozialismus ist vom Wortsinne her verantwortlicher Gemeinschaftssinn.

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    das kann ich mir auch nicht vorstllen. das wird denen durchaus bewußt sein! oder sie leben tatsächlich fernab jeglicher realität!

    was ich noch weniger verstehe, daß ein großteil der jungen menschen, jene bahnhofsklatscher, refugees-welcome-rufer und eu-befürworter eine bunte vermischung der völker wollen. sie wollen keine nationalstaaten, oder ethnisch"reine" gruppen, sondern alles kunterbunt, was in dem falle aber meist sehr einfarbig ist --> muslimischer überschuss
    Wir können das einen "status quo bias" nennen oder, deutscher, ein Vorurteil zugunsten der Gegenwart. Kennst Du den Simpsons-Film? Es gibt darin eine Szene, worin Homer Gülle in den See entsorgt. Innerhalb von Sekunden kippt die Ökologie um. Vorher sah alles idyllisch aus, danach eine Dreckslache. Dass so ein Umschwung kommen kann, kann man aber nicht unmittelbar wahrnehmen, dass muss man (im weiteren Sinne) ausrechnen oder erforschen. Da geht es dann auch reichlich verzwickte Abhängigkeiten, Vernetzungen, hin- und hergekoppelte Abläufe, exponentielle Entwicklungen usw. Dafür haben Leute i.d.R. mal keine Augen, Ohren und Hirnzellen. Was wir heute hier haben, Frieden, Demokratie, hohe Produktivität, wissenschaftlich-technologischen Fortschritt, Wohlstand, Wohlfahrtsstaat, freiheitlichen Rechtsstaat, Gleichberechtigung, Trennung von Staat und Kirche, Trennung von Staat und Privatleben... All das wird als gegeben, als natürlich hingenommen, als Teil eines "Fortschritts", der gemäss dieser Weltanschauung gar nicht aufhören kann, Stichwort Fukuyama/Ende der Geschichte. Wenn dem aber so ist, warum sich dann Sorgen machen wegen "den paar Ausländern/Moslems"?

    Kürzer: Dass was die Leute kennen & schätzen aufhören könne, das haben sie nicht auf der Reihe.


    Nachtrag: Das ist ja überhaupt das Witzige an der G'schicht, dass man gar nicht irgendwie völkisch, nationalistisch, patriotisch, konservativ, christlich usw. sein muss, um sich zu stören an dem, was geschieht. Auch jemand, der sich selbst als sozialliberal, linksgrün, traditionell sozialdemokratisch oder einfach allgemein freiheitlich-demokratisch-humanistisch sieht hat keinerlei Interesse daran, einen demographischen Ausgleich Europas mit der 3. Welt herzustellen, weil dann das über Bord geht, was er für gut befindet.
    Geändert von -jmw- (13.07.2016 um 13:28 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es können keine einzelnen Menschen sein, denn die Verantwortlichen für die beiden Weltkriege und die Umerziehung sind längst tot.
    Es muss also ein System dahinterstecken.
    Ja. Das haben wir doch schon längst alles durchgekaut. Die hiesige Elite ist allesamt vernetzt in den transatlantischen "Logen" Atlantik Brücke E. V., dem American Council on Germany und dem Aspen-Institut. Vergeßt ihr eigentlich immer wieder jeden Tag aufs neue, was ihr gestern gelesen hattet?

    Ich hatte da schöne Bilder reingestellt, wo man mal sieht, wer da u.a. alles aus Wirtschaft, Banken, Militär, Presse/Rundfunk und Politik Mitglied ist. Praktisch alles, was Rang und Namen hat ist in diesen amerikanisch-"deutschen" Gremien Mitglied. Und diese Logen sind teils während des Zweiten WK, teil wenige Jahre danach, eigentlich immer von jüdischstämmigen Amerikanern, gegründet worden. Zumindest die Atlantik-Brücke (Eric Warburg) und das Aspen Institut (Shepard Cohen).

  8. #28
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ganz genau. Das, was die CDU und SPD in Berlin anweisen, hätte 1913 nicht funktioniert. Einfach weil die Beamten das nicht umgesetzt hätten. Die Polizei weiterhin Verbrecher festgeommen hätte. Die Journalisten die Wahrheit geschrieben hätten. Und die Berlin 1913 diese "Regierung" mit nassen Handtüchern durch die Straße gejagt hätten. Eben weil keiner mitgemacht hätte, das eigene Volk und die eigene Heimat zu kolonisieren, wäre Merkel, de Misere, Kauder, Altmeier, Gabriel und Gauck einfach nur ein paar alte Bonzenherren und Bonzendamen gewesen, die dem deutschen Gemeinwesen überhaupt gar nichts anhaben könnten.

    Mit anderen Worten, wir alle haben uns verändert. Wir alle haben etwas verloren. Das gilt für die Staatsdiener, aber auch für das Volk auf der Straße. Nämlich den Mut, Nein zu sagen und Dinge nicht zu veranlassen bzw. Dinge gar nicht auszuführen, die uns und unseren Kindern schaden.
    Sehr guter und klar formulierter Beitrag.

    Sozialismus hat vom Begriff her übrigens null mit Staatsergebenheit zu tun, werter Gryphus. Denn Sozialismus kommt praktisch in jeder Familie und in jedem anständigen Volke vor. Denn Sozialismus ist vom Wortsinne her verantwortlicher Gemeinschaftssinn.
    Jain. Unter Sozialismus kann man einiges verstehen, ich sprach im letzten Beitrag z. B. einfach nur vom sowjetischen Staatssystem. Ich mag den Begriff aber allgemein nicht besonders, denn er lässt mich an Sozialdemokraten, Kommunisten und sonstige "Rote" denken. Überhaupt sollte man -ismen am liebsten vermeiden. "Solidarität" und "Gemeinschaftssinn" werden viel besser verstanden als "Sozialismus".
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  9. #29
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ja. Das haben wir doch schon längst alles durchgekaut. Die hiesige Elite ist allesamt vernetzt in den transatlantischen "Logen" Atlantik Brücke E. V., dem American Council on Germany und dem Aspen-Institut. Vergeßt ihr eigentlich immer wieder jeden Tag aufs neue, was ihr gestern gelesen hattet?

    Ich hatte da schöne Bilder reingestellt, wo man mal sieht, wer da u.a. alles aus Wirtschaft, Banken, Militär, Presse/Rundfunk und Politik Mitglied ist. Praktisch alles, was Rang und Namen hat ist in diesen amerikanisch-"deutschen" Gremien Mitglied. Und diese Logen sind teils während des Zweiten WK, teil wenige Jahre danach, eigentlich immer von jüdischstämmigen Amerikanern, gegründet worden. Zumindest die Atlantik-Brücke (Eric Warburg) und das Aspen Institut (Shepard Cohen).
    Entschuldigung, dass ich nicht geflissentlich jeden deiner Beiträge hier lese.
    Die von dir genannten Institutionen wurden jedenfalls erst nach WK II gegründet. Für die beiden Weltkriege können deren Mitglieder also nicht verantwortlich sein.
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  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Warum die Migration nach Deutschland?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Sehr guter und klar formulierter Beitrag.



    Jain. Unter Sozialismus kann man einiges verstehen, ich sprach im letzten Beitrag z. B. einfach nur vom sowjetischen Staatssystem. Ich mag den Begriff aber allgemein nicht besonders, denn er lässt mich an Sozialdemokraten, Kommunisten und sonstige "Rote" denken. Überhaupt sollte man -ismen am liebsten vermeiden. "Solidarität" und "Gemeinschaftssinn" werden viel besser verstanden als "Sozialismus".
    Ich verstehe dich. Du hast noch die Zeit des "Sozialismus", welcher euch 1917 "beglückte", erlebt. Wir wollen aber nicht Begrifflichkeiten verteufeln, nur weil andere unter diesem Schlagwort Dinge taten oder propagierten, die dir heute noch aufstoßen.

    Ich weiß, daß auch hier gerade die westdeutsche Fraktion immer gern über die DDR als sozialistischen Staat herzieht und deswegen allein diesen Begriff schlechtmacht. Die Begriffwurzel ist völlig unabhängig davon und eindeutig definiert. In der BRD heißt ja auch alles freiheitlich und demokratisch, nichts davon nützt dem Volke hier bei seiner Abwicklung. Deshalb ist das Wort Demokratie nicht schxxxx, sondern die BRD ist natürlich keine Demokratie!

    -> - keine Volksentscheide,
    - freies Mandat der Abgeordnete = können machen, was sie oben eh planen, ohne auf die Befindlichkeiten der Mehrheit des Volkes je Rücksicht nehmen zu müssen, also das Wort freiheitlich bezieht sich auf diese Freiheiten, ein Volk zu kolonisieren und Widerstand daraus zu kriminalisieren + verfolgen).

    Deshalb ist ja auch das Wort freiheitlich nicht schlecht. In der BRD ist aber damit die Freiheit der Bonzen gemeint. Und nicht etwa die "Meinungsfreiheit" des Volkes. Oder die Freiheit des Volkes, in Mehrheitsentscheidungen Gesetze zu kippen! Bzw. das sich Politiker nach Mehrheiten im Volke zu richten hätten, völlig undenkbar in der BRD, die nach 1945 hier von unseren Feinden aufgezogen worden ist. Es gab nie Abstimmungen zu Gastarbeiterpolitik und dem Familiennachzug. Zum NATO-Doppelbeschluß und der Stationierung amerikanischer Kernwaffen in der Pfalz. Zum EURO und zu TTIP.

    Und trotzdem wird damit nicht das Wort Demokratie an sich schlecht, sie rückt aber ins schlechte Licht, aber nur, weil die BRD natürlich nicht eine Demokratie der Deutschen ist. Sondern eine sehr intelligente Diktatur der Reichen und Superreichen, zusammen mit ihren "demokratischen" Komplizen. Oder wie es Fischer meinte: "Ihr könnte andere Köppe wählen, eine ander Politik werdet ihr nicht bekommen!"

    BINGO.

    Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich und im erweiterten Sinn ist sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, wohtätig, hilfsbereit, kameradschaftlich

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