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Thema: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik?

  1. #11
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen




    4. Ist der "Amoklauf" ein potentieller Kandidat? Wofür würde würde man den Begriff dann benutzen?
    Bei "Amoklauf" haben wir ein aktuelles Beispiel, wie ein Wort gerade durch die Presse (nicht "das Regime", das ist eine unrealistische Vorstellung) umgedeutet wird.
    Vom Wortsinn her bedeutet Amoklauf ja eigentlich nur, daß einer durchdreht und wahllos andere Menschen, mit welchen Mitteln auch immer, verletzt. Es wurde sogar manchmal im übertragenen Sinn gebraucht, also z.B. "verbaler amoklauf": wenn einer verbal um sich sich schlägt usw.

    Duch die aktuellen Ereignisse in München erfuhr der Bergiff "Amoklauf" eine Umdeutung. Die Vorgehensweise der Medien war folgendermaßen: Sie konstruierten einen inhaltlichen Gegensatz zwischen "Amoklauf" und "Terroranschlag". Das ist von der Sache her natürlich Unsinn, denn die Begriffe schließen sich gegenseitig ja keinesfalls aus: ein Terroranschlag kann ja z.B. in Form eines Amoklaufes stattfinden, bzw. jeder Amoklauf kann einen terroristischen Hintergrund haben.
    Die Medien setzten bei ihren Lesern dabei auf folgendes Denkschema: ein Amoklauf ist immer dann, wenn ein Schüler aus privaten Problemem durchdreht. Also waren Amokläufe Winnenden und Erfurt, nicht aber Orlando und Nizza.
    Sachlich und von der eigentlichen Wortdefinition her ist das freilich falsch, denn Orlando und Nizza waren natürlich auch Amokläufe. Der Sinn dieser Wortumdeutung liegt aber auf der Hand: der Leser (Bürger) soll erleichtert sein, daß es sich eben nur um einen "Amoklauf" und nicht um einen viel schlimmeren "Terroranschlag" gehandelt hat, den es ja in Deutschland bekanntlich nicht geben darf, denn dann wäre die Regierung tatsächlich am Ende (falls sie das nicht jetzt schon ist). Der Begriff des Amoklaufs wurde verengt auf einen bestimmten Fall und dadurch gleichzeitig verniedlicht, so daß man ihn in seiner neuen Bedeutung schon fast als Euphemismus bezeichnen kann.

  2. #12
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von lucid Beitrag anzeigen
    Man behauptet nun, der Terroranschlag in München sei kein Terroranschlag gewesen, sondern ein "Amoklauf", eine "Schiesserei" oder eine "Erkrankung aus dem depressiven Formenkreis". Das ist vermutlich nicht (alles) vollkommen falsch, aber es ist klar erkennbar, dass hier versucht wird abzulenken von der eigenen Schuld. Der Anschlag hat weiterhin weiterhin die gefühlsmässigen Charakteristika eines Terroranschlags und er hätte nicht stattgefunden bei vernünftiger Ausländerpolitik.

    Die Politik verkennt mal wieder, dass dass die Bürger nicht so dumm sind wie sie selbst und das ganze weitgehend durchschauen, oder zumindest wahrnehmen.

    Diese Art der Nutzung von Begriffen durch das Regime ermöglicht es dem Widerstand sich diese Begriffe zur eigenen Nutzung anzueignen.

    Das ist propagandistisch potentiell sehr wertvoll und meistens auch lustig, deshalb sollte man sich damit mal systematischer beschäftigen. Sehr gut geklappt hat es bekanntlich beim Begriff "Einzelfall", der mittlerweile eine Art Synonym für weitverbreitete Ausländerkriminalität geworden ist. Wer als Journalist heute noch "Einzelfall" sagt begeht SVV und umgibt sich mit einer Wolke von Lügenpresse und Gutmensch.


    Daher möchte ich folgende Fragen zur Diskussion stellen:

    1. Gibt es andere Beispiele für die erfolgreiche Aneignung von Begriffen von Rechts?

    2. Vorausetzung für die Aneignung ist vermutlich Sprachmissbrauch durch das Regime. Gibt es weitere Bedingungen oder Eignungskriterien?

    3. Aneignungsmethode scheint die konsistente Nutzung des Begriffs auf eine bestimmte Art zu sein. Wie funktioniert das am besten? Gibt es Aneignungstechniken?

    4. Ist der "Amoklauf" ein potentieller Kandidat? Wofür würde würde man den Begriff dann benutzen?

    5. Welche Begriffe würden sich aktuell sonst noch zur Aneignung anbieten?


    NB: Es geht hier v.a. um den Massengebrauch, aber die selbe Idee kann einem auch in persönlichen Diskussionen helfen indem man sich weigert vom Feind besetzte Begriffsinhalte oder verbundene Wertungen anzuerkennen und stattdessen eigene zu nutzen. Wem z.B. Sexismus vorgeworfen wird, der sollte sich nicht verteidigen, denn wahrscheinlich hat der Angreifer recht. Stattdessen macht man sich am besten erstmal klar, dass auch zuvorkommendes Verhalten ggü. Frauen Sexismus ist. Weigert man sich nun die implizit negative Wertung zu übernehmen indem man zB reagiert als wäre einem ein Kompliment gemacht worden (oder fragt: Und?), kann man nicht nur offen zu seinem Sexismus stehen sondern verschiebt gleichzeitig die "Beweislast" für die Verwerflichkeit auf den Gegner (und verwirrt ihn ausserdem).
    Verdammter Kommunist-Nazi-Demokrat,was hast du gegen Sexismus?
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    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  3. #13
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Danke für die Beiträge. Ich glaube am interessantesten waren jene, die einen Begriff oder ein Begriffsfeld etwas genauer analysiert haben.

    Ich versuche das nun mal zum Begriffsfeld "Hasskommentar", "Hassverbrechen", "haters gonna hate" oder allgemein Hass-Irgendwas.

    Ein guter Ansatzpunkt ist die Wirkung auf den Angesprochenen.
    So wie ein Sexismusvorwurf löst ein Hassvorwurf meistens einen Impuls zu Verteidigungsverhalten aus. Man streitet ab zu hassen, oder versucht zu erklären, dass man allenfalls Politiker hasst, nicht aber die Flüchtlinge oder den Ausländer als solchen. Das ist verfehlt aus inhaltlichen und aus taktischen Gründen.
    Taktisch ist man beim Abstreiten eines Vorwurfs immer sofort im Nachteil, weil jeder - auch der unbeteiligte neutrale Dritte mit so einer Abwehrreaktion rechnet. Bestenfalls bleibt nur eine Assoziation kleben, schlimmstenfalls ist die eigene Abwehr nicht überzeugend, dann hat man dadurch dass man es versucht hat den Vorwurf bestätigt.

    Wie beim Sexismus lohnt sich hier das Gedankenspiel, ob der Vorwurf mglw. zutrifft. In der Regel wird er zumindest etwas zutreffen, weil man sich ja meistens vorher negativ über etwas/jem. geäussert hat. Hass ist aber meistens eine starke Übertreibung, man fühlt sich ungerecht behandelt, aber nehmen wir an es trifft voll zu.
    Wäre das überhaupt verwerflich?

    Ich schlage folgenden Alternativbegriff für Hassverbrechen vor: "Gefühlsvergehen" (oder auch "Liebesdelikt").
    Hass ist ein Gefühl. Gefühle sind nicht notwendig rational sondern einfach da. Jemandem seine Gefühle vorzuwerfen ist möglich, aber oft zwecklos. Man sollte sich sagen, dass man ein Recht auf seine Gefühle hat, auch auf irrationale und negative.

    Frauen nutzen diese Erkenntnis oft sehr intensiv in ihrem natürlichen Kommunikationsverhalten, indem sie damit Endpunkte setzen, die man nicht mehr rational angreifen kann, z.B. die fehlende Liebe (lets just be friends) oder allgemein Werturteile möglichst einfacher Natur: etwas gut/langweilig,/schwul/aufregend/etc. finden. So zu diskutieren muss nicht unfair sein und führt sogar oft weiter als der männliche rationale Stil. Falls man hinterfragt am besten mit dem Ziel die Haltung zu verstehen und nicht Logikfehler zu finden. Das kann sehr informativ sein und Frauen freuen sich oft sehr wenn man ihre komplexeren Anwandlungen versteht.
    Die Technik kann man auf sich selbst anwenden um rauszufinden was hinter einem Hassvorwurf steckt. Meistens hat man tatsächlich negative Gefühle aber keinen unreflektierten Hass.

    Eine beste Entgegnung auf einen Hassvorwurf ist imho das Zeichnen eines glaubwürdigen emotionalen Alternativbilds, das möglichst nachvollziehbar und detailliert ist und die eigene Position stützt. Nötig ist da v.a. Selbsterkenntnis, mehr braucht man selten, weil die wenigsten Einstellungen "bösartigkeit" etc. als Grundlage haben sondern auf nachvollziehbare Art entstanden sind. Im Emotionsland argumentiert man aber nicht rational: keine Kriminalitätsstatistiken, stattdessen Erlebnisse, Erleben, Gefühle und Werturteile erzählen. Das bereitet dann oft inhaltlichen rationalen Argumenten den Weg.

    Man übt das am besten wenn man mit Frauen flirtet. Frauen lassen sich oft ganz gut führen und helfen auch dabei weil sie das selbst gerne machen. V.a. akzeptieren Frauen oft auch extremere Werturteile, wenn man fest dabei bleibt (ist meistens auch sexuell attraktiv). Männer dagegen brechen politische Diskussionen oft ab, wenn ein Schritt zu wenig nachvollziehbar oder extrem ist.
    Imho ist das oft auch eine gute Methode wirklich zu überzeugen v.a. wenn der andere kooperativ ist; normal allerdings mit hoher Latenz. Fast alle zB fühlen sich von bestimmten Sachen genervt, aber die bewusste Erkenntnis braucht oft Geburtshilfe.

    Mit so einem Ansatz kann man auch oft gut Formulierungen finden, die den Feind emotional sehr erregen. ;o


    Wenn man damit nicht klarkommt oder es zu aufwändig ist gibts ein paar Standardreaktionen, die manchmal ganz gut funktionieren, zB:
    - "Niemand hat ein Recht auf Liebe"
    - satirisch invertieren: Flüchtlingsmitleid statt Flüchtlingshass, zB kann man sich empören über eklige dt. Femi-Frauen die Flüchtlinge sexuell missbrauchen
    - satirisch überspitzen / ins lächerliche ziehen: zB man "hasse alle Menschen in etwa gleichviel"
    - Egoismus statt Hass behaupten
    - ignorieren, Thema verschieben


    Allgemein ist das das rhetorische Mittel mit dem ich am meisten Probleme hab umzugehen. Die meisten solche Vorwürfe sind zivilisiert und handhabbar, aber ein wirklich ernstgemeinter Hass-Vorwurf schon nah an Diskussionsverweigerung und absoluter Feindschaft; überzeugen kann man damit sogut wie nie wenn man es selbst nutzt. Das zeigt wie verzweifelt die Politik ist. Privat wird sowas oft garnicht erst ernst genommen, aber kollektiv funktioniert es oft noch absurd gut durch sozialen Druck. Haben Leute zig mal gehört dass Haltung X böse ist glauben sie oft daran. Begrenzt wird das hauptsächlich durch das eigene Erleben von Widersprüchen in der Realität (Flüchtlinge nicht krimineller als Deutsche, usw). Frauen glauben schneller aber sind leichter vom Gegenteil zu überzeugen. Manche Männer kann man garnicht überzeugen. Manche reagieren auch erst auf sozialen Druck hin.


    (NB: "haters gonna hate" - nicht nur Diskursverweigerung sondern so eine Art Signalwort für Linke zur kollektiven Ausübung primitiver "verbaler Gewalt". So Linke sind normal rhetorisch wenig fähig, manchen kann man aber wehtun wenn man geschickt ist. Aber das geht mehr so Richtung battle-rap, Unsicherheiten rausfinden und nutzen, heisst normalerweise einfach: jemandem die Wahrheit über ihn sagen. Macht schon manchmal Spass. Frauen reagieren oft mit körperlicher Gewalt, besser nur im Internet machen, allerdings bekommt man da das heulen nicht mit :/ - also besser ganz lassen)

  4. #14
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Verdammter Kommunist-Nazi-Demokrat,was hast du gegen Sexismus?
    Sexismus ist Cool,GGGGeil,Inn und Hipp!
    Sozialer Bezug kann funktionieren, nur da ist man ja in der Minderheit. Sexismus ist aber echt oft cool weil dreist (und lustig), deshalb geht es schon (nur besser indirekt). Konsequent gemacht ist das ausserdem nur schwer von Ironie zu unterscheiden.

    Also ich bevorzuge bei inhaltlichen Diskussionen um Sexismus selbst:

    Sexismus funktioniert.
    Sexismus ist richtig.
    Sexismus ist Humanismus.

  5. #15
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Wie wär es mit dem Begriff Binnenkolonisierung?
    nennt man .... den Prozess der Erschließung und Besiedelung bis dahin siedlungsleerer oder siedlungsarmer Räume innerhalb bereits besiedelter Gebiete oder Länder.
    Würde sich doch gut eigen um die Besiedelung von moslemleeren Gebieten innerhalb christlich Gebiete zu bezeichnen.

    LG

  6. #16
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von doedel Beitrag anzeigen
    Sehr populär ist auch Verniedlichung von idiotischsten Hasskommentaren als "Meinungsäusserungen". Diese Meinungen von Expertengruppen am Stammtisch im "Grünen Ast" sind kaum besser als der Missbrauch der tatsächlichen Bedeutung von Flucht und Asyl durch deutsche Medien.
    Die Meinungsäusserungen an den ominösen Stammtischen kenne ich zwar nicht, aber ich kenne die Menschen in diesem Land und ich weiss definitiv, dass solche Äusserungen an den Stammtischen wesentlich zielgerichteter und treffsicherer sind, als die aufgeblähten Worthülsen von Politikern und Medien-Schmeißfliegen, die selbst nach zehn Minuten Geplapper immer noch nichts Konkretes gesagt haben.

  7. #17
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Interessant dazu dieser skurrile rethorische Leitfaden:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    2013 sind auf Initiative der »Neuen deutschen Medienmacher« bundesweite Vertreterinnen und Vertreter von Medien, Wissenschaft und Verwaltung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zusammengekommen und haben Begriffe diskutiert und Definitionen abgeglichen. Die Empfehlungen für das Glossar bauen auf diesen und weiteren Diskussionen auf.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von doedel
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Meinungsäusserungen an den ominösen Stammtischen kenne ich zwar nicht, aber ich kenne die Menschen in diesem Land und ich weiss definitiv, dass solche Äusserungen an den Stammtischen wesentlich zielgerichteter und treffsicherer sind, als die aufgeblähten Worthülsen von Politikern und Medien-Schmeißfliegen, die selbst nach zehn Minuten Geplapper immer noch nichts Konkretes gesagt haben.
    Ich kenne zwar nicht, wie du schreibst, "die Menschen in diesem Land", aber immerhin auch eine Menge Menschen in diesem Land und in der Welt.
    Und deshalb weiss ich ganz genau, dass die meisten Stammtischparolen genau so wenig zu Lösungen von Problemen beitragen, wie es das dämliche Gequatsche in der Politikerkaste tut.
    Wenn ja, warum nicht?

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Nanu
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von RoyalTS Beitrag anzeigen
    Wie du sicherlich weißt sind eben jene Journalisten die, welche dann am Stammtisch ganz anders reden, du ich kenne Menschen die kennen Menschen aus dem Innenministerium, die ganz anders denken, als das was überall verbreitet wird, die haben die Schnauze so richtig voll.
    Du wirst lachen. Aber bei Adolf waren die deutschen Menschen in Wirklichkeit auch alle gegen ihn eingestellt. Scheint ein deutsches Mentalitätsproblem zu sein.
    JE SUIS LONDON

  10. #20
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    Standard AW: Die Aneignung von Begriffen durch den Widerstand: Der Amoklauf als Einzelfall? Beispiele+Technik

    Zitat Zitat von doedel Beitrag anzeigen
    Ich kenne zwar nicht, wie du schreibst, "die Menschen in diesem Land", aber immerhin auch eine Menge Menschen in diesem Land und in der Welt.
    Und deshalb weiss ich ganz genau, dass die meisten Stammtischparolen genau so wenig zu Lösungen von Problemen beitragen, wie es das dämliche Gequatsche in der Politikerkaste tut.
    Welche Stammtischparolen kennst du überhaupt?

    Warst du schonmal Teilnehmer an einer Stammtischrunde?

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