Die Trümmerfrauen
Gastarbeiter
Die Amerikaner
Das deutsche Volk
Mir hat mal ein deutscher Veteran folgendes erzählt:
Er kam 1943 in Afrika in US-Gefangenschaft. Kam dann als PoW in die USA, in den Süden. Dort wurden sie hauptsächlich im Baumwollanbau beschäftigt - Hauptgefahr, die "Copperhead", eine kleine aber wirkungsvolle Giftschlange in den Baumwollfeldern!
Das sonstige Leben - gar nicht übel. Entlohnung in US-Dollaren, für die in der Kantine freie Mengen Ziggis, Schokolade etc. gekauft werden konnten - das meiste wurde aber gespart, für "nach dem Krieg"! Negersoldaten hatten eigene Latrinen, die deutschen PoW und die weißen GIs zusammen andere - wurde streng beachtet!
Nur soviel zum "deutschen Herrenmännchen", das mir gerade wieder ein Foren-Oberarschloch vorgeworfen hat!
Kriegsende: die US-Dollare mußten abgeliefert werden gegen "Quittungen"! Dann mit dem Schiff nach Deutschland. Hier bekamen sie für die US-Quittungen deutsche oder Besatzungs-Guthaben-Bescheinigungen.
Und über die wurde NIE MEHR gesprochen! Von NIEMANDEM!
Fazit: ihre US-Dollare waren WEG!
Wie gesagt, SO hat mir das ein persönlich Betroffener geschildert, anfangs der 70er Jahre!
.. wenn ich das lese :
Die Mär vom Aufbau Deutschlands durch die Türken ..
dann frage ich mich , warum die Türkei dann nicht ein blühendes Industrieland ist mit sehr reichen Menschen und vielen Millionären ... denn wenn die Türken den Aufbau von Deutschland ermöglicht haben , dann müssen sie ja Erfahrung gehabt haben mit dem Aufbau des Landes und ihr eigenes Land in den Wohlstand geführt haben ...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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