Ländliche Strukturen bieten große Vorteile, im Gegensatz zu überfüllten und unübersichtlichen Städten.
Vielleicht, dass man schon zwanzig Meter hinter der Oderbrücke kein Deutsch mehr spricht. Null, RGN. Rein gar nichts ...
Wenn Du Glück hast, verstehst Du noch "nemetz" oder so etwas. Englisch sprechen die trotz aller Liebe zu England auch nicht.
Die ehemalige Dammvorstadt, jetzt Slubice, und Küstrin bilden allerdings eine Sonderwirtschaftszone. Keine Ahnung, ob da auch Siedler aus der BRD was abgreifen können. Lidl ist jedenfalls schon einmal vorhanden und im Osten von Slubice bauen sie auch neu. Du brauchst also nicht in Tante Erna's ehemaligem Häuschen wohnen ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Nordosteuropa ist das Hauptgebiet für blond-und-blauäugig.
Oberfranken, wenn man die Städte Bamberg, Forchheim, Bayreuth und Coburg ausklammmert passt es, grobe richtung wenn man von ebermannstadt nach Norden oder Osten geht bis Grenze DDR oder Tschechei.
Nürnberg ist definitiv keine Deutsche Stadt mehr, genauso wie München und Regensburg.
Ansonsten geht die ganze Oberpfalz, musst halt das Bellen lernen.
Österreich, wenn dann Kärnten, Vorarlberg oder Steiermark da hat man seine Ruhe und dort gibt es auch genug Arbeit.
Wo ist Merkels Stasiakte?
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