Die Erdogan-Demonstration von rund 40.000 Türken in Köln hat einmal mehr gezeigt, dass die doppelte Staatsbürgerschaft auf den Prüfstand gehört. Wer in der dritten oder vierten Generation immer noch Türkei-Fahne schwenkend durch Deutschland läuft und dabei "Allahu Akbar" ruft, ist ganz sicher noch nicht in der Gesellschaft angekommen.
Die breite Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit sollte - gerade bei Türken - die Integration fördern, doch das Gegenteil ist passiert. Heute erntet man die Früchte dieser falschen Entscheidung, daraus sollten wir - gerade angesichts der aktuellen Einwanderungswelle - lernen.
Die Einbürgerung ist Ausdruck einer geglückten Integration und Sozialisation in Deutschland. Wer sich einbürgern lassen will, muss sich klar für die Bundesrepublik Deutschland entscheiden. Die Beibehaltung der bisherigen Staatsangehörigkeit wirkt sich, wie wir sehen, eher integrationshemmend aus, weil sie eine eindeutige Hinwendung zu Deutschland erschwert bzw. gar nicht erst fordert. Wer Deutscher werden will, muss also grundsätzlich seine alte Staatsangehörigkeit aufgeben.
Zeit für Veränderung! Zeit für die #AfD!
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