+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 36

Thema: Benedikt XVI. übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

  1. #1
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.338

    Standard Benedikt XVI. übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Servus,

    morgen erscheint das langersehnte Buch des HVs, es gibt heute schon einige Passagen daraus. Er rechnet scharfsinnig mit der schwerreichen und bürokratisch machtgeilen RKK in Deutschland ab. Denn genau diese Einstellung behindert den Glauben, die Leute gehen aus Macht- und Geldinteresse geheuchelt den Weg der heiligen Mutter Kirche, sind in Wahrheit Sozialisten.
    Ebenso die faulen Lehrstühle an den Staatsuniversitäten.

    Wie recht er doch hat! Diese Form der Kirche in der BRDDR muß beseitigt werden, um den Weg des Glaubens wieder finden zu können.

    Zudem habe er eine Homosexuellenlobby im VK zerschlagen, was wiederum in der dt. Staatspresse wohl zu höchster, gekünstelter Empörung führen dürfte.



    (...) 08. September 2016, 11:41 Uhr

    "Letzte Gespräche" - so lautet der Titel des neuen Buchs von Benedikt XVI. Dreieinhalb Jahre nach seinem spektakulären Rücktritt zieht der deutsche Papst darin eine Bilanz - und teilt auch noch einmal aus.


    Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat in einem aufsehenerregenden Interviewband die katholische Kirche in Deutschland kritisiert und eine Bilanz seines Pontifikats gezogen. Wegen der hohen Zahl bezahlter Kirchenmitarbeiter gebe es in Deutschland zu viel "ungeistliche Bürokratie" und zu wenig "Dynamik des Glaubens", sagte der 89-Jährige dem Journalisten Peter Seewald in dem Buch "Letzte Gespräche".

    "In Deutschland haben wir diesen etablierten und hoch bezahlten Katholizismus, vielfach mit angestellten Katholiken, die dann der Kirche in einer Gewerkschaftsmentalität gegenübertreten." Auch die deutsche Universitätstheologie sei in einer Krise, brauche neue Köpfe und eine "neue Intensität des Glaubens".
    (...)
    Er äußerte sich zudem zu einer homosexuellen Lobby im Vatikan. Es gab eine solche Gruppe während seines Pontifikats, und er habe sie zerschlagen lassen. "Ob sich wieder was bildet, weiß ich nicht."
    (...)
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #2
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
    Registriert seit
    05.09.2016
    Ort
    DDR>BRD
    Beiträge
    3.433

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Abgesehen von einigen in der Tat guten Beobachtungen ("Diktatur des Relativismus"), ein letztlich doch völlig überbewerteter Mann und das theologische Gegenstück zu einem Seehofer, der viel bellt aber im entscheidenden Moment dann doch nie beißt. Diese "Gewerkschaftsmentalität" ist im Falle von Staatskirchen ohnehin nicht zu vermeiden. Und anstatt dagegen etwas zu tun, ist er schön rechtzeitig zurückgetreten, damit der eine Argentinier da noch schnell die Einwanderer auf Lampedusa segnen kann.


  3. #3
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.338

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Abgesehen von einigen in der Tat guten Beobachtungen ("Diktatur des Relativismus"), ein letztlich doch völlig überbewerteter Mann und das theologische Gegenstück zu einem Seehofer, der viel bellt aber im entscheidenden Moment dann doch nie beißt. Diese "Gewerkschaftsmentalität" ist im Falle von Staatskirchen ohnehin nicht zu vermeiden. Und anstatt dagegen etwas zu tun, ist er schön rechtzeitig zurückgetreten, damit der eine Argentinier da noch schnell die Einwanderer auf Lampedusa segnen kann.
    Als jahrzehntelanger Vorsitzender der Glaubenskongregation hat Ratzinger wie kein zweiter die theologische Richtung der RKK bestimmt, weit über sein Wirken hinaus.

    Ein absoluter Hochkaräter der Geisteswissenschaften.

    p.s. das schwachsinnige Verschwörungsbildchen beantworte ich nicht.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #4
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Abgesehen von einigen in der Tat guten Beobachtungen ("Diktatur des Relativismus"), ein letztlich doch völlig überbewerteter Mann und das theologische Gegenstück zu einem Seehofer, der viel bellt aber im entscheidenden Moment dann doch nie beißt. Diese "Gewerkschaftsmentalität" ist im Falle von Staatskirchen ohnehin nicht zu vermeiden. Und anstatt dagegen etwas zu tun, ist er schön rechtzeitig zurückgetreten, damit der eine Argentinier da noch schnell die Einwanderer auf Lampedusa segnen kann.
    Mit Joseph Ratzinger hat der klügste Mann der letzten 200 Jahre auf dem Thron Petri gesessen. Und du verkennst die Erfordernisse: die Aufgabe eine Priesters/Bischofs/Papsts besteht nicht darin, zu beißen, sondern den Auferstandenen zu verkünden und bezeugen. Benedikt hat das als brillanter Theologe getan, die Wirkung seiner Schriften dürfte noch lange anhalten. Und natürlich hat er angefangen, etwa in Sachen Pädophilie gehörig aufzuräumen. Nur weil das nicht immer in der Zeitung mit den großen Buchstaben gestanden hat, heißt das nicht, es sei nicht geschehen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #5
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
    Registriert seit
    05.09.2016
    Ort
    DDR>BRD
    Beiträge
    3.433

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    du verkennst die Erfordernisse: die Aufgabe eine Priesters/Bischofs/Papsts besteht nicht darin, zu beißen, sondern den Auferstandenen zu verkünden
    Selbst von theologischen Streitfragen (wie einem "offiziellen" Priestertum, der Frage des "Opfers" in der Messe, der Rechtfertigungslehre, etc.) abgesehen wird sich aber auch die RKK irgendwann (jetzt oder am besten schon vorgestern) entscheiden müssen: entweder den Auferstandenen verkünden oder für 30 Shekel mit dem Staat verbandelt sein. Die meisten dieser Berufskatholiken würden doch wahrscheinlich schon zusammenzucken, wenn du von Jesus als "dem Auferstandenen" oder gar dem "Herrn" sprichst.

  6. #6
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Benedikt XVI. übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Diese Meldung wird wohl alles andere überschatten.

    Benedikt XVI."Er ist ein hübscher junger Mann gewesen"

    Als junger Mann war der ehemalige Papst Benedikt unglücklich in eine Kommilitonin verliebt. Das hat ein Vertrauter nun in einem Interview erklärt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #7
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Benedikt XVI. übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Mehr waren das nicht?

    Es habe während der Amtszeit des vorherigen Papstes von 2005 bis 2013 eine "Schwulen-Lobby" von vier bis fünf Personen gegeben. Benedikt habe davon Kenntnis erlangt und die Seilschaft nach eigenen Angaben sofort zerschlagen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Offen räumt Benedikt ein, er habe die politische Bedeutung seiner Regensburger Rede unterschätzt. Sie löste 2006 weltweit gewalttätige Proteste von Muslimen aus. Dagegen sieht er die Schuld an der Affäre um den Holocaust-Leugner Bischof Williamson, dessen Exkommunikation Benedikt 2009 aufhob, bei Mitarbeitern. Sie hätten ihn schlecht beraten. Danach sei eine "riesige Propagandaschlacht gegen mich" entfesselt worden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Elsässers Version ist spannender.

    Der völlig überraschende Rücktritt von Papst Benedikt ist ein beispielloser Vorgang. In der Geschichte des Christentums gab es in 2000 Jahren nur einen ähnlichen Fall. Im Hintergrund stehen inner-vatikanische Machtkämpfe, die nicht nur theologischer, sondern auch geopolitischer Natur sind: Ratzinger kämpfte gegen eine CIA-Seilschaft mit verdeckten Kassen bei der Vatikanbank, die schon einen seiner Vorgänger um die Ecke brachten. COMPACT berichtete ausführlich. Im obigen COMPACT-Video ab Minute 20:25.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #8
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Abgesehen von einigen in der Tat guten Beobachtungen ("Diktatur des Relativismus"), ein letztlich doch völlig überbewerteter Mann und das theologische Gegenstück zu einem Seehofer, der viel bellt aber im entscheidenden Moment dann doch nie beißt. Diese "Gewerkschaftsmentalität" ist im Falle von Staatskirchen ohnehin nicht zu vermeiden. Und anstatt dagegen etwas zu tun, ist er schön rechtzeitig zurückgetreten, damit der eine Argentinier da noch schnell die Einwanderer auf Lampedusa segnen kann.

    Ich bin zwar nicht befähigt, innerkirchliche Vorgänge bewerten zu können, aber was ich dem ehemaligen Papst sehr hoch anrechne:

    Er war der erste Papst seit vielen Jahrhunderten, der mal ein paar deutliche Worte gegen den Islam fand (seine berühmte Regensburger Rede) und nicht den Koran küsste, wie zuvor Polen-Paule. Und den kürzlichen Blödsinn mit der Neger-Fußwaschung kann ich mir beim Benedikt auch nicht vorstellen.

    Jedenfalls erschien mir als Nichtkonfessionellem der Benedikt um Lichtjahre klüger und weiser als der Hanswurst, der jetzt die RKK in ein Panoptikum der Beliebigkeiten verwandelt.

    Wie gesagt, meine persönliche Ansicht als Aussenstehender. Insider mögen es anders sehen.

  9. #9
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Benedikt XVI. übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Wenn Merkel Erdogans Fuß küßt, ist das ein Zeichen von Unterwerfung. Der Papst unterwirft sich den neuen Herren des Landes. So wird das bei denen angekommen sein.

    Papst wäscht und küsst Flüchtlingen die Füße
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei der Wahl von Franz soll es eine Verschwörung gegeben haben.

    Der italienische Journalist und Rektor der Journalistenhochschule von Perugia, Antonio Socci nahm die Forderung von Papst Franziskus, „alle Mauern einzureißen“ zum Anlaß, auch das Einreißen der „Mauer des Schweigens“ rund um das Konklave zu fordern. Bekanntlich bezweifelt Socci die Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus. Eine gewagte These, die wegen ihrer ungenügenden Begründung auf allgemeine Ablehnung stößt. Unabhängig davon stellt Socci jedoch Fragen, die nicht ohne weiters übergangen werden können.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ivereigh, ehemaliger Sprecher von Kardinal Murphy O’Connor, enthüllte die Existenz einer Gruppe von Kardinälen, die er „Team Bergoglio“ nannte. Diese Gruppe, die im Kern aus den Kardinälen Lehmann, Kasper, Danneels und O’Connor bestanden habe, soll sich zusammengeschlossen haben, um einen Kandidaten ihrer Wahl auf den Papstthron zu heben. Der Kandidat ihrer Wahl sei der Primas von Argentinien, Jorge Mario Kardinal Bergoglio gewesen. Bereits 2005 hatten sich nach dem offensichtlichen Scheitern des langjährigen „Ante-Papstes“ Carlo Maria Martini die Stimmen der progressiven Partei im Kardinalskollegium auf einen anderen Jesuiten, den Argentinier Bergoglio konzentriert. Dieser habe im Duell gegen Joseph Kardinal Ratzinger kalte Füße bekommen und sich zurückgezogen. Aus diesem Grund habe sich, so Ivereigh, das Team Bergoglio vor dem Konklave 2013 die Zusage Bergoglios geholt, diesmal keinen Rückzieher zu machen. Das „Team“ habe dann den Wahlkampf organisiert. Erfolgreich, wie sich Ivereigh freut.

    Die Enthüllung sorgte für solches Aufsehen, daß Kardinal O’Connor eine Richtigstellung veröffentlichen ließ und Vatikansprecher Lombardi auf Wunsch der vier genannten Kardinäle eine Gegenerklärung abgab.
    Das Konklave von 2013 hatte nämlich keineswegs eine „progressive“ Mehrheit. Bergoglio wurde nur gewählt, weil man den Kardinälen alle möglichen Geschichten auftischte, um deren Stimmen zu erhalten. Vom Übergangspapst, von der Notwendigkeit eines Papstes der Südhalbkugel, aber immer mit der Versicherung, der Argentinier stehe in der Kontinuität von Benedikt XVI. und Johannes Paul II. Nicht von ungefähr, fand sich Bergoglio bei der jüngsten Bischofssynode in der Minderheit wieder. Die Folge sind personelle Umbauarbeiten. Wird also das Kardinalskollegium mit Blick auf ein künftiges Konklave auf den Kopf gestellt?“ So die abschließende Frage von Antonio Socci in seinem Aufsatz, der am 21. Dezember, und damit einen Tag vor der wenig freundlichen päpstlichen Weihnachtsbotschaft an die Kurienmitarbeiter in der Tageszeitung Libero erschienen ist.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    29.08.2010
    Ort
    Wien
    Beiträge
    1.726

    Standard AW: HV übt fundamentale Kritik an der RKK in Deutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar nicht befähigt, innerkirchliche Vorgänge bewerten zu können, aber was ich dem ehemaligen Papst sehr hoch anrechne:

    Er war der erste Papst seit vielen Jahrhunderten, der mal ein paar deutliche Worte gegen den Islam fand (seine berühmte Regensburger Rede) und nicht den Koran küsste, wie zuvor Polen-Paule. Und den kürzlichen Blödsinn mit der Neger-Fußwaschung kann ich mir beim Benedikt auch nicht vorstellen.

    Jedenfalls erschien mir als Nichtkonfessionellem der Benedikt um Lichtjahre klüger und weiser als der Hanswurst, der jetzt die RKK in ein Panoptikum der Beliebigkeiten verwandelt.

    Wie gesagt, meine persönliche Ansicht als Aussenstehender. Insider mögen es anders sehen.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Kritik an der Alternative für Deutschland / Bernd Lucke
    Von ochmensch im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 62
    Letzter Beitrag: 08.12.2013, 17:29
  2. Papst Benedikt XVI in Deutschland
    Von kritiker_34 im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 513
    Letzter Beitrag: 26.07.2011, 07:19
  3. Christlich Fundamentale in Höchstform
    Von Sheldon im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 344
    Letzter Beitrag: 11.08.2009, 18:18
  4. Kritik für Deutschland, Lob für die Türkei
    Von Zirhli im Forum Deutschland
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 09.12.2004, 00:02

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben