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Thema: Gabriel (SPD) zeigt den Mittelfinger

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Sigmar Gabriel (Die Platzwurst) in Salzgitter

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Vor dem 22 Juni 1941 gab es schon Spionageflüge über Deutschland.
    Da es massive Truppenkonzentrationen gab vor Polens Grenzen, war der Überfall eine Sache von Tagen oder Wochen.
    Gibt ja Bücher über Präventionskrieg und nicht deine dumme linke Stammtischmeinung.
    Es gab in der Zeit zwei Imperialisten, Bolschewisten und Angelsachsen. Dazwischen das deutsche Reich mit Verbündeten.

    Das am 22. Juni 1941 in Moskau übergebene „Memorandum“ (der Ausdruck Kriegserklärung wurde auf Befehl Hitlers vermieden) stellte den Überfall als unvermeidbar gewordenen Präventivschlag dar: Die Sowjetunion habe seit dem Hitler-Stalin-Pakt kontinuierlich mit allen Mitteln einen Krieg gegen Deutschland und seine Verbündeten vorbereitet und sei dazu ständig nach Westen expandiert. Sie habe seit Monaten Truppen nahe der gesamten Ostgrenze des Deutschen Reiches konzentriert, die durch Grenzverletzungen aggressive Absichten gezeigt hätten. Nach einer „Generalmobilmachung“ seien „heute nicht weniger als 160 Divisionen“, somit die „gesamten sowjetischen Streitkräfte“, „an der deutschen Grenze sprungbereit aufmarschiert.“ Damit habe die Sowjetunion die geltenden Verträge „verraten und gebrochen“. Dies zeige die „Todfeindschaft“ des Bolschewismus und seine akute Absicht, „dem nationalsozialistischen Deutschland in seinem Existenzkampf in den Rücken zu fallen“. Daraufhin habe „der Führer“ der Wehrmacht befohlen, „dieser Bedrohung mit allen zur Verfügung stehenden Machtmitteln entgegenzutreten.“ Das deutsche Volk sei berufen, „die gesamte Kulturwelt von den tödlichen Gefahren des Bolschewismus zu retten und den Weg für einen wahren sozialen Aufstieg in Europa freizumachen.“[10] Hitlers persönlicher Aufruf an die Soldaten der Wehrmacht und der Leitartikel von Goebbels im Völkischen Beobachter vom 22. Juni 1941 enthielten dieselben Behauptungen, ergänzt um die Erwähnung eines angeblichen „Komplotts“ von Briten und Sowjets für eine „hasserfüllte Einkreisungspolitik“ gegen Deutschland. Der Wehrmachtbericht vom 27. Juni 1941 behauptete: „Die ersten fünf Operationstage haben bewiesen, daß die sowjetische Wehrmacht zum Angriff gegen MITTELEUROPA bereit war“.[11] Am 30. Juni 1941 titelte der Völkische Beobachter: „Aufmarsch der Sowjetheere zerschlagen. Der Führer rettete Europa vor bolschewistischer Invasion“.[12]





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    "Stalins verhinderter Erstschlag"
    – Hitler erstickt die Weltrevolution –
    Neuer Suworow belegt Stalins Angriffspläne bis ins Detail
    Von WOLFGANG STRAUSS – Das Ostpreußenblatt 2000-07-29 und Fortsetzungen.


    "Stalin ging mit einer traurigen Bilanz dem Kriegsende entgegen: Eine ganze Generation von Jünglingen und Männern lag unter der Erde. Gegen Ende des Krieges waren die Menschenreserven geschrumpft – man mobilisierte den letzten Rest. Wo? In verbrannten Dörfern. "Das sowjetische Dorf war auf Grund der Kollektivierung todkrank, und der ,Große Vaterländische Krieg’ hat ihm den Todesstoß versetzt. Man hat bei uns Menschenleben nicht geschont und nicht schonen wollen. Der Krieg hat die Bauern zugrunde gerichtet."

    Viktor Suworow bestätigt damit eine Kardinalthese Solschenizyns, daß nämlich Stalins "Großer Vaterländischer Krieg" – beide setzen diesen Begriff in Gänsefüßchen – ein Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen sei. Gegen alle Ethnien der UdSSR.

    Der 53jährige Suworow ist, neben Solschenizyn, der international berühmteste russische Geschichtsrevisionist. Vor einer Neuinterpretation des sowjetisch-deutschen Krieges schreckt er nicht zurück, geht er doch als gewissenhafter Kriegsursachenforscher und damit als Wissenschaftler von der Erkenntnis aus, daß Geschichtsforschung eingedenk des Erkenntnisfortschritts notwendigerweise stets revisionistisch ist.

    In Rußland gibt es heute eine "Suworow-Schule" unter den Historikern, zumal die moderne russische Geschichtswissenschaft weder staatliche Zensur noch "political correctness" kennt, keine Tabus, keine Denk- und Druckverbote, keine Verfassungsschutzberichte. Präsidenten und Minister kommen und gehen in Rußland, aber die Freiheit der Wahrheitssuche bleibt.

    Suworows Erstling "Der Eisbrecher" hat bis heute 87 Auflagen in 18 Sprachen erlebt, darunter zwei russische Auflagen mit Megazahlen. Vor kurzem erschien Suworows 350-Seiten-Werk "Stalins verhinderter Erstschlag. Hitler erstickt die Weltrevolution", im Pour-Le-Mérite-Verlag für Militärgeschichte, Selent, DM 49,80. Im Zentrum steht die aufsehenerregende, indes durch Fakten und Dokumente belegte Erkenntnis:

    "Stalin hatte den Zweiten Weltkrieg entfesselt, um Europa niederzuwerfen." (S. 145)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #402
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    Standard AW: Gabriel (SPD) zeigt den Mittelfinger

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    Die SPD war schon immer eine Partei die links blinkt und nach rechts abbiegt. Die größten sozialen Einschnitte für das arbeitende Volk gab es unter einem SPD Kanzler. Die Agenda 2010 mit Hartz4 und Zeitarbeit bescherte den Großverdienern Einkommenszuwachse von über 60% und die Einkommen der arbeitenden Menschen sanken um über 5%. Das sind alles Dinge, welche der Michel nicht so schnell vergisst. Die Mitgliederzahlen anken rapide und noch schlimmer die Wählerschaft.
    Die SPD kann nur wieder Boden gut machen, wenn sie endlich sozialdemokratische Politik macht - Politik für das arbeitende Volk - für die , welche an den Maschinen und Montagebändern stehen bzw. Brot und Brötchen verkaufen. Der Ausflug zur Wählerschaft der gehobenen Mittelschicht und Oberschicht ist der SPD nicht gelungen. Das ist die Domäne der CDU und sogar schon in einigen Bundesländern der Grünen. Gabriel war es der verkündete , das der Wähler der SPD von heute mehr rechts von der Mitte zu suchen sei - links von der Mitte, vor allem die so genannte Unterschicht ( Arbeitslose , viele der Rentner und Leute mit Mindestlohn und wenig darüber) hatte der zu seiner Amtsübernahme( SPD Vorsitz) schon abgeschrieben. Das ist genau die Klientel , die Schröder mit seiner Agenda 2010 in den Arsch getreten hatte.
    Mit Mittelfinger zeigen gewinnt man keine Wähler - Gabriel kann die SPD nicht nach vorne- aus der Krise bringen - dem glaubt keiner mehr. Die SPD ist zur unglaubwürdigsten Parte geworden. Neue Leute braucht das Land vor allem die SPD - wenn man noch was retten will.
    Und die CDU hat u.a. für den Atomausstieg sowie Anfang der 90er unter Kohl die totale Überfremdung eingeleitet und 2015 unter Merkel nochmal offiziell (inoffiziell lief das ja schon viele Jahre) den Drehhahn bis zum Anschlag aufgedreht... dem Image nach hätten das eigentlich die Grünen tun müssen.
    Andererseits: Die erste unmittelbare Kriegsbeteiligung nach dem zweiten Weltkrieg hingegen haben ausgerechnet die Friedenstäubchen der Grünen (zusammen mit der SPD) mitgetragen... dem Image nach hätte man das eher von der CDU/CSU erwartet.
    Und das sind nur ein paar spontane Beispiele.
    Das was du also konkret der SPD vorwirfst, ist mitnichten ein spezifisches Problem der SPD oder auch nur irgendeiner Partei unseres demokratischsten Staates aller Zeiten, sondern ganz allgemein ein Zeichen dafür, dass wir es hier (und zwar nicht erst seit Kurzem, sondern schon immer!) mit einem lupenreinen Einparteienstaat zu tun haben, der es, sensationellerweise und trotz aller für Jeden nachprüfbaren Informationen und Fakten, immer und immer wieder schafft, alle 4 Jahre seine Bürger mittels verschiedenster Kampagnen (in Zeiten des Wählerschwundes mit immer spektakuläreren Aktionen) mehrheitlich in die Wahlkabinen zu locken, indem ihnen die Illusion verkauft wird, dass alles passieren kann und es nur an ihnen liegt... so als sei es ein Sportereignis.
    Kein Wunder, dass der Staat (bzw. die jeweiligen Bundesländer) es ist, der 2mal wöchentlich seinen Bürgern das Geld aus der Tasche zieht, indem ihnen eine 1:140.000.000-Chance als Möglichkeit verkauft wird das Leben grundlegend zu verändern.
    Aber wie sagen die liberalen Intellektuellen und Freigeister unserer modernen offenen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer so schön: Es wird ja niemand gezwungen!
    Ich denke, dass wenn man die Leute erst dazu zwingt wählen zu gehen bzw. Lotto zu spielen, vielen Schlafwandlern und sonstigen Michels ein Lichtlein aufgehen würde, weil sie sich dann in ihren freien Entfaltungsmöglichkeiten gestört fühlen und anfangen zu denken... z.B., dass wenn jeder selber wissen müsste, was er tut und alles okay ist, solange kein Zwang vorherrscht, all die Milliarden und Abermilliarden, die in Werbung und Propaganda gesteckt werden, herausgeschmissenes Geld wäre.

  3. #403
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    Standard AW: Gabriel (SPD) zeigt den Mittelfinger

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Und die CDU hat u.a. für den Atomausstieg sowie Anfang der 90er unter Kohl die totale Überfremdung eingeleitet und 2015 unter Merkel nochmal offiziell (inoffiziell lief das ja schon viele Jahre) den Drehhahn bis zum Anschlag aufgedreht... dem Image nach hätten das eigentlich die Grünen tun müssen.
    Andererseits: Die erste unmittelbare Kriegsbeteiligung nach dem zweiten Weltkrieg hingegen haben ausgerechnet die Friedenstäubchen der Grünen (zusammen mit der SPD) mitgetragen... dem Image nach hätte man das eher von der CDU/CSU erwartet.
    Und das sind nur ein paar spontane Beispiele.
    Das was du also konkret der SPD vorwirfst, ist mitnichten ein spezifisches Problem der SPD oder auch nur irgendeiner Partei unseres demokratischsten Staates aller Zeiten, sondern ganz allgemein ein Zeichen dafür, dass wir es hier (und zwar nicht erst seit Kurzem, sondern schon immer!) mit einem lupenreinen Einparteienstaat zu tun haben, der es, sensationellerweise und trotz aller für Jeden nachprüfbaren Informationen und Fakten, immer und immer wieder schafft, alle 4 Jahre seine Bürger mittels verschiedenster Kampagnen (in Zeiten des Wählerschwundes mit immer spektakuläreren Aktionen) mehrheitlich in die Wahlkabinen zu locken, indem ihnen die Illusion verkauft wird, dass alles passieren kann und es nur an ihnen liegt... so als sei es ein Sportereignis.
    Kein Wunder, dass der Staat (bzw. die jeweiligen Bundesländer) es ist, der 2mal wöchentlich seinen Bürgern das Geld aus der Tasche zieht, indem ihnen eine 1:140.000.000-Chance als Möglichkeit verkauft wird das Leben grundlegend zu verändern.
    Aber wie sagen die liberalen Intellektuellen und Freigeister unserer modernen offenen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts immer so schön: Es wird ja niemand gezwungen!
    Ich denke, dass wenn man die Leute erst dazu zwingt wählen zu gehen bzw. Lotto zu spielen, vielen Schlafwandlern und sonstigen Michels ein Lichtlein aufgehen würde, weil sie sich dann in ihren freien Entfaltungsmöglichkeiten gestört fühlen und anfangen zu denken... z.B., dass wenn jeder selber wissen müsste, was er tut und alles okay ist, solange kein Zwang vorherrscht, all die Milliarden und Abermilliarden, die in Werbung und Propaganda gesteckt werden, herausgeschmissenes Geld wäre.
    ja, da hast du völlig recht. Ich hatte mich nur auf das bezogen, was der Normalverbraucher direkt zu spüren bekam, als Schröder seine Agenda einführte. In vielen Firmen wurden ganze Produktionsbereiche ausgegliedert und von Fremdfirmen übernommen mit spürbaren Einschnitten im Einkommen der Mitarbeiter. Ehemals nur reine Zulieferer bauten dann ihre Teile selber ins finale Produkt ein, das wieder teuere eigne Arbeitskräfte einsparte. Fast jeder neue Job war an eine billige Zeitarbeitsfirma gebunden.
    Die große Politik nehmen sehr viele Arbeitnehmer nur so am Rande zur Kenntnis - aber Einschnitte im Einkommen - Rente runter auf 40% usw. - das sind die Dinge , die man der SPD sehr übel genommen hatte.

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