+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 14 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 13 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 133

Thema: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

  1. #21
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir reden da aneinander vorbei, ich verstehe dich nicht.
    Eher, als zu fragen, wer einen Politiker oder eine Partei wählt, frage ich mich, wofür dieser Politiker/diese Partei steht.

    Da die Möglichkeit gegeben wurde, ist es nicht verwerflich. Das Verwerfliche ist die Versendung der Wahlunterlagen ohne System!
    Es ist s e h r ungerecht aus der Sicht dass jeder Mensch nur einmal auf der Welt existiert, egal wohin er sich bewegen kann.

    Ich kann mir vorstellen dass es möglich sein muß, in Zeiter der totalen Vernetzung, die Wahlunterlagen nur einmal (ja nach Wunschland) zu versenden.
    Jedes Land weiß doch bestimmt auch dass eine weitere Staatsbürgerschaft vorhanden ist. Der Bürger muß einfach ein Land nennen in dem er zur Wahl geht und dann darf auch nur dieses Land Wahlunterlagen versenden. Das andere darf keine Unterlagen versenden.
    Ich sehe kein Problem.
    Das ist nur eine Frage des Willens.

    Die doppelte Staatsbürgerschaft selbst muß dazu nicht abgeschaft werden.
    Warum sollte man denn nicht in zwei (oder mehr) Staaten wählen? In dem Falle ist man ja auch zwei Mal Bürger und hat Interessen und Präferenzen in Staat A wie in Staat B. Warum dem nicht Ausdruck verleihen?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #22
    Mitglied
    Registriert seit
    18.08.2016
    Beiträge
    177

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Warum sollte man denn nicht in zwei (oder mehr) Staaten wählen? In dem Falle ist man ja auch zwei Mal Bürger und hat Interessen und Präferenzen in Staat A wie in Staat B. Warum dem nicht Ausdruck verleihen?
    Weil genau dann der Ausdruck, das Interesse, dieses Bürger m e h r wert ist als der Ausdruck und das Interesse eines Bürgers der nur 1x Wählen darf. Seine Stimme ist dann w e n i g e r wert.
    So entsteht eben die Ungleichheit, Ungerechtigkeit.

    Man ist zwar zwei Mal Bürger, hat aber eben nur 1 Denkweise, also 1 Stimme.
    Nur weil der Eine sich weiter in die Welt hinein bewegt, hat er kein Recht die Welt weittragender zu Bestimmen, als derjenige der in einem einzigen Land lebt.
    Doppeltwähler bestimmen doppelt die Weltpolitik, obwohl sie auch nur 1 Leben auf der Erde haben.

    Selbst wenn das nicht groß ins Gewicht fallen würde, ungerecht bleibt es dennoch.

    Wenn ALLE Menschen auf der Welt gleichWERTIG sind, und das sind sie, zählt auch ALLES, egal wie klein die Sache ist.

  3. #23
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Nun ist aber niemand "Bürger der Welt", sondern nur Bürger eines konkreten Staates. Es gibt auch kein Welt-Wahlrecht, sondern wiederum nur das konkreter Staaten. Das Aufrechnen mehrerer Wahlmöglichkeiten ist da... tja, ich weiss nicht recht... Es ist ein bisschen wie, als würdest Du jemandem, der zwei Jobs hat, vorwerfen, er bekäme zwei Löhne, hingegen der mit nur einem Job nur einen. Verstehst? Nur sind es halt nicht zwei Löhne, sondern jeweils ein Lohn für einen Job, also 1-1, so wie der mit nur einem Job ebenfalls 1-1 hat. Ich habe als Bürger der Bundesrepublik eine Wahlstimme (eigentlich mehrere). Ein zwoter hat als Bürger Belgiens eine Wahlstimme. Hat er dazu noch die deutsche Staatsbürgerschaft, sind wir als Bürger gleich, insofern wir beide hierzulande je eine Wahlstimme haben. Da ich kein Bürger Belgiens bin, darf ich dort auch nicht wählen, d.h. die Ungleichheit im Wahlrecht hat ihre Ursache in der tatsächlichen Ungleichheit der Staatsbürgerschaft.

    Es lässt sich ein bisschen vergleichen mit dem Konstrukt einer Länder-/Bundesstaaten-/Regionalvertretung. Bspw. hat in den USA jeder Staat zwei Sitze im Senat. D.h. hinter manchen Senatoren stehen 30 Mio. Wähler, hinter anderen 500.000. Eine Ungleichheit ist aber insofern nicht gegeben, als dass die Senatoren ja die Staaten repräsentieren - und Staat ist Staat, sie sind gleichrangig, haben also gleichviele Senatoren.

    I.Ü. ist der Einfluss, den Menschen aufgrund politischen Interesses, politischer Fähigkeiten, Aussehen, Netzwerken, verfügbarer Zeit & Ressourcen etc. pp. auf die Politik haben, in sehr viel grösserem Maße unterschiedlich. Wäre, wenn überhaupt, nicht eher da anzusetzen?

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Weil genau dann der Ausdruck, das Interesse, dieses Bürger m e h r wert ist als der Ausdruck und das Interesse eines Bürgers der nur 1x Wählen darf. Seine Stimme ist dann w e n i g e r wert.
    So entsteht eben die Ungleichheit, Ungerechtigkeit.

    Man ist zwar zwei Mal Bürger, hat aber eben nur 1 Denkweise, also 1 Stimme.
    Nur weil der Eine sich weiter in die Welt hinein bewegt, hat er kein Recht die Welt weittragender zu Bestimmen, als derjenige der in einem einzigen Land lebt.
    Doppeltwähler bestimmen doppelt die Weltpolitik, obwohl sie auch nur 1 Leben auf der Erde haben.

    Selbst wenn das nicht groß ins Gewicht fallen würde, ungerecht bleibt es dennoch.

    Wenn ALLE Menschen auf der Welt gleichWERTIG sind, und das sind sie, zählt auch ALLES, egal wie klein die Sache ist.
    Menschen haben keinen autonomen "Wert an sich" qua Gattungszugehörigkeit. Sondern konkrete Personen haben einen konkreten, relationalen Wert in Hinblick auf irgendetwas.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    18.08.2016
    Beiträge
    177

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es ist ein bisschen wie, als würdest Du jemandem, der zwei Jobs hat, vorwerfen, er bekäme zwei Löhne, hingegen der mit nur einem Job nur einen. Verstehst?
    Niemand kann länger Arbeiten als 1 Tag lang an Zeit existiert!
    Wer 8 Stunden von 24 Stunden schläft, hat noch 16 Stunden für alle anderen Dinge des Lebens zur Verfügung.
    Arbeit ist also zeitlich begrenzt, durch den 1 Tag, egal ob jemand dabei von einem Land in ein anderes reist.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nur sind es halt nicht zwei Löhne, sondern jeweils ein Lohn für einen Job, also 1-1, so wie der mit nur einem Job ebenfalls 1-1 hat.
    GENAU, nur ein Lohn! Richtig.
    Eben darum stimmt das was ich sage.
    Gerade WEIL diese 2 Jobs den 1 Gesammtlohn ergeben, der aus 1 Menschenkraft gewonnen ist, ist die 1 Stimme eines jeden keine 2 Stimmen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es lässt sich ein bisschen vergleichen mit dem Konstrukt einer Länder-/Bundesstaaten-/Regionalvertretung. Bspw. hat in den USA jeder Staat zwei Sitze im Senat. D.h. hinter manchen Senatoren stehen 30 Mio. Wähler, hinter anderen 500.000. Eine Ungleichheit ist aber insofern nicht gegeben, als dass die Senatoren ja die Staaten repräsentieren - und Staat ist Staat, sie sind gleichrangig, haben also gleichviele Senatoren.
    Da hast du doch die Erklärung.
    Egal wieviele Senatoren (od.Staatsbürgerschaften) es gibt nur 2 Sitze (od.1 Wählerstimme).
    Staat ist Staat, sie sind gleichrangig, GENAUund Welt ist Welt sie ist 1. Es gibt für uns nur eine Welt.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    I.Ü. ist der Einfluss, den Menschen aufgrund politischen Interesses, politischer Fähigkeiten, Aussehen, Netzwerken, verfügbarer Zeit & Ressourcen etc. pp. auf die Politik haben, in sehr viel grösserem Maße unterschiedlich. Wäre, wenn überhaupt, nicht eher da anzusetzen?
    Jeder Mensch hat Einfluß, sofern er seine Interessen bemerkbar macht. Jedoch nicht jeder Mensch wird ernst genommen.
    Da spielt die Hierarchie und die Machtpositionen eine große Rolle.

    Da kann man ansetzen, jedoch erst nachdem eine gerechte Grundstruktur da ist.
    Eine Grundstruktur geht wiederum in Hierarchien, Stufen, Schritte oder Ebenen usw..

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Menschen haben keinen autonomen "Wert an sich" qua Gattungszugehörigkeit. Sondern konkrete Personen haben einen konkreten, relationalen Wert in Hinblick auf irgendetwas.
    Erkläre mir das bitte genauer.

    Hier meine Meinung:
    So wie ich den Wert des Menschen erkenne, setzt er sich aus Drei Hauptfaktoren zusammen.
    1. Der Mensch als Mensch und alles was das Leben braucht um überleben zu können. Das lebendige Leben.
    2. Der Mensch ist in seinem Schicksal gebunden z.B. Behinderungen, Fähigkeiten, Arm oder Reich, Familiären Verhältnisse, manche Menschen pflegen ihre Alten. Die verschiedenen Möglichkeiten WIE 1 Leben aussieht.
    3. Der Mensch in der Welt des Seins der Dinge und Erlebnisse, die täglich 24 Stunden zur Verfügung hat, und niemals mehr als diese 24 Stunden sein werden. Die Naturgesetze.

    Vieles ist bei jedem einzelnen Menschen verschieden vorhanden.
    NUR die Naturgesetze und damit auch die Zeit eines Tages, ist für jeden gleich.
    Das was von Natur aus bei jedem Menschen gleich ist, ist der Tag, der täglich neu beginnt, so lange ein Mensch dieses 1 Leben lebt.
    Die länge des 1 Leben ist wieder verschieden lang oder kurz.

    Um die Gerechtigkeit auszurechnen muß man da anfangen wo die Gerechtigkeit anfängt.
    Der Tag ist das was dem Menschen überall gleich ist UND so in eine menschliche Rechnung kommen kann.
    Der Tag hat 24 Stunden, das ist Fakt.
    Jeder braucht den Schlaf, jeder muß sich Versorgen können auch das kostet Zeit (z.B.Arztbesuche, Einkaufen, Hin und Her Fahrten zur Arbeit usw.).
    Die Zeit.
    Ein Faktor!
    Das ist Fakt.

  5. #25
    Mitglied
    Registriert seit
    18.08.2016
    Beiträge
    177

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Wart's ab, das kommt irgendwann tatsächlich..
    Der ernsthafte Vorschlag, dass Eltern für ihre Kleinkinder wählen dürfen sollen, wurde ja bereits formuliert.
    Das wäre die gleiche Ungerechtigkeit wie mit dem doppelt Wählen, weil Kinderlose Eltern weniger Einfluß haben würden.
    Kinder fragen zuerst ihre Eltern, UND sie glauben zuerst ihren Eltern.

    Kinder zur Wahl schicken könnte man wenn das Ergebnis NICHT zum Wahlergebnis selbst gezählt werden würde.
    Sondern diese Wahl und ihre Ergebnise als Erkennungsmethode der heranwachsenden Stimmung von zukünftigen Wählern, verwendet werden würde.
    Kinder könnten so frühzeitig lernen wie wichtig die Wählerstimme ist.
    Das könnte sogar in den Schulen stattfinden.

  6. #26
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
    Registriert seit
    29.03.2011
    Beiträge
    5.477

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Das wäre die gleiche Ungerechtigkeit wie mit dem doppelt Wählen, weil Kinderlose Eltern weniger Einfluß haben würden.
    Kinder fragen zuerst ihre Eltern, UND sie glauben zuerst ihren Eltern.

    Kinder zur Wahl schicken könnte man wenn das Ergebnis NICHT zum Wahlergebnis selbst gezählt werden würde.
    Sondern diese Wahl und ihre Ergebnise als Erkennungsmethode der heranwachsenden Stimmung von zukünftigen Wählern, verwendet werden würde.
    Kinder könnten so frühzeitig lernen wie wichtig die Wählerstimme ist.
    Das könnte sogar in den Schulen stattfinden.
    Eben. Wenn Eltern für ihre minderjährigen Kinder wählen dürften, hätte man ein völlig sinnbefreites und ungerechtes Wahlsystem etabliert.

  7. #27
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    [...] GENAU, nur ein Lohn! Richtig.
    Eben darum stimmt das was ich sage.
    Gerade WEIL diese 2 Jobs den 1 Gesammtlohn ergeben, der aus 1 Menschenkraft gewonnen ist, ist die 1 Stimme eines jeden keine 2 Stimmen.

    Da hast du doch die Erklärung.
    Egal wieviele Senatoren (od.Staatsbürgerschaften) es gibt nur 2 Sitze (od.1 Wählerstimme).
    Staat ist Staat, sie sind gleichrangig, GENAUund Welt ist Welt sie ist 1. Es gibt für uns nur eine Welt.
    Dein "Gesamtlohn" ist aber nur ein Konstrukt, welches Du über die konkreten Löhne für konkrete Arbeiten wirfst. Juristisch besehen gibt es keinen "Gesamtlohn" für die beiden getrennten Jobs; und ökonomisch besehen aus Sicht der beiden Arbeitgeber auch nicht. Was es gibt, sind die Gesamteinkünfte einer Person - aber die sind ja bei jedem anders und auch ausdrücklich als (Verrechnungs-)Konstrukt gedacht.

    Genauso gibt es keine "Welt" im Sinne von Wahlen und Wahlbürgerschaft, sondern nur 200-x Nationen, in denen man jeweils wählen kann (und in manchen auch nicht).

    (Ich teile die Antwort mal in zwei Teile. Teil zwo kommt nachher, muss erstmal weg.)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #28
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Verstehe ich nicht. Wie kommst Du von diesen Überlegungen zum "Wert" eines Menschen?

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    [...] Hier meine Meinung:
    So wie ich den Wert des Menschen erkenne, setzt er sich aus Drei Hauptfaktoren zusammen.
    1. Der Mensch als Mensch und alles was das Leben braucht um überleben zu können. Das lebendige Leben.
    2. Der Mensch ist in seinem Schicksal gebunden z.B. Behinderungen, Fähigkeiten, Arm oder Reich, Familiären Verhältnisse, manche Menschen pflegen ihre Alten. Die verschiedenen Möglichkeiten WIE 1 Leben aussieht.
    3. Der Mensch in der Welt des Seins der Dinge und Erlebnisse, die täglich 24 Stunden zur Verfügung hat, und niemals mehr als diese 24 Stunden sein werden. Die Naturgesetze.

    Vieles ist bei jedem einzelnen Menschen verschieden vorhanden.
    NUR die Naturgesetze und damit auch die Zeit eines Tages, ist für jeden gleich.
    Das was von Natur aus bei jedem Menschen gleich ist, ist der Tag, der täglich neu beginnt, so lange ein Mensch dieses 1 Leben lebt.
    Die länge des 1 Leben ist wieder verschieden lang oder kurz.

    Um die Gerechtigkeit auszurechnen muß man da anfangen wo die Gerechtigkeit anfängt.
    Der Tag ist das was dem Menschen überall gleich ist UND so in eine menschliche Rechnung kommen kann.
    Der Tag hat 24 Stunden, das ist Fakt.
    Jeder braucht den Schlaf, jeder muß sich Versorgen können auch das kostet Zeit (z.B.Arztbesuche, Einkaufen, Hin und Her Fahrten zur Arbeit usw.).
    Die Zeit.
    Ein Faktor!
    Das ist Fakt.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #29
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.240

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von Thea Beitrag anzeigen
    Erkläre mir das bitte genauer.
    Einen "Wert" hat jemand oder etwas nur für eine wirklich daseiende Person. Diese Person ist es, die jemandem oder etwas in einer Situation oder einem Kontext gemäss eigener Präferenz einen "Wert" zumisst. Andere Personen messen andere Werte zu; in anderen Situationen und Kontexten werden andere Werte zugemessen.

    Daher retten Eltern in Notlagen eher ihre eigenen Kinder statt die anderer. Oder, harmloser, schenken wir zu Geburtstagen im Familien- und Freundeskreis, nicht aber Leuten, die wir zwar irgendwie kennen, aber mit denen wir nichts zu tun haben.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #30
    Mitglied
    Registriert seit
    18.08.2016
    Beiträge
    177

    Standard AW: doppeltes Wahlrecht mit doppelter Staatsbürgerschaft

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Juristisch besehen gibt es keinen "Gesamtlohn" für die beiden getrennten Jobs. Was es gibt, sind die Gesamteinkünfte einer Person...
    Genauso gibt es keine "Welt" im Sinne von Wahlen und Wahlbürgerschaft, sondern nur 200-x Nationen, in denen man jeweils wählen kann (und in manchen auch nicht).
    Sorry, falsche Ausdrucksweise von mir! Ja, Gesamteinkünfte.
    Die Gesammteinkünfte aus der Arbeitsleistung eines (1) Körpers.

    Das ICH denkt und hat viele Meinungen zu vielen Dingen/Ereignissen, jeder Mensch hat 1 Denkweise die ihm 1 politische Richtung erschafft.
    Also sollte m.E. auch nur 1 Stimme auf das politische Weltgeschehen einwirken dürfen.
    Alle Länder/Nationen hängen politisch zusammen auf der 1 Erde/Welt.

    Ich betrachte das ganze Thema aus einer größeren Sicht. Einer Sicht im Überblick des Ganzen, Global.

    "Wie im Großen so im Kleinen und wie im Kleinen so im Großen." ...das ist m.E. ein Grundsystem.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. CDU: Vorstoß in Sachen doppelter Staatsbürgerschaft?
    Von Dioxin im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 24.01.2010, 09:29
  2. Staatsbürgerschaft
    Von Anthill_Inside im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 14.02.2008, 15:24
  3. Antworten: 60
    Letzter Beitrag: 27.01.2008, 17:57
  4. Deutsche Staatsbürgerschaft
    Von esperan im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 14.05.2007, 13:47
  5. Doppelte Staatsbürgerschaft
    Von luftpost im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 20.10.2005, 13:23

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben