Zitat von
Buchenholz
Ich würde mich nicht mit solchen konkreten Zahlen argumentieren wie dem o.g. Nettobetrag und schon gar nicht mit Fotos von Kontenauszügen. Niemand weiß, wie der abgebildete Betrag genau zustande kam. Theoretisch könnte hinter dem Empfänger eine mehrköpfige Familie stehen. Sind solche exakten Zahlenangaben nicht absolut wasserdicht, so sind sie gefundenes Fressen für die, die behaupten, alle Kritik im Zusammenhang mit der Völkerumsiedlung in die BRD und über die Benachteiligung einheimischer Deutscher sei nur gelogen oder seien nur bei näherer Betrachtung unfundierte wilde Gerüchte.
Wichtiger als solche wenig aussagekräftigen Einzelbeispiele aus der Masse ist das übergeordnete Gesamtbild, d.h. die unbestreitbare Tatsache, daß systematisch ein immer größerer Teil der Lebensresourcen des deutschen Volks, seines Volkseinkommens und (über die Verschuldung) seines Volksvermögens in die Ansiedlung, Reproduktionsförderung und lebenslange Rundum-Alimentierung von kulturell und ethnisch möglichst maximal fremden Ausländerscharen umgeleitet wird. Gleichzeitig wird zu diesem Zwecke die Steuer- und Abgabenschraube kontinuierlich angezogen. Das einheimische Arbeitsvieh wird ausgepresst und vom BRD-System und seinem Personal buchstäblich in ein Wirtsvolk umfunktioniert.
Für Deutschland ist es ja nicht möglich offizielle Zahlen darüber zu finden, welchen Anteil bspw. die Alimentierung von ausländischen Siedlern an der Summe der gezahlten Sozialleistungen hat. Für Schweden gibt es solche Zahlen, dort sind es mittlerweile 58%:
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Das Land Brandenburg hat letztes Jahr seine unmittelbaren durchschnittl. jährlichen Kosten pro Asylbewerber mit 24.000,-€ beziffert. Dies sind abre erst einmal nur die vom Bundesland zu tragenden unmittelbaren Unterbringungs- und Versorgungskosten.
Die Webseite mit dem RBB-Interview ist mittlerweile - sicher wegen der zahlreichen Zitate - vom Netz genommen und eine Archivierung durch [Links nur für registrierte Nutzer] wurde interessanterweise per [Links nur für registrierte Nutzer] verhindert.
In Dänemark werden die Kosten bei Gruppenunterbringung in einer Siedlerkaserne pro Asylant auf jährlich rund 30.000,-€ beziffert. Dies sind offizielle Zahlen, die im Haushaltsplan vom Oktober 2015 aufgeführt sind (Dänische Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]). Auch hier handelt es sich nur um die unmittelbaren Unterbringungs- und Versorgungskosten.
Kosten für die Asylverfahren, Anwaltskosten, Kosten für Klageverfahren durch zig Instanzen, Folgekosten der wuchernden Kriminalität, durch hohe Morbidität und lebenslang aufgestaute Krankheiten bedingte höheren Gesundheitsausgaben usw. usf. sind in all diese Zahlen noch gar nicht einberechnet. Und ich glaube ebensowenig die explodierenden Unterbringungskosten durch Anmietung teuerster Hotels, selbst Schlösser, hohe sechsstellige Renovierungskosten für jede zweckentfremdete Turnhalle (Totalsanierungen oft schon bei wenigen Monaten Nutzung), usw. In den o.g. Zahlen wurden sicher optimistische Mittelwerte für die Unterbringung kalkuliert.
Udo Ulfkotte geht in seinem Buch "Die Asylindustrie" von monatlich 3.500,-€ Kosten pro Asylant aus.
Apropos Unterbringung: nachdem Asylanten und sonstige Ausländer in den städtischen Wohnungsgesellschaften in gewißem Maße seit jeher, nun allerdings in extremen Maße bevorzugt werden, zahlen Kommunen nun auch hohe Summen an private Wohnungsgenossenschaften, um sich dort Belegrechte für die Regierungssiedler zu sichern. Es findet eine staatlich betriebene sýstematische Verdrängung ethnischer Deutscher auf dem überfüllten Wohnungsmarkt statt. Ebenso auf dem Teil des Arbeitsmarktes, den der öffentliche Dienst darstellt. Und der staatliche Druck auf die Privatwirtschaft nimmt ebenfalls zu. Wobei hier die weitgehende Nichtverwendbarkeit des staatlich importierten Menschenmaterials freilich Grenzen setzt. Aber auch hier dürfen wir uns auf Schmiergelder in Form massiver Lohnzuschüsse gefasst machen.
Bottom line: der Staat scheut keine Mühen und Kosten, um seine Siedlungspolitik voranzutreiben. Keine Kosten, keine Schulden sind zu hoch. Die Siedlungspolitik wird in allen gesellschaftlichen Bereichen mit einem Mobilisierungsaufwand, einer Energie und beispiellosen Finanzierungsbereitschaft betrieben, wie man sie früher bezeichnenderweise (bzw. nun verräterischerweise) nur in Zeiten der Kriegsführung kannte, wo es über Sieg oder Niederlage um die blanke Existenz ging.