Ja
Nein
bei 35% afd, zerreists die groko. glaub mir, da sind zuviele vom fresstrog verdrängt. 50% und mehr sind vorerst mal gar nicht nötig.....das geht viel früher los.
und selbst, wenn die eine große sed-koalition machen würden, die würde nicht lange funzen, da haben zuviele jetztige hinterbänkler nix mehr zu fressen......die würden über sehr kurze zeit rebelieren.
das zieht sich dann hin bis in die gemeinderäte, wo die gemeinderatssitze im familiären erbrecht seit jahrzehnten weitergegeben werden.
bei 35% afd, ist diese republik eine andere! packen wir es an!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Nicht zu vergessen die Signalwirkung. Selbst wenn sich die AfD meinetwegen bei "nur" 10% irgendwie kurzfristig einpendelt, so wissen dann Unentschlossene und Nichtwähler zb., daß ihre Stimme nicht an eine unter 5% Partei vergeudet würde und sie wählen eventuell zukünftig dann AfD. Viel wichtiger als große Wahlerfolge ist daher meines Erachtens erst einmal, daß sie sich solide etabliert.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Grünen werden in Meck-Pomm langsam nervös. Rechtswidrige Fake-Seite gegen die AFD in das Internet gestellt:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit "alternativ-fuer.de" haben die Grünen eine Online-Präsenz eingerichtet, die Wähler davor warnt, ihre Stimme der Alternative für Deutschland zu geben. Die Partei zählt hier mehrere Gründe auf, warum man die AfD nicht wählen sollte: "Die AfD hetzt gegen Flüchtlinge, Asylbewerber und Muslime. Sie steht für ein Familienbild der 1950er und lehnt die Ehe für alle ab. Sie ist gegen die Gleichberechtigung der Frau in Familie und Beruf. Sie steht für eine Steuerpolitik, die Reiche reicher, Arme ärmer macht. Sie leugnet den Klimawandel und findet die Atomkraft toll", heißt es auf "alternativ-fuer.de".
Verstoß gegen § 4 des Parteiengesetzes
Die AfD will diesen Seitenhieb offenbar nicht auf sich sitzen lassen und geht nun gegen die Webseite der Grünen vor. Das Medienportal "Meedia" hatte zuerst über den Fall berichtet. Zu diesem Zweck hat die AfD die Medien-Kanzlei Höcker beauftragt. Denn die Webseite der AfD ist unter der Domain "alternativefuer.de" im Netz zu finden. Dieser Umstand verletzt laut Kanzlei Höcker das Namensrecht der AfD und verstoße gegen Paragraph 4 des Parteiengesetzes.
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