Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
In Frankfurt, Köln, Berlin und Sonstwo suchte ich schon oft vertraute Umgebungen, die es nicht mehr gab. Es machte mich traurig, obwohl ich selbst stets half Vorhandenes mit Fortschritt zu ersetzen: nach dem Krieg half ich als Trümmerkind, daß die DM kommen konnte, dann half ich, daß unser Wirtschaftswunder möglich wurde, danach half ich in Afrika und Amerika die BRD Exporte zu steigern, in den 1980ern half ich ...
... den Kalten Krieg zu gewinnen, danach half ich DDR und Polen mit Fortschritt, seit 1996 bemühe ich mich die Zukunft von Enkeln und Urenkeln zu sichern, und stets verschwindet Altvetrautes, meist mit Freude über das Neue, aber auch schonmal mit einer Träne. Das ist Leben. Nur tot bleibt tot.
Berufs-Routine. Als Mann vom Bau muß ich Hochbau- und Infrastruktur-Projekte mit Photos, Zeichnungen, Graphik und Videos entwickeln, und als vereidigter Gutachter muß ich meine Gutachten auch mit Photos, Zeichnungen, Graphik und Videos erstellen. Präsentations-Anforderungen stiegen in den letzten Jahrzehnten drastisch, aber es macht mir viel Spaß, daß meine Leistung dadurch noch gefragter ist.
Kluge hier im HPF freuen sich über meine Bilder, und Blöde, denen meine unwiderlegbaren Bilder ihr schräges Weltbild verwackeln, wollen mir dann vor Wut verbal in den Arsch beißen, beißen sich an meinen Panzer-Schuppen aber nur ihre geistigen Stummelzähne aus:
Lese-Schwäche oder Verständnis-Defizit? Ich bim seit frühester Kindheit Dipl.-Optimist, habe so bis in die 1990er stets die Gegenwart verbessert, bin seitdem dabei die Zukunft zu verbessern, aber werde den Erfolg wohl nie selbst sehen.
So wie meine Kölner Altvorderen, die Jahrhunderte am oder für den Dom arbeiteten, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Ur-Enkel würden den fertigen Dom sehen. 1948 bei der 700-Jahr-Feier der Grundsteinlegung, waren ursprüngliche Taufhalle und Taufbecken schon 1.300 Jahre alt.
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. . . .- -. - - - - - - - - - ▲ GPS ▲
Ich gehöre nicht zu den Arschlöcher(inne)n, die meinen früher sei Alles besser gewesen. Geschichte zeigt von Faustkeil bis GPS; daß die Zukunft immer besser wird. Für Gewinner. Natürlich nicht fü Verlierer. Aber egal, denn so wie Milliarden Andere gehöre ich zu den Gewinnern, und zum Glück nicht zu den größen-wahnsinnigen Verlierern, deren Proleten-Diktaturen in Europa und USA nun bald untergehen:
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Nee, nee - Diplom Gruesgram ist schon richtig. Ist ja sagenhaft, was du alles gemacht und erreicht hast - nur leider nicht mehr heute. Trotzdem kein Grund, deine Geringschätzung für Arbeitnehmer durchs Forum zu rotzen, die keine Trümmer weggeräumt haben und die Expirte nicht gesteigert haben und keine Bäume in den Himnel haben wachsen lassen, sondern die nötigen "niederen" Arbeiten erledigt haben, sonst hättet ihr das selbst machen können! Aber wir sind sicher alle sehr erleichtert, dass wir DIR für das wiederaufgebaute Deutschland dankbar sein müssen, und nicht den Türken.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Unsinn. Michelangelo, Albert Schweitzer, Frank Lloyd Wright, Otto Hahn, Manfred von Ardenne, Adenauer und unglaublich viele Andere erreichen ihren größten Wert für die Welt weit jenseits des Alters von Frührentnern, deren 40 Jahre Erfahrung nur 40 Jahre gleicher Trott waren.
Ich lernte aber weiter: in 1 Std. schaffe ich nun mehr als zur Zeit von Theodolit, Rechenschieber, Kopfrechnen und Reißbrett mit 1 Sekretärin und 2 Zeichnern in 1 Woche. So stieg der Profit meines Honorars sehr:
Beim gleichem Projekt-Kosten-Anteil wie früher verdiente ich nun im Juli bei nun weit höheren Projekt-Kosten prächtig mit einem einzigem Kraftakt: 32 Std. Arbeit nur unterbrochen von ein paar Pinkel-Pausen.
Ja, es kostete viele TMH (thousand man hours) ein Archiv zu schaffen und Computer-Routinen zu erwerben. Was ich als 25-Jähriger konnte, reicht nicht, obwohl ich als Trümmerkind mit 25 schon über 20 Jahre Erfahrung am Bau hatte. Aber große Hände nehmen groß und geben groß.Dein Sozen-Gesülze von Arbeitern ist Unsinn: Arbeiter sind traurig, wenn ich keine Arbeit für die habe oder sauer, wenn ich sie rauswerfe. Nicht anders als Facharbeiter, Büro-Leute, Techniker, Ingenieure, Architekten oder große Firmen-Chefs. Aber zurück zum Thema: Gentrifizierung! Seid ihr betroffen? Gentrifizierung bedeutet Aufwertung: gentrification = peasants become gentry. Kleinbauern werden Landadel. Aufwertung ist also gut.
Große Hände hatte ich durch Arbeit am Bau und Kohle-Klauen schon lange bevor ich mit 6 in die Schule kam ►►►
Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... kein Grund, deine Geringschätzung für Arbeitnehmer durchs Forum zu rotzen, die keine ... sondern die nötigen "niederen" Arbeiten erledigt haben, sonst hättet ihr das selbst machen können!" .Es gibt keine niederen Arbeiten.
Aber es gibt niedere Leute: Schmarotzer mit magerer Leistung und großer Fresse. Präsidenten und Milliardäre, für oder gegen die ich in Konferenzen oder vor Gericht antrete, sind ebenso meine Freunde wie Hilfsarbeiter, mit denen ich am Bau schwitze oder friere. Mit Allen weine ich Freuden- und Trauer-Tränen ...
... und singe Wiegenlieder für ihre Babys, wenn ich sie halte.
Prolet(inn)en werden auch aufgewertet, wenn sie in aufgewerteten Wohnungen so viel Miete zahlen, daß sie 75% weniger Müll produzieren und keine Kohle mehr verbraten können als Suff-, Kiff- und Sex-Tourist(inn)en in fernen Ländern. Sie erzwangen die NWO, können sie selbst aber nicht herbeiführen. Das müssen wir Aktivisten. Die NWO kommt also, auch wenn 1 von uns (z.B. ich) heute tot umfällt:
Bisher war es in jeder meiner Lebens-Phasen so: zwar überlebten nicht alle Aktivisten, aber Prolet(inn)en konnten den Fortschritt nur bremsen und nie verhindern. So werden wir wohl in Kuppeln lernen eine lebensfeindliche Umwelt zu kultivieren, um uns weiter zu vermehren und uns weitere Welten Untertan zu machen. Erst mal hier auf der Erde, und ultimativ in den endlosen Weiten des Alls:
Ich empfehle mal folgenden Strang aus einem Architekturforum zu lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
=> Die vorher-nachher-Beispiele sind unglaublich!
Leider ist der schon etwas älter und es fehlen Bilder da diese nur eine bestimmte Zeit hochgeladen bleiben.
Natürlich haben die Mieter hohe Mieterhöhungen erfahren und viele können dort nicht mehr wohnen. Aber was soll denn die Alternative sein? Alles so lassen wie es ist, bzw. auf geringstem Niveau ein bisschen überpinseln?
M.E. war da doch nur noch die Wahl zwischen Abriss und Top-Sanierung. Ich bin froh, das letzters gewählt wurde!
1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Ja, unglaublich mißlungene Schlnheits-Operationen! Bei Gebäuden ist es eigentlich ebenso wie bei Menschen. Hildegard Hamm-Brücher, egal wie ich die Schwatz-Trulla einschätze, schaffte es zumindest in Würde zu altern und äußerlich attraktiv zu bleiben. Bei Donatelle Versace half keine Schänheits-Operation, und sie sollte eigentlich eine Burka tragen, um wenigstens etwas weniger abstoßend zu wirken:
Bei Gebäuden sollte nicht nur Aussehen sondern auch Zukunfts-Fähigkeit erreicht werden:
Zukunfts-Fähigkeit wird in der BRD bisher nicht angestrebt. Ist aber auch nicht wichtig, denn die BRD wird es ohnehin nicht mehr geben, wenn Länder mit Zukunft in den Städten selbst Atemluft und Trinkwasser produzieren.
Daher begnügt sich die BRD mit Schönheits-Kosmetik. Tote brauchen keine Hertschrittnacher, Hüftgelenke, Seh- und Hör-Hilfen oder Gebisse. Atemluft und Trinkwasser sind auch überflüssig in toten Städten.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
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