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Thema: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

  1. #161
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der wissenschaftlich arbeitende Historiker beleuchtet das Für und Wider geschichtlicher Ereignisse.
    Das kann man pauschal nicht so sehen. Das hätte auch nichts mit Moral zu tun.

    Man kann sagen Roosevelt war ein bedeutender Mann, das sagt aber nichts über Roosevelt und sein handeln aus.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #162
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Mr. BIG Beitrag anzeigen
    Na klar, besonders die Mordamerikohner hatten berechtigte Sorgen, daß die Tirpitz, Bismark, Gneisenau, Scharnhorst, Prinz Eugen und hunderte U-Boote in New Yorks Hafen anlegen und die wunderschönen Gebäude in Manhattan verwüsten würde.
    ...ach, übrigens: sagt man den Deutschen nicht "Gigantomanie" nach?
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  3. #163
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der wissenschaftlich arbeitende Historiker beleuchtet das Für und Wider geschichtlicher Ereignisse.
    Aha!

    Und je nachdem, aus welchem Winkel das Licht einfällt, sieht das Ergebnis dieses "Denkprozesses" anders aus, nicht wahr, du Leuchte.....

  4. #164
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen


    Kleiner Einwand noch . Nicht jeder Mensch ist so leicht hinters Licht zu führen . Aber die große Masse schon , wenn man es ihnen lange genug eintrichtert .
    Das ist ein wichtiger Einwand. Zeigt es doch das ein Indikator für das Land ist, wie sie mit den Nichtkonformen und Kritikern umgehen.

  5. #165
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Die Alliierten und späteren sogenannten Siegermächte hätten von Deutschland eine bedingungslose Kapitulation gefordert.

    Es ist kaum vorstellbar, daß die Männer vom 20. Juli solch eine Kapitulation unterschrieben hätten. Nicht nach den Erfahrungen von 1918.

    Ein Kriegsende hätte ein geglücktes Attentat also nicht gebracht.
    Deswegen gibt es keine innenpolitischen Gründe für das Attentat oder besser Putschversuch.
    Der Sprengstoff kam aus GB, das Flugzeug das Staufenberg fliegen sollte war 2 Wochen nicht verfügbar. Ich sehe das in Zusammenhang mit der Invasion via Ärmelkanal. Vor der Niederlage sollte die nationalkonservative Opposotion verschwinden, denn die konnte man zum Wiederaufbau nicht gebrauchen. Früher würde man seine eigenen Nachrichtenverbindungen gefähreden. Wurden doch zB die Telefonverbindungen nach der Schweiz über die die Spionagemeldungen liefen, infolge der Ermittlungen gekappt.

  6. #166
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der wissenschaftlich arbeitende Historiker beleuchtet das Für und Wider geschichtlicher Ereignisse.
    Da ist nichts ausser der reine Glaube das es so wäre.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #167
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die Furcht vor den Sowjets und Nazis war zuzeiten der Diktatoren Stalin und Hitler keine Phobie, sondern eine Überlebensstrategie.
    Genau. Wenn dieses System Begriffe mit der phob-Endung bildet, dann ist da gar kein Spielraum für unglaublich viel Schindluder, da geht es immer hochpräzise zu.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #168
    HPF Moderator
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Früher würde man seine eigenen Nachrichtenverbindungen gefähreden. Wurden doch zB die Telefonverbindungen nach der Schweiz über die die Spionagemeldungen liefen, infolge der Ermittlungen gekappt.
    das stimmt nicht, man hat nie rausbekommen wie das lief, so jedenfalls der Remer in Verrat um Hitler
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #169
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das stimmt nicht, man hat nie rausbekommen wie das lief, so jedenfalls der Remer in Verrat um Hitler
    Doch. Ich suche mal raus, was hier schon seit 4 Jahren geschrieben wurde.



    Kein Glücksfall, sondern eine geplante Inszenierung. Die Rolle von Dr. phil. Hans Hagen, der dem Remer das Stichwort "Putsch" gab, wurde noch nicht aufgeklärt. ("Hagen gab in der Nibelungensage dem Siegfried heimtückisch und verräterisch von hinten den Todesstoß")



    *) Propagandaschlagwort der angloamerikanischen Händlerfreimaurerei, ihrer liberalen Völkerbund-Europäer und des internationalen Marxismus.
    Der „preußisch-deutsche Militarismus“ (was war das?) mußte vernichtet werden! Der Doppelagent Gisevius tat maßgeblich das Seine dazu bei in der Bendlerstraße am 20. Juli 1944

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    1948

    Was wollten die Herrn Barone, Adelsjüngelchen und Generale eigentlich?

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #170
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wie sind die Männer des 20. Juli 1944 zu beurteilen?

    Hans Meiser hat darüber geschrieben.

    Nach dem gescheiterten Staatsstreich vom 20. Juli veranlaßte der rachsüchtige Churchill, daß die Namen der den Briten bekannten Landesverräter im Rundfunk und durch einen Agenten in der Schweiz bekannt gegeben wurden. Die Gestapo mußte nur noch zugreifen.
    Ein umfangreicher Anhang mit den Kurzbiographien der wichtigsten Protagonisten sowie ein Literatur- und Personenverzeichnis runden diese außergewöhnliche Dokumentation von historischer Brisanz ab, die den aktuellen Forschungsstand wiedergibt.
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    In diesem spannenden Buch wird erstmals anhand weitgehend unbekannter Zeugnisse und Dokumente das ganze Ausmaß des Verrates des militärischen Widerstandes gegen Hitler geschildert. Falschmeldungen und unrichtige Lagebeurteilungen sowie zweifelsfreie Irreführung der eigenen Kräfte und Desinformation führten zur Tragödie von Stalingrad Ende Januar 1943. Sie scheuten vor Verrat und Mord an den eigenen Kameraden ebenso wenig zurück wie vor Verzögerungen des Nachschubes und der notwendigen Versorgung mit Waffen und Munition.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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