Diese Terroristen haben Afrin angegriffen, Zivilisten getötet und anschließend eine Abreibung kassiert. Die YPG Führung hat die Menschen danach dazu aufgerufen ihre Wut zu behrrschen und nicht wie der Feind zu werden. Deinen FSA Kinderenthäuptern wird es auch so ergehen, wenn sie es wagen Manbij anzugreifen.
In der 2. Etappe sollen jetzt offiziell Manbij und El Bab von den Terroristen befreit werden.
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YPG hat mittlerweile die amerikanische Fahne in den besetzten Dörfern um Manbij gehisst.
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Das kann jetzt ganz spannend werden, - es gibt zwischen der Türkei und USA die Vereinbarung dass die YPG-Einheiten sich komplett aus der Stadt entfernen.
Die Türkei hatte ja bereits angedroht, und die YPG zur Zielscheibe erklärt falls sie die Stadt nicht verlassen.
Also es wäre wünschenswert dass die YPG weiter im Süden die ISIS bekämpft anstatt arabische Städte zu besetzen und Verluste ihrer Kräfte gegen die FSA zu riskieren.
Die Türkei bekämpft ihren Liebling IS Islamischer Staat.
Dazu das Fakten-Fakten-Fakten-Blatt Focus:
focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/isis-terror-usa-und-ankara-planen-is-freie-zone_id_4842124.html
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Wir sind alle glücklich darüber, dass der IS bekämpft wird, von dem, der sie einst förderte: Erdogan.19.27 Uhr: Die Kurdenmiliz YPG in Syrien, die mit der PKK verbündet ist, erhob am Montag den Vorwurf, dass türkische Panzer in der Nacht mehrere kurdisch kontrollierte Dörfer in Nordsyrien beschossen hätten.
Vier Rebellenkämpfer und mehrere Dorfbewohner seien verletzt worden.
Später habe es einen weiteren Angriff auf das Dorf Sur Maghar in der Provinz Aleppo und ein anderes Dorf gegeben. Aktivisten bestätigten dies.
Der beste Witz des bisherigen Jahres und das vom [Links nur für registrierte Nutzer]
Der IS verliert also seinen Kontakt zur Aussenwelt (=Türkei) weil jetzt die Türkei in sein Gebiet hineindrängt - als gebe es deswegen nun keine IS-Türkische Grenze mehr, denn diese war und ist immer noch durchlässig und wurde lediglich verschoben!!?"Der IS hat seinen Kontakt zur Außenwelt verloren":
Türkische Einheiten und syrische Rebellen haben den IS an der türkischen Grenze verdrängt. Über die Türkei verliefen wichtige Nachschubwege der Extremisten.
Nicht nur Merkel, auch der Spiegel entwickelt sich hiermit zur totalen Witzfigur!!!
Deutschland scheint wieder mal nur so gesegnet von Strategie-Genies zu sein...
Was wir aktuell erleben könnte den Beginn der Syrienisierung der Türkei bedeuten.
Graphik: rojnama.wordpress.com/2014/06/29/1-80/
"welcome to Kurdistan Republic"
Was seid ihr denn so angepisst, selbst Schuld wenn ihr die Lügen glaubt und dann die Welt nicht mehr versteht. Die Türkei nimmt seine Pflichten im Kampf gegen den globalen Terror ernst und nach langer Verweigerung von Unterstützung unserer Verbündeten tut sie in Syrien nun selbst was nötig ist. Der Hinderungsgrund mit einem erzürnten Russland entfällt. Der IS wird zurückgedrängt und auch dem widerwärtigen treiben Griechenlands im Sinne des zivilisierteren Teil Europas ein Riegel mit Stinkefinger vorgeschoben. Durch das türkische Vorgehen kann Europa aufatmen und diesem scham und wertelosen als Terrorfreund entlarvten Erpressergriechenland den Pleite-Garaus machen das es verdient.
Griechenland droht mit offenen Grenzen für IS-Terroristen
Für die Griechen wird es finanziell eng - bereits im März steht die Pleite an. Die Regierung in Athen klammert sich an Notfallpläne
und wird ausfällig gegenüber der EU.
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Die Brücke des IS nach Europa
Ein Drahtzieher der Pariser Anschläge soll noch zu Jahresbeginn von Athen aus agiert haben. Wird Griechenland gerade in der Flüchtlingskrise zum Transitland des Terrors?
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Im März erklärte Griechenlands Verteidigungsminister Panos Kammenos, dass die Euro-Gruppe endlich den Forderungen der Athener Regierung nachkommen soll. Ansonsten werde man in Griechenland inhaftierte syrische Bürgerkriegsflüchtlinge in die deutsche Hauptstadt schicken – unter ihnen seien auch Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Die Drohung klang wie ein schlechter Witz. Nach Informationen der „Welt“ scheint die Provokation von der Realität aber nicht weit entfernt zu sein. Aus deutschen Sicherheitskreisen verlautete übereinstimmend, dass Griechenland Terrorverdächtige weiterreisen ließ, anstatt sie festzunehmen.
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Geändert von Papa (05.09.2016 um 01:02 Uhr)
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