München ist bunt und die Gutmenschen-Frauen bekommen Angst.
Warum ???
München ist bunt und die Gutmenschen-Frauen bekommen Angst.
Warum ???
Hallo,
Mit keiner Silbe erwähnt die Focus-Schreiberin, daß der unkontrollierte Flüchtlingstsunami die Terrorgefahr real macht. Und ein Zeichen gegen den Terror (Lasst uns ein Zeichen setzen....)setzt man zunächst, indem die unkontrollierte Massenflutung durch militärisch gesicherten Grenzschutz gestoppt wird, damit nicht noch mehr von Merkel eingeladenen Terroristen ins Land sickern!Oktoberfest 2016
Damenwiesn gestrichen, Trachtenvereine kneifen: Mit euren Absagen macht ihr alles falsch!
Donnerstag, 25.08.2016, 19:11 · von FOCUS-Online-Autorin Uschi Jonas
.......
Geht aufs Oktoberfest!
Aufgrund der vielen Vorfälle und Anschläge der vergangenen Monate haben viele Menschen Angst. Diese Angst mag berechtigt sein. Dennoch ist es der falsche Weg, deswegen die eigenen Gewohnheiten zu ändern. Denn eben das ist das Ziel der Terroristen. Terroristen wollen den Alltag der westlichen Welt bestimmen, Macht über uns haben. Und genau das erreichen sie, wenn wir aus Sorge vor Attentaten unser Verhalten ändern....
Liebe Besucher, Veranstalter und Freunde der Wiesn, lasst euch nicht von der Angst einnehmen. Lasst uns ein Zeichen setzen, dass wir uns nicht von vermeintlichen Terror-Ängsten in unserem Leben einschränken lassen! Geht aufs Oktoberfest!
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Jeder Offizielle, der das Oktoberfest absagt, setzt Zeichen, egal wenn auch ausgerechnet diejenigen, die Mitschuld an den heutigen Zuständen tragen.
Wenn jemand unser Leben verändert hat, dann Polit-und Medienschweine wie die zahllosen Uschis J. die die heutigen Verhältnisse( brutalste Migrantenkriminalität, Terror usw.) durch Nichthandeln bzw. beschönigen und Deckeln mitzuverantworten haben.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Soviel zur angst über unsere eingereisten "schutzsuchenden"!
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