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Thema: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

  1. #61
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Ethnopluralismus vermengt die Konzepte Rasse und Kultur zur "Identität".
    Vertritt man - so wie ich - eine evolutionäre Interpretation der Blut-und-Boden Ideologie ist diese Vermischung durchaus nicht unbegründet.
    Kultur ist nie vollkommen frei, sondern erheblich determiniert von Genen und Umwelt. Die möglichen Lebensformen eines Volkes kann man nicht sinnvoll getrennt von der Umwelt betrachten, auch wenn die Technik der Moderne diese Verbindung etwas gelockert hat.

    Das geht etwas Richtung Evola. Falls das hier jemand kennt.

    Meines Erachtens schliesst Ethnopluralismus "race realism" mit ein.
    Ob der Begriff auch Rassismus mit einschliesst hängt von der Definition des Begriffs "Rassismus" ab. Man kann durchaus die Positionen vertreten, dass das nicht der Fall ist, obwohl ich das nicht sehr konsequent finde.
    Als Publicityfront für die Identitären ist das gegenwärtig aber wohl durchaus sinnvoll.
    Wegen der faktisch engen Kopplung von Kultur und Abstammung braucht man meistens ohnehin keinen expliziten Rassismus in der Realpolitik.

    Lustig finde ich: indem linke Kritiker den Rechten "Kulturrassismus" vorwerfen erkennen sie implizit die Realität der Blut-und-Boden Theorie an.
    Interessant. Ja, Rassismus als wertendes oder imperiales Konzept wäre sehr verschieden und damit wäre auch die alt right 0% (oder fast) Rassismus. Ich habe bei den Identitären gefolgert (zu Unrecht?), dass sie auch keinen Racialism vertreten, bzw. die Rassenunterschiede nicht thematisieren oder anerkennen. Dieses heisse Eisen mit der von Dir beschriebenen Umgehung zu meiden, wird das funktionieren?
    Denn konkret werden die Systemlinge Dir einen Araber, der sagt "ich bin Deutscher", auf den Schoß setzen (bildlich) und sagen: Was hast Du denn, der ist Deutscher, nicht mal Muslim ist er. Oder aber sie bestehen darauf, dass die schon hier lebenden EInwanderer aus Afrika und Nahost zu unserer Identität dazu gehören. Wo führt das hin?

  2. #62
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Interessant. Ja, Rassismus als wertendes oder imperiales Konzept wäre sehr verschieden und damit wäre auch die alt right 0% (oder fast) Rassismus. Ich habe bei den Identitären gefolgert (zu Unrecht?), dass sie auch keinen Racialism vertreten, bzw. die Rassenunterschiede nicht thematisieren oder anerkennen. Dieses heisse Eisen mit der von Dir beschriebenen Umgehung zu meiden, wird das funktionieren?
    Denn konkret werden die Systemlinge Dir einen Araber, der sagt "ich bin Deutscher", auf den Schoß setzen (bildlich) und sagen: Was hast Du denn, der ist Deutscher, nicht mal Muslim ist er. Oder aber sie bestehen darauf, dass die schon hier lebenden Einwanderer aus Afrika und Nahost zu unserer Identität dazu gehören. Wo führt das hin?
    Wertungen kann man tatsächlich vermeiden indem man nur von Inkompatibilität verschiedener Identitäten spricht. Praktisch - also was das tatsächliche Gefühlserleben betrifft - ist das aber eher unrealistisch. Selbstbehauptung braucht ein gewisses Quantum Überlegenheitsgefühl. Sogar die meisten Linken halten ja unsere GG-Kultur für überlegen, auch wenn sie sich das oft nicht eingestehen.

    Andrerseits ist Ethnopluralismus / NS eigentlich inherent anti-imperialistisch. Blut-und-Boden = Zuhause ist es eh am schönsten, weil man genetisch an die Umwelt (=Boden,Wetter,etc) angepasst ist. Uns ist die Wüste zu warm, den Arabern sind unsere Flüsse zu tief, und so weiter. Dass man beides heute assoziiert ist wohl eine beachtliche Propagandaleistung der Alliierten.

    Ich denke die Strategie ist nützlich. Bekommt man einen Araber auf den Schoss gesetzt kann man einfach sagen "Ich fühle mich dem Kind fremd ggü. / nicht zugehörig. Mir fehlt die emotionale Verbindung. Ich hätte lieber ein eigenes.". Gefühlsrassismus ist nachvollziehbar weil natürlich, auch wenn es wenige zugeben.

    Aber notwendig ist das wohl nicht; ich gehe davon aus, dass aufgrund der Situation bald auch offener Rassismus mehrheitsfähig wird.

    Abschiebung ist ein collective-action Problem:

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    Für die Gruppe der Europäer ist die Anwesenheit der Gruppe der Moslems fast ausschliesslich schädlich.
    Weil die Lebensqualität aktuell so schnell verfällt realisieren das immer mehr Leute. Die politische Repression sorgt für die nötige Wut. Die fehlende genetische Vermischung sorgt dafür, dass nur wenige Kapitalistin und Politiker von den Moslems profitieren. Die Unfähigkeit der Moslems zum effektiven Widerstand, ihre leichte Unterscheidbarkeit und ihr asoziales Verhalten begünstigen die Sache noch.

    Herrschaft gegen das breite Volk ist in Europa nur begrenzt möglich. Wir haben immer noch eine relativ homogene einheimische Bevölkerung haben und Arier neigen zu demokratischen Herrschaftsformen weil sie eine natürliche Aversion gegen Ungleichheit haben. AfD, Pegida, usw. sind die Organisationsformen des breiten Volkes zum Vollzug der Rückführung. Aus meiner Sicht ist das nur noch eine Frage der Zeit. Hoffe ich zumindest.


    Nachtrag, wo ich grade deine Signatur sehe:
    Die Amis haben ein grösseres Problem weil sie viel inhomogener angefangen haben und ihre Juden weniger vermischt sind. Wegen dem HC gibt es in Europa fast nur noch Juden die Mischlinge sind (Halbjuden wurden meistens nicht verfolgt). Mischlinge müssten genetische (=gefühlsmässige) Loyalität zu beiden Seiten (Israel und Deutschland) haben; geht mir jedenfalls so. Ich erwarte zumindest dass sich zunehmend viele rechts einsortieren werden. Die rechte Propaganda ist imho sogar jetzt schon besser. Google: "MacDonald jewish activism".
    Geändert von Herbert Schönheit (26.09.2016 um 01:21 Uhr)

  3. #63
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Ethnopluralismus vermengt die Konzepte Rasse und Kultur zur "Identität".
    Vertritt man - so wie ich - eine evolutionäre Interpretation der Blut-und-Boden Ideologie ist diese Vermischung durchaus nicht unbegründet.
    Kultur ist nie vollkommen frei, sondern erheblich determiniert von Genen und Umwelt. Die möglichen Lebensformen eines Volkes kann man nicht sinnvoll getrennt von der Umwelt betrachten, auch wenn die Technik der Moderne diese Verbindung etwas gelockert hat.

    Das geht etwas Richtung Evola. Falls das hier jemand kennt.

    [...]
    Kultur, Gene, Umwelt - kommt da noch ein "oben" ins Spiel? Sonst scheint mir das wenig evolanisch.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #64
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Kultur, Gene, Umwelt - kommt da noch ein "oben" ins Spiel? Sonst scheint mir das wenig evolanisch.
    Naja, mit dem mystisch religiösen Aspekten kann man hier halt schlecht argumentieren, das meiste macht aber auch ohne Sinn, also lässt sich quasi-evolutionär re-interpretieren.
    Ich les das halt grade und stelle fest dass das meiste gut zu meinen bisherigen Theorien passt. Aber im Prinzip hast du wohl Recht.

  5. #65
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Wertungen kann man tatsächlich vermeiden indem man nur von Inkompatibilität verschiedener Identitäten spricht. Praktisch - also was das tatsächliche Gefühlserleben betrifft - ist das aber eher unrealistisch. Selbstbehauptung braucht ein gewisses Quantum Überlegenheitsgefühl. Sogar die meisten Linken halten ja unsere GG-Kultur für überlegen, auch wenn sie sich das oft nicht eingestehen.

    Der Gedanke der Inkompatibilität reicht meiner Anischt nach. Bzw. die Ansicht, dass eine rassische Vermischung zu Nachteilen, zuallererst zum Vetrauensverlust in den Gemeinschaften (low trust societies=//=high trust societies) und den folgenden Verlusten an Lebensqualität führt.
    So fühle ich mich den Ostasiaten/Han-Chinesen nicht überlegen, nur fremd. Zudem kann man rassisch argumentiert die Identitätsprobleme und eventuellen Gesundheitsnachteile der gemischtrassigen Kinder ins Feld führen, welche erheblich sind.
    Ich vergleiche das so: Man hat ein grandioses Gericht, das Rezept ist ausgeklügelt, abgestimmt - und dann erzählt einem jemand, dass da unbedingt alle möglichen Gewürze und Fleischsorten/Früchte und Nüsse noch reingehören und schüttet zuerst mal Zucker rein, dann Salz, dann kardamon und Kümmel, dann Sahne... . Das wird qualitativ ruiniert. Zu sehen in Brazzil, Chicago, LA, Neuköln usw.
    Das heisst das Überlegenheitsgefühl muss man sich nicht andichten lassen. Ich weiss, dass Europäer Unterschiede zu Ostasiaten haben (hormonell, individualitätsneigung, Wagemut usw). Zu den Afrikanern und Arabern wird es noch unterschiedlicher.

    Wenn man sich klar macht, dass man bei dieser Frage über Massen an Menschen, also Mittelwerte, nachdenkt, kommt man auf den Trichter. Massen von Afrikanern werden nie auf den Stand von Massen von Europäern kommen (aber einzelne durchaus) und in rassischer Betrachtung erweist sich, dass die Unterschiede um so drastischer rückkoppeln und sich verstärken und erhalten, um so größer die Anzahl der Gruppen ist. Ein einzelner Afrikaner kann für ihn maximal "Europäer" werden, wenn die Umgebung so ist. Ist die Umgebung schwarz, rückkoppeln die afrikanischen Anlagen zu stark. Aber er würde seine Gene trotzdem weitergeben...


    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Ich denke die Strategie ist nützlich. Bekommt man einen Araber auf den Schoss gesetzt kann man einfach sagen "Ich fühle mich dem Kind fremd ggü. / nicht zugehörig. Mir fehlt die emotionale Verbindung. Ich hätte lieber ein eigenes.". Gefühlsrassismus ist nachvollziehbar weil natürlich, auch wenn es wenige zugeben.

    Aber notwendig ist das wohl nicht; ich gehe davon aus, dass aufgrund der Situation bald auch offener Rassismus mehrheitsfähig wird.
    Ja ich verstehe nur nicht ganz, wie ein Identitärer sich aus der Rassismus oder Rassenfrage rauswinden kann, wenn der Systemling es drauf anlegt. Der Sytemling: Deine Identität schließt die Anwesenheit der Türken und Araber hier in Wien mit ein, die sind seit Jahrzehnten hier integriert und fühlen sich als Österreicher.
    /// Wenn der Identitäre den Araber ablehnt, kann er sich aus dem Rassismus nicht mehr rauswinden, denke ich. Insofern eine schwierige Übung. Aber vielleicht angebracht in unseren Umständen.



    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Nachtrag, wo ich grade deine Signatur sehe:
    Die Amis haben ein grösseres Problem weil sie viel inhomogener angefangen haben und ihre Juden weniger vermischt sind. Wegen dem HC gibt es in Europa fast nur noch Juden die Mischlinge sind (Halbjuden wurden meistens nicht verfolgt). Mischlinge müssten genetische (=gefühlsmässige) Loyalität zu beiden Seiten (Israel und Deutschland) haben; geht mir jedenfalls so. Ich erwarte zumindest dass sich zunehmend viele rechts einsortieren werden. Die rechte Propaganda ist imho sogar jetzt schon besser. Google: "MacDonald jewish activism".
    Ich weiss jetzt nicht, wie vermsicht unsere europäischen Juden sind, aber bezweifle das ein wenig. Zudem besteht bei Halbjuden potentiell die Gefahr, dass sie kippen und in ungünstigen Lagen die Loyalität wechseln. Ich kenne MacDonalds Theorien, aber zu "jewish activism", was Du da genau meinst, das wird mir nicht klar.

  6. #66
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Naja, mit dem mystisch religiösen Aspekten kann man hier halt schlecht argumentieren, das meiste macht aber auch ohne Sinn, also lässt sich quasi-evolutionär re-interpretieren.
    Ich les das halt grade und stelle fest dass das meiste gut zu meinen bisherigen Theorien passt. Aber im Prinzip hast du wohl Recht.
    Was lieste denn gerade von ihm?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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  7. #67
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Vllt kann mir mal jemand das Phänomen der anti-zionistischen Nazis erklären.

    Das macht doch eigentlich nur dann Sinn, wenn man die Juden unbedingt behalten will, oder?

    Also ich kann das verstehen, aber irgendwie passt das nicht zu dem üblicherweise gleichzeitig vertretenen Antisemitismus.
    Bin ich der einzige, der da einen Widerspruch sieht?
    Die einzige Rechtfertigung warum es dieses Land gibt, ist gleichzeitig die groesste Luege. Stehst du also fuer Wahrheit, Gerechtigkeit und geschichtlicher Aufklaerung unserer Vergangenheit und unserer Ahnen wirst du ueber diesen "Widerspruch" hinwegsehen.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  8. #68
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    Standard AW: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

    Guter Artikel über die alt right.
    Geschrieben aus neokonservativer (jüdischer) Sicht: also gegen "alt right" und die üblichen "buzzwords" (racism, antisemitism, etc.) verwendend.
    Als Zusammenfassung und Darstellung der Positionen aber in Ordnung:

    1. Racism is not a fringe element of the Alt-Right; it’s the movement’s central premise.
    2. It’s also explicitly anti-Semitic [das stimmt nicht ganz; Jared Taylor und AmRen sind nicht antisemitisch]
    3. The Alt-Right is tech savvy, with roots in Silicon Valley.
    4. The Alt-Right loves The Matrix.
    5. The Alt-Right loves Christendom but rejects Christianity. The Alt-Right admires Christendom primarily for uniting the continent and forging white European identity. As such it also reveres European paganism, much like the Nazis did, and its synthesis within certain aspects of Christianity. But when it comes to faith, many Alt-Right thinkers describe themselves as atheists, agnostics, and lapsed Christians.
    6. Kek, cucks, and meme-magic.
    7. The Alt-Right wants to burn American politics to the ground. The Alt-Right rejects American exceptionalism--the notion that America’s unique founding on a idea rather than a people gives it a special character and role in the world. In their place, the movement favors a white nationalism that sees America as a blood and soil country like every other nation.
    8. Even the Alt-Right’s most prominent media cheerleader doesn’t actually count himself a member. Yiannopolous himself offers the ultimate rebuttal of his Alt-Right apologetics by his refusal to identify with the movement
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  9. #69
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Wenn sie dann wirklich auf /pol/ oder bestimmte Youtube-Kanäle kommen, haben wir die Möglichkeit mit unserem Gedankengut viel mehr Menschen aus dem Mainstream zu beeinflussen als es bisher der Fall war.
    /pol/?
    8chan /pol/ ist voller Geisteskranker, die hinter jeder Diskussion über das Christentum z.B. gleich jüdische shills vermuten, die jeden, der auch nur die leiseste Kritik an Donald Trump (und dessen Haltung gegenüber Israel etwa) übt, sofort sperren --- und 4chan /pol/ ist voller perverser Libertärer, die den Islam nur deshalb ablehnen, weil er ihnen die Freude an "boypussies" verderben will; und "memes aside" teilen sie den gleichen neokonservativen Kult um die US-Verfassung und Israel wie andere auch. Die sind schlimmer als P.I. - P.I. ist zumindest noch konservativer wenn es um den Homokult etc. geht:



    Alles in allem sollten Europäer mehr de Benoist und weniger Trump lesen.

  10. #70
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Was lieste denn gerade von ihm?
    Revolte gegen die moderne Welt.

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