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Thema: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

  1. #71
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Guter Artikel über die alt right.
    Geschrieben aus neokonservativer (jüdischer) Sicht: also gegen "alt right" und die üblichen "buzzwords" (racism, antisemitism, etc.) verwendend.
    Als Zusammenfassung und Darstellung der Positionen aber in Ordnung:


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    Das klingt als wenn es keine alt-right Juden gäbe?

  2. #72
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Die einzige Rechtfertigung warum es dieses Land gibt, ist gleichzeitig die groesste Luege. Stehst du also fuer Wahrheit, Gerechtigkeit und geschichtlicher Aufklaerung unserer Vergangenheit und unserer Ahnen wirst du ueber diesen "Widerspruch" hinwegsehen.
    Notwendige und hinreichende "Rechtfertigung" für die Existenz Israel ist dass die Juden die Palis platt gemacht haben.
    Und bereits das dritte Reich hat mitgeholfen Israel zu etablieren - also vor dem HC.

    Schwache Völker verschwinden eben. Zwischen Staaten gibt es keine "Gerechtigkeit", die Idee ist schon lächerlich.

  3. #73
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Das klingt als wenn es keine alt-right Juden gäbe?
    Es gibt sicher jüdische Israelis, deren Positionen man, ins europäische übersetzt, als alt-right bezeichnen könnte.
    Mit Diaspora-Israelis hingegen sieht es schon anders aus.

  4. #74
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Revolte gegen die moderne Welt.
    Gut!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #75
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Notwendige und hinreichende "Rechtfertigung" für die Existenz Israel ist dass die Juden die Palis platt gemacht haben.
    Und bereits das dritte Reich hat mitgeholfen Israel zu etablieren - also vor dem HC.

    Schwache Völker verschwinden eben. Zwischen Staaten gibt es keine "Gerechtigkeit", die Idee ist schon lächerlich.
    Das ist keine Rechtfertigung sondern...na lassen wir das erst mal. Wenn du nachliest wirst du feststellen dass dies auch religioese Gruende hat.
    Ich hab doch nicht "zwischen Staaten" geschrieben.

    Aber es stimmt wohl auch dass die Nationalsozialisten damals eine Heimat fuer die herumstreunenden Juden finden wollten. Deshalb war ja auch mal Madagaskar im Gespraech. Nichtmal die Amerikaner wollten damals die Ostjuden aufnehmen.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  6. #76
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Das ist keine Rechtfertigung sondern...na lassen wir das erst mal. Wenn du nachliest wirst du feststellen dass dies auch religioese Gruende hat.
    Ich hab doch nicht "zwischen Staaten" geschrieben.

    Aber es stimmt wohl auch dass die Nationalsozialisten damals eine Heimat fuer die herumstreunenden Juden finden wollten. Deshalb war ja auch mal Madagaskar im Gespraech. Nichtmal die Amerikaner wollten damals die Ostjuden aufnehmen.
    Might makes right.

    Aber auch wenn man das nicht so sieht: ich hab noch keine überzeugende Begründung gehört, warum die Zurückeroberung der Heimat von den Moslems unmoralisch war.

  7. #77
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - wovor warnte Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es gibt sicher jüdische Israelis, deren Positionen man, ins europäische übersetzt, als alt-right bezeichnen könnte.
    Mit Diaspora-Israelis hingegen sieht es schon anders aus.
    Eigentlich müssten sich Juden davon angezogen fühlen, dass sie dann wieder mit gutem Gewissen Frauen, Moslems und Doofe unterdrücken können.
    Wenn man nicht darüber reden kann, macht das nämlich viel weniger Spass.

    Ich find das jedenfalls sehr cool, bin aber auch nur Mischling.

  8. #78
    von Vogelsang
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Der Gedanke der Inkompatibilität reicht meiner Anischt nach. Bzw. die Ansicht, dass eine rassische Vermischung zu Nachteilen, zuallererst zum Vetrauensverlust in den Gemeinschaften (low trust societies=//=high trust societies) und den folgenden Verlusten an Lebensqualität führt.
    So fühle ich mich den Ostasiaten/Han-Chinesen nicht überlegen, nur fremd.
    Ja, seh ich genauso. Nur was Kultur betrifft ist es halt schwieriger.

    Ja ich verstehe nur nicht ganz, wie ein Identitärer sich aus der Rassismus oder Rassenfrage rauswinden kann, wenn der Systemling es drauf anlegt. Der Sytemling: Deine Identität schließt die Anwesenheit der Türken und Araber hier in Wien mit ein, die sind seit Jahrzehnten hier integriert und fühlen sich als Österreicher.
    Das ist ja nur eine Behauptung, und zwar eine die ein Identitärer nicht teilen wird.
    Die Identifizierbarkeit von Türken spricht ja grade dafür dass Türken eine eigene Identität sind.

    /// Wenn der Identitäre den Araber ablehnt, kann er sich aus dem Rassismus nicht mehr rauswinden, denke ich. Insofern eine schwierige Übung. Aber vielleicht angebracht in unseren Umständen.
    Im Prinzip stimmt das natürlich, aber man kann sich einfach weigern über Rassen oder Gene überhaupt zu sprechen.
    Ist aber wohl echt kein so grosser Vorteil.


    Ich weiss jetzt nicht, wie vermsicht unsere europäischen Juden sind, aber bezweifle das ein wenig.
    Laut einer Gentestfirma (Ingenia oder so) sind 10% der Deutschen jüdische Mischlinge im genetischen Sinne (darunter fallen dann aber auch 1/16-Juden und so).
    Verfolgt wurden im dritten Reich nur Volljuden, 3/4-juden und Halbjuden sofern sie keine Christen waren.

    Zumindest wurde dadurch das Verhältnis stark Richtung Mischlinge verschoben. Eine Gefahr ist natürlich erneute Migration ...


    Zudem besteht bei Halbjuden potentiell die Gefahr, dass sie kippen und in ungünstigen Lagen die Loyalität wechseln.
    Aber nur dann wenn es um Konflikte zw. Deutschland und Israel geht.

    Ich kenne MacDonalds Theorien, aber zu "jewish activism", was Du da genau meinst, das wird mir nicht klar.


    Zitat Zitat von http://www.kevinmacdonald.net/understandji-1.htm
    Kevin MacDonald, Background Traits for Jewish Activism
    Beginning in the ancient world, Jewish populations have repeatedly attained a position of power and influence within Western societies. I will discuss Jewish background traits conducive to influence: ethnocentrism, intelligence and wealth, psychological intensity, aggressiveness, with most of the focus on ethnocentrism.
    Wenn die Identitären genug Juden/Mischlinge überzeugen können, profitieren sie von dem Effekt.

    Ist Trump nicht sehr stark von Jüdinnen umschwärmt?
    Sind Image Boards nicht genau das was Juden in ihrer Freizeit machen würden, wenn sie langeweile haben? (Medien, Sex, Networking, Lustig, ..)


    I discuss Jewish ethnocentrism in its historical, anthropological, and evolutionary context and in its relation to three critical psychological processes: moral particularism, self-deception, and the powerful Jewish tendency to coalesce into exclusionary, authoritarian groups under conditions of perceived threat.
    Das legt eine neue Interpretation des zweiten Weltkriegs als Kampf zw. arisch-jüdischen Mischlingen inkl. arischer Verwandtschaft und den durch Volljuden kontrollierten Alliierten nah.

    Deutschland hat es ja rechtzeitig geschafft Volljuden aus Verwaltung, Politik und Medien zu entfernen.

    Die genetische Loyalität von Mischlingen ggü. Deutschen würde erklären warum das NS-System wesentlich mehr Gruppenkuscheln (Gemeinsinn-orientierung) hatte und auch besser funktioniert hat als die Systeme in Amerika bzw. in der UDSSR, die nur auf Kontrolle der einheimischen Bevölkerung zugunsten der Volljuden ausgelegt waren.

  9. #79
    Heile Welt Benutzerbild von Bari
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Das ist ja nur eine Behauptung, und zwar eine die ein Identitärer nicht teilen wird.
    Die Identifizierbarkeit von Türken spricht ja grade dafür dass Türken eine eigene Identität sind.
    Nun, dazu muss man aber einem Türken, der sagt: "Ich Grundgesetz, ich deutsch haha, ich und mein Nachwuchs sind deutsch ... ." seine selbst geäußerte Identität absprechen, was natürlich sofort als autoritär, rassistisch, faschistisch, diskriminierend, degradierend gebrandmarkt wird. Aber egal, ich könnte ja auch mal bei den Idents auf den Seiten nachlesen, wie sie sich da äußern.

    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Laut einer Gentestfirma (Ingenia oder so) sind 10% der Deutschen jüdische Mischlinge im genetischen Sinne (darunter fallen dann aber auch 1/16-Juden und so).
    Verfolgt wurden im dritten Reich nur Volljuden, 3/4-juden und Halbjuden sofern sie keine Christen waren.

    Zumindest wurde dadurch das Verhältnis stark Richtung Mischlinge verschoben. Eine Gefahr ist natürlich erneute Migration ...
    Diese Genfirma hat das so - das will ich einfach mal behaupten - eher nicht behauptet. 10 % ist ein horrend hoher Wert in dem Zusammenhang unzutreffend. Würde mich sehr wundern. Und ja, die NatSoz haben oft ein Auge zugedrückt bei jüdischer Abstammung, aber diese Mischlinge nicht zu Einfluss gelangen lassen, die Partei war 100% euro-arisch.


    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Aber nur dann wenn es um Konflikte zw. Deutschland und Israel geht.
    Nun, wenn eben die Juden in Frankreich, USA, England gegen Deutschland loslegen, ich wäre mir nicht sicher, dass keine Mischlinge überspringen.


    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Wenn die Identitären genug Juden/Mischlinge überzeugen können, profitieren sie von dem Effekt.
    Mir ist das Risiko viel zu hoch. MacDonald beschreibt in anderen Texten auch, wie sich eigentlich schon als atheistisch oder assimiliert verstehende Juden wieder in die ethnozentrischen Muster kippen und zum Problem werden. Dieses Risiko einzugehen, ist es nicht wert, Risiko zu Gewinnerwartung stimmen hier nicht. Denn, so ein Schritt der Umarmung von Mischlingen würde bei Existenz eines rassischen Effektes, wie von Dir oben gesetzt, eben auch eine entfremdende Reaktion der euro-arischen potentiellen oder schon aktiven Identitären provozieren.


    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Ist Trump nicht sehr stark von Jüdinnen umschwärmt?
    Sind Image Boards nicht genau das was Juden in ihrer Freizeit machen würden, wenn sie langeweile haben? (Medien, Sex, Networking, Lustig, ..)
    Trump ist meiner Recherche nach sogar selber teils jüdisch, jedenfalls legt das seine Abstammung und Werdegang nahe. Außerdem ist sowohl seine Kampagne als auch sein Werdegang (auch der seines vaters/Opis) jüdisch begleitet.


    Zitat Zitat von Herbert Schönheit Beitrag anzeigen
    Das legt eine neue Interpretation des zweiten Weltkriegs als Kampf zw. arisch-jüdischen Mischlingen inkl. arischer Verwandtschaft und den durch Volljuden kontrollierten Alliierten nah.

    Deutschland hat es ja rechtzeitig geschafft Volljuden aus Verwaltung, Politik und Medien zu entfernen.

    Die genetische Loyalität von Mischlingen ggü. Deutschen würde erklären warum das NS-System wesentlich mehr Gruppenkuscheln (Gemeinsinn-orientierung) hatte und auch besser funktioniert hat als die Systeme in Amerika bzw. in der UDSSR, die nur auf Kontrolle der einheimischen Bevölkerung zugunsten der Volljuden ausgelegt waren.
    Die Partei war 100% euro-arisch, man musste seine Abstammung bis vor 1800 nachweisen. Ich denke, dass igenea das so nicht behauptet hat. Sollte das doch so sein, wäre ich überrascht. Das Phänomen des NatSoz ganz erklären, kann ich auch nicht. Der Unterschied ist schon heftig.

  10. #80
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    Standard AW: alt right - worüber sprach Hillary Clinton?

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Naja, das Video sieht weit weniger schlimm aus wenn man es nicht zig male wiederholt und dann auch noch mit slow-motion setzt. Aber das wäre dem Videouploader wohl nciht dramatisch genug gewesen...warum wohl?



    Daraus einen Anfall zu schliessen ist dann doch etwas weit her geholt. Wenn das tatsächlich ein Anfall gewesen wäre, müsste man direkt bewundern wie schnell und Nahtlos sie sich davon erholt und weiterzieht, meinst du nicht?
    Genau nichts außergewöhnliches ! Die ZIONHexe ist absolut kerngesund !

    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

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