Deutschland vernichten?
Jawoll, bin ich dabei ... unter einer Bedingung. Vorher muss der Rest der Welt brennen ... und dann nehme ich mir richtig Zeit für das deutsche Volk, versprochen!
Das Beste kommt zum Schluss!
Soll die Welt doch untergehen, aber erst nach mir. Sind die Antifa-Lümmel noch immer auf ihrem Anti-Deutschland-Trip hängengeblieben?
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Wobei der Zeitungsartikel unter anderen Vorzeichen ein ganz klares Ermuterungssignal an ambitionierte Feinde Deutschlands war, die die britische Oligarchie zu militärischen Abenteuern ermuntern wollte, auch um deren potentielle Aggressivität vom britischen Empire abzulenken. Man fürchtete Frankreich und Russland als imperiale Rivalen stärker als das deutsche Reich, gegen das man sämtliche Trümphe, wie zum Beispiel relativ leichte Blockierbarkeit und eine militärische Einkreisungsoption in der Hand zu haben oder zu bekommen glaubte. Zumal eine Verschlecherung der britisch-deutschen Beziehungen fast automatisch eine Verbesserung der
britischen Beziehungen zu Frankreich und bedingt durch die franzöisch-russische Entente auch zu Russland zur Folge hatte ,so betrachtet war die britische Vorkriegspolitik im Grunde auch eine Art opportunistische "Appeasementpolitik" zu Lasten eines unterschätzten (weil vermeintlich leicht bekämpfbaren und relativ harmlosen) aber durchaus lästigen Rivalen. Das deutsche Reich reagierte darauf durch massive Flottennachrüstung, um sein Abschreckungspotential auch gegen Großbritannien zu erhöhen, womit es aber letztendlich (finanziell und diplomatisch) scheiterte.
Geändert von Götz (05.09.2016 um 09:44 Uhr) Grund: TF;Ergänzung
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
Ironischerweise wäre Deutschland als alternativer Bündnispartner für Großbritannien eine interessantere Option gewesen, wenn es sich nicht für saturiert erklärt hätte. Hitler trug diesem Umstand Rechnung und bot sich Großbritannien (in/durch "mein Kampf") als agressiver Festlanddegen gegen das bolchewistische Russland an, was seinem Aufstieg zwischenzeitlich überaus zu Gute kam.
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1898 wäre es fast zum Krieg zwischen England und Frankreich gekommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Faschoda-Krise fand [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Sie stellte den Höhepunkt der [Links nur für registrierte Nutzer] Rivalität beider Mächte während des [Links nur für registrierte Nutzer] dar. Für die [Links nur für registrierte Nutzer]war die [Links nur für registrierte Nutzer]-Krise neben dem [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] die dritte große Krise innerhalb von zehn Jahren.
[Links nur für registrierte Nutzer]Islamische Glaubenskrieger haben Frankreich schon einmal in helle Aufregung versetzt. Damals allerdings, weil sich die Politiker in [Links nur für registrierte Nutzer] zu wenig um sie gekümmert haben. Es handelt sich um die Faschoda-Krise von 1898. Beinahe hätte sie einen Weltkrieg ausgelöst.
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Jahr 1898 kam es in einem Fort am oberen Nil fast zum großen Krieg zwischen England und Frankreich. Ein Major hatte die Trikolore gehisst, und ein britischer General kam mit Kanonenbooten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Faschoda-Krise hätte im Sommer 1898 fast zu einem Krieg zwischen England und Frankreich geführt - und steht zugleich für den Beginn einer Allianz, die Europas Schicksal im 20. Jahrhundert bestimmen sollte
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Das Buch heißt " Der Weg in den Weltkrieg " .Ein ziemlicher Wälzer. Leider weiß ich den Namen des Autors nicht mehr und wo es erschienen ist . Ich hatte es nur leihweise von einem Bekannten .
Nachtrag : In dem sehr umfangreichen Werk , geht es in erster Linie um die Wirtschaftlichen und politischen Aspekte , in Hinsicht auf das aufstrebende Kaiserreich . Deutschland war auf dem Weg die größte und stärkste Wirtschaftsmacht in Europa zu werden . (u.a. Neubau der dt. Flotte)
Dazu kamen die Deutschen Kolonien in Afrika . England und Frankreich sahen sich bedroht , was völliger Blödsinn ist , aber man sah es damals so . Man empfand das Kaiserreich als lästigen Konkurrenten .
Zur damaligen Zeit wurden vermeintliche Konkurrenten , immer mittels Krieg versucht auszuschalten .
Geändert von Frontferkel (05.09.2016 um 11:18 Uhr) Grund: Nachtrag
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
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