Von der Angst der Deutschen ihre Meinung offen zu verkuenden

[blubba]

Hallo, liebe Foris und Gleichgesinnte
Heute habe ich einen sehr interessanten Beitag gelesen,den ich euch nicht vorenthalten moechte wie folgt:


13. September 2016

10.15 Uhr Woher kommt der Meinungsterror?

Der Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. (Wikipedia)

In den vielen Jahren, die ich nun im Internet publiziere, haben sich Art und Umfang der Kommentare zu meinen Artikeln verändert. Die Leserschaft hat zwar zugenommen, die Kommentare, die ich erhalte, sind jedoch weniger geworden, und die Sorge, sich mit einer für gefährlich erachteten Meinung zu outen, ist erkennbar gewachsen, so wie auch der Bereich, der "als gefährlich erachteten Meinungen" immer größer geworden ist.

Nicht selten werde ich darauf angesprochen, ob ich nicht Angst hätte, mich so zu äußern, wie ich mich äußere. Obwohl ich nach meinem Empfinden mit meinen Aussagen stets innerhalb dessen bleibe, was von der Meinungsfreiheit garantiert ist, wird auch das von vielen Zeitgenossen schon als Tabuverletzung angesehen - und manche Kündigung der bei mir abonnierten Newsletter lässt darauf schließen, dass das Wissen um die Rundum-Überwachung der elektronischen Kommunikation ausreicht, um sich schon in Gefahr zu wähnen, wenn man nur in ein solches Netzwerk eingebunden ist.


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[Cybeth]

Die Deutschen waren schon immer Bettnässer. Sagen wir mal so, nicht mal 10% stehen zu ihrer Meinung und vertreten sie auch noch außen und laufen nicht vor jedem Hasenfurz davon.

[DeutscherTyp]

Nun, zuallererst einmal: Ich selbst bin Deutscher und ich gestehe, ich habe eine Meinung zur Einwanderungspolitik, die ich nicht in der Öffentlichkeit vertreten kann. Man kann also sagen: Ich habe Angst davor, meine Meinung zu verkünden, das stimmt.
Der Grund dafür ist, dass eine große Menge an Menschen nicht ganz versteht, was der Unterschied zwischen jemandem ist, der die Vernichtung der Ausländer fordert und jemandem, der die Ausreise der Ausländer fordert. Der Unterschied ist jedoch ganz gewaltig, denn der eine tut friedlich, was der andere heimtückisch uns brutal macht und auch wenn sie das gleiche Ziel verfolgen, ist der Eine ein Mörder und der Andere nicht.
Was denkt ihr zu dem Thema?

[blubba]

Ich hoere immer wieder das Menschen Angst haben ihre Meinung offen zu sagen,weil sie um ihre Existenz fuerchten

[sunbeam]

Ich hoere immer wieder das Menschen Angst haben ihre Meinung offen zu sagen,weil sie um ihre Existenz fuerchten

Und was sagt uns das? Es sagt uns das wir knapp 80 Jahre später, wieder in einem faschistischen Staat leben, diesmal aber geleitet von Gutmenschen und moralischen Siegern...

[Leberecht]

Die Deutschen waren schon immer Bettnässer. Sagen wir mal so, nicht mal 10% stehen zu ihrer Meinung und vertreten sie auch noch außen und laufen nicht vor jedem Hasenfurz davon.

Generell trifft das nicht zu. Wenn Deutschen ein Führer benannt wird, werden die jämmerlichen Bettnässer, vom Todesmut beflügelt alles überrennend, zu sich opfernden Lemmingen.

[Bruddler]

Die Deutschen waren schon immer Bettnässer. Sagen wir mal so, nicht mal 10% stehen zu ihrer Meinung und vertreten sie auch noch außen und laufen nicht vor jedem Hasenfurz davon.

Eine unbedachte Meinungsäußerung im Kollegenkreis hat schon so manchem den Job gekostet...

[Miwori]

Die meisten Deutschen wünschen sich eine "gelenkte" Demokratie, in der der Staat aktiv gegen unliebsame und nicht opportune Meinungen vorgeht.
Da sind die Rechten nicht anders als die Linken.

[Cybeth]

Eine unbedachte Meinungsäußerung im Kollegenkreis hat schon so manchem den Job gekostet...

Aber nur weil ihn die Bettnässer angeschissen haben! Ich bleibe dabei, die Deutschen sind ein erbärmliches Völkchen, jedenfalls der Großteil davon. Ich denke durch die neuen Nobelpreisträger werden einige ganz schön aufgemischt werden. Dann müssen sie Farbe bekennen

[DeutscherTyp]

Die meisten Deutschen wünschen sich eine "gelenkte" Demokratie, in der der Staat aktiv gegen unliebsame und nicht opportune Meinungen vorgeht.
Da sind die Rechten nicht anders als die Linken.

Das Recht, Meinungen zu unterdrücken sollte sich niemand herausnehmen, sonst wäre ein anarchistischer Staat einem solchen autokratischen Staat zu bevorzugen.