Würden sie das wirklich machen, dann würden diese ganzen vermeintlichen Nazi - Opfer alle nach kurzer Zeit so in Widersprüche verwickeln, dass sie ganz schnell ihren "Irrtum" zugeben würden. Viel Geld würde gespart werden und diese jämmerliche Methode, böse Nazi - Angriffe zu erfinden, würde wahrscheinlich ganz schnell ein Ende haben.
Aber es gibt da Anweisungen von ganz oben, besonders "sensibel" mit diesen armen Opfern ohne sichtbare Verletzungen und ohne Zeugen umzugehen.
Ein enttarnter Rohrkrepierer würde für jahrelange Häme bei den bösen "Rechtsextremisten" sorgen, also werden Polizei und Justiz die Angelegenheit mit ganzer Sorgfalt vertuschen. Ein Sebnitz reicht denen!
Warum wurde dann doch kleinlaut in Vorra verkündet, dass ein jugoslawischer Subunternehmer die Bude selber angezündet hat?
Da hat wahrscheinlich die Versicherung Druck gemacht, denn das war ja ein Schaden in Millionenhöhe der da entstanden ist, also hatte es die Justiz hier schwer, zu vertuschen. Da konnte man wohl nur noch "auf Zeit spielen", denn bei fähigen Ermittlern wäre man wohl sehr schnell auf die Spur der Täter gekommen.
So wollte man wohl warten bis "Gras über die Sache gewachsen ist" , und ersparte unseren "entsetzten" Politikern eine riesige Peinlichkeit, während der Fall noch "heiss" gewesen ist.
Gibt es einen Link zu den Aussagen dieser Bürger?
Ich habe nur einen Dorfbewohner im NDR gesehen, der nach "Alt 68er" - ausschaute und der sich "entsetzt" zeigte.
Leider gibt es in Deutschland keine investigative Presse, die solchen Dingen auf die Spur gehen würde.
Auch die JF hat schon bei der ganzen Mannichel Posse gnadenlos versagt, es wäre die Chance für sie gewesen gross raus zu kommen.
Aber da waren sie wohl zu feig dafür.
Dieser vermutlich erfundene Überfall wurde aber nie offiziell aufgeklärt.
Da hatte wohl die Berliner Polizei kein Interesse dran!
Eine guten Artikel gibt es dazu bei der Achse von Vera Lengsfeld:
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Wer das durchliest erkennt auch hier wieder die ganzen Parallelen, die ich vorher genannt hatte.
Der Ablauf ist immer gleich:
1.Keine Zeugen der Tat. Auch Geräusche/Schreie werden nicht vernommen. Niemand hat etwas gesehen oder gehört.
2.Verletzungen nicht sichtbar oder nur oberflächlich. Verletzungen immer leicht und passen nicht zur brutalen Tatausführung.
3.Täter kommt entweder immer von hinten oder ist maskiert. Täterbeschreibung nicht möglich. (Gut, unser Mannchl mit seinem "Schlangennazi" machte da eine Ausnahme)
4.Spuren der Tat nicht feststellbar. Falls "Tatwerkzeug" vorhanden sind dort nie Spuren eines Dritten feststellbar.
5.Grosser Politikerauflauf nach der Tat, Innenminister schweben mit Hubschraubern ein (wo sind diese Wichtel wenn es Verbrechen gibt mit echten Verletzten?), grosses "Entsetzen" wird geäussert. Politiker müssen sich beeilen, die "Schwerverletzen" noch im Krankenhaus besuchen zu können, da diese aufgrund der furchtbaren Tat meist schnell wieder entlassen werden müssen! Massnahmen gegen "Rechts" werden verkündet, mehr Fördergelder werden verlangt!
6.Politiker, Justiz und Polizei kündigen an: "Wir machen alles, damit diese abscheulichen Taten schnell aufgeklärt werden"
7.Ernsthaft ermittelt wird dann gar nicht, die Tat bleibt unaufgeklärt, der Ort des Geschehens hat sein Stigma weg für alle Zeiten.
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