Kolumbien - FARC und kein Ende!?

[navy]

Zustände, wenn Deutschland nicht nur Wahlbetrug finanzierte, sondern als Aufbauhilfe, nur Verbrecher Kartelle, inklusive Polizei und Justiz wie überall von Afghanistan, Kosovo, Ukraine, Albanien

Kolumbien: Bewaffnete überfallen Sicherheitsvorhut von Präsident Gustavo Petro
25 Aug. 2022 11:06 Uhr

Seit dem Amtsantritt des ersten linken Präsidenten Kolumbiens ist im Land die Hoffnung groß, dass die Friedensgespräche mit den Guerillas vorankommen. Eine Gruppe von Bewaffneten hat im Vorfeld eines Besuchs von Gustavo Petro im Norden des Landes nun allerdings dessen Sicherheitsvorhut überfallen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Reine Betrugs PPP Projekte, wie in Albanien, der Heidemarie Wieczoreck-Zeul

Archiv
Das Projekt ASPROME in Kolumbien

Public Private Partnership, oder kurz „PPP“, hinter diesem Begriff verbirgt sich ein relativ neues Konzept der Entwicklungshilfe, bei dem Projekte sowohl mit staatlichem, als auch mit privatwirtschaftlichem Geld finanziert werden. Ein Modell, das lange Zeit eher verpönt war, mittlerweile aber zu einem zentralen Bestandteil der Politik des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung geworden ist. Und ein Modell, das zu funktionieren scheint. Erste Erfahrungen sind jedenfalls vielversprechend. Das zeigt zum Beispiel ein Projekt in Kolumbien, ein Land, in dem schon mehr als 30 Jahre Bürgerkrieg herrscht, unter dem vor allem die zivile Landbevölkerung leidet. Die kleinbäuerliche Produktion in Familienbetrieben bricht zunehmend zusammen und schwache Vermarktungsstrukturen führen zu Verarmung und Landflucht. Mit Hilfe des neuen Entwicklungshilfe-Projektes wird in Kolumbien beispielsweise der Organisation ASPROME geholfen, einem Zusammenschluss von Kleinbauern.

von Joachim Pütz | 04.06.2002

[Links nur für registrierte Nutzer]


BMZ verdoppelt Entwicklungshilfe für Kolumbien

Redaktion
Kategorie: Lateinamerika
06. Dezember 2014

kolumbien klimawandel motiv 720

Bogotà. - Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat im kolumbianischen Außenministerium das Protokoll der Regierungsverhandlungen zwischen Deutschland und Kolumbien unterzeichnet. Das Unterstützungspaket hat ein Volumen von rund 327 Millionen Euro, davon 300 Millionen zinsverbilligte Kredite. Die Gelder sollen dem Friedensprozess in Kolumbien und Maßnahmen zum Klimaschutz zugute kommen. Die entwicklungspolitische Sprecherin der LINKEN, Heike Hänsel, hält die Ankündigung von Minister Müller, ein neues Kapitel in der Entwicklungszusammenarbeit beider Länder aufzuschlagen und den Klimaschutz voranzutreiben, für "wenig glaubwürdig".

[Links nur für registrierte Nutzer]

Einfach Abzocke mit Projekten, die es oft nicht gibt

Ganoven, Mörder Ausbildung die Spezialität des Deutschen Justiz Ministerium im Ausland, IRZ Stiftung

Strafverfahren
Vermisste Studenten: Mexikos Ex-Staatsanwalt vor Gericht

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt Viel Reise Spesen, bei Deutschen Institutionen und Jeder Vollidiot der Politik wird als Experte ins Ausland gesandt



Unabhängig und frei - Bundesrechtsanwaltskammer

for International Legal Cooperation (IRZ Foundation) the BRAK ... Frankfurt and Chemnitz to Kiel, from Jerusalem to Mexico City and.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Einfach zu Blöde für Alles, der angeblichen Aufbauhilfe

[Nextmen]

Es gibt offenbar noch zuviele Kolumbianer, die mit dieser linken Verbrechertruppe eine Rechnung offen haben.

Entweder mit der FARC oder rechten Paramilitärs.

[navy]

Da kracht es gewaltig gegen die USA; den gesamten Covid Betrug

Kolumbiens Präsident Petro: "Die USA ruinieren praktisch alle Wirtschaften der Welt"
20 Okt. 2022 15:30 Uhr

Kolumbien erhebt gegen die USA schwere Vorwürfe. Präsident Gustavo Petro, der erst seit Anfang August im Amt ist, sieht beinahe alle Wirtschaften der Welt durch den US-Protektionismus gefährdet. Die US-Botschaft reagiert auf die Kritik vorerst beschwichtigend. "Die USA ruinieren praktisch alle Wirtschaften der Welt. Die deutsche Wirtschaft ist zerstört worden."

Ferner erklärte der seit Anfang August amtierende Staatschef, die Russen, die Ukrainer und die Europäer hätten auf ihrem Kontinent einen Krieg entfesselt, der vor allem ein Krieg um Gas und Energie sei. Als Folge dieses Krieges breche die europäische Wirtschaft zusammen. Petro wies in diesem Zusammenhang auf eine Rezession in Deutschland und eine tiefe politische Krise in Großbritannien hin.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

eine neue Zukunft für das Land

China und Kolumbien heben ihre Beziehung auf Ebene der strategischen Kooperation
25 Okt. 2023 21:43 Uhr

Kolumbiens Präsident, Gustavo Petro, hat sich in Peking mit Chinas Staatschef, Xi Jinping, getroffen. Die beiden Länder unterzeichneten 12 Kooperationsabkommen. Das südamerikanische Land warb außerdem für Investitionen in sein Eisenbahnnetz als Alternative für den Panamakanal.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Weg von der Deutschen, US Mafia

[navy]

das US Modell


Falsos-Positivos-Skandal: Armee tötete Zivilisten und präsentierte sie als Guerilleros
Kolumbien In der Zeit bürgerkriegsähnlicher Kämpfe zwischen Armee und der FARC wurden Kolumbianer entführt, in Guerilla-Uniformen gesteckt und erschossen, um Erfolge vorzuweisen. Präsident Gustavo Petro bittet nun im Namen des Staates um Verzeihung
Exklusiv für Abonnent:innen | Ausgabe 45/2023
Frank Braßel

Mindestens 6.402 Menschen sollen zwischen 2002 und 2008 als „falsos positivos“ von den kolumbianischen Streitkräften ermordet worden sein
Mindestens 6.402 Menschen sollen zwischen 2002 und 2008 als „falsos positivos“ von den kolumbianischen Streitkräften ermordet worden sein

Foto: Jan Sochor/picture alliance

Weltbekannt sind die Mütter der Plaza de Mayo und ihre Suche nach den während der Militärdiktatur (1976 – 1983) in Argentinien Verschwundenen. Eine ähnliche Arbeit leistet das Kollektiv Madres de los Falsos Positivos (MAFAPO/wörtlich: Mütter der falschen positiven Resultate), das sich mit einem perfiden Kapitel des kolumbianischen Bürgerkriegs beschäftigt. Überwiegend junge Menschen aus armen Familien wurden von der Armee verschleppt und tauchten bald darauf als in Guerilla-Kleidung Erschossene wieder auf. Die Armee präsentierte sie stolz als getötete Aufständische.


[Links nur für registrierte Nutzer]

lief Weltweit so, ein Geschäftsmodell auch der Deutschen Rattenort oder im Kosovo, Bosnien bis Syrien