Die Gemeinwohl-Ökonomie – ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft

[Hank Rearden]

Du übertreibst die Macht des Kunden auf extremste Weise.

Wenn Apple zB die Klinke killt, da schreien sehr viele auf. Aber niemand kann doch gleich das ganze Ökosystem wechseln um Apple abzustrafen.

Niemand straft auch Apple dafür ab das sie Milliarden an Steuern hinterziehen.
1. machen das alle Firmen, der Kunde kann gar nicht ausweichen
2. ist es nur eine lebensferne hypothetische Möglichkeit. In der Praxis machen die Kunden ihre Entscheidung nicht davon abhängig. Man kanns ja fordern, es ist aber faktisch nicht so.

Das reicht um die völlige Absurdität deiner Position aufzuzeigen.

Sorry, Du verstehst die Wirkungsweise einer Marktwirtschaft nicht!

Und warum steht ein Riese wie Kaiser's-Tengelmann vor der Pleite?
Weil die Kunden lieber bei der Konkurrenz kaufen!
DAS ist Basisdemokratie, jeder EURO ein Wahlzettel, mit dem abgestimmt wird, wer der Beste ist!

[Dornröschen]

Auch deine Ahnen brauchten Geld, um sich Stoffe zu kaufen zum Nähen. Völlig autark leben ging nie und wird nie gehen. Ausser, du lebst in einer Höhle

Ichwollte natürlich nicht ins mittelalter zurück, aber ich hätte gerne das Wissen, wann baue ich was an und wie. Wie schütze ich es vor Ungeziefer. Welche Kräuter wirken wogegen und wie stelle ich selbst Samen her. Welche Tiere sind Widerstandsfähig, alte Rassen.

Würde auf der Stelle alles aufgeben und das machen in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten. In der heutigen Zeit würde ich die Überschüsse auf den Märkten verkaufen oder tauschen.
Wahrscheinlich müßte man mit Überfällen rechnen von Schmarotzern.

Gab ein Bericht von einem Dorf was autark lebt. Da standen morgens an der Hauptstraßen oben am Berg die Bereicherer mit ihren Autos und haben geschaut, wenn sie wieder ausrauben.

Somit bleibt es eine Zukunftsvision.

[Herr B.]

Weil sie sich über den Besitz und das Ego definiert haben und wir in dem anderen Bewußtseinnoch nicht alle sind.

Wenn wir uns weiterhin die alte Welt vorstellen erhalten wir sie dadurch am leben und deshalb werden wir bombadiert mit Horror Meldungen und es muß immer mehr gearbeitet werden, immer größerer Mangel.

Wir sollten unsere Gedanken darauf konzentrieren, was leben eigentlich heißt und wer wir sind.

@Sitting Bull's Comanchenbanden, von denen er uns berichtet, hatten etwa wie dein Paradebeispiel gelebt.
Doch auch die mussten ihr Ego dann woanders austoben, und metzelten grundlos alle nieder die nicht zu ihrem Stamm gehörten.
In der Natur bedeuted der Tod des Einen das Überleben des Anderen. In der Zivilisation ist das Prinzip dieses Universalgesetzes
so verdünnt daß der Verlust des Einen den Gewinn des Anderen darstellt. Das ist nämlich der ZWECK einer Zivilisation.
Was grob darüber hinaus geht wird im Normalfall bestraft. Deshalb ist eine vollziehbare höhere Ordnung unumgänglich. Die gibt's sogar bei
den ansonst so autarken Affen... denn die wollen auch nicht in Gangland leben.

[Dornröschen]

@Sitting Bull's Comanchenbanden, von denen er uns berichtet, hatten etwa wie dein Paradebeispiel gelebt.
Doch auch die mussten ihr Ego dann woanders austoben, und metzelten grundlos alle nieder die nicht zu ihrem Stamm gehörten.
In der Natur bedeuted der Tod des Einen das Überleben des Anderen. In der Zivilisation ist das Prinzip dieses Universalgesetzes
so verdünnt daß der Verlust des Einen den Gewinn des Anderen darstellt. Das ist nämlich der ZWECK einer Zivilisation.
Was grob darüber hinaus geht wird im Normalfall bestraft. Deshalb ist eine vollziehbare höhere Ordnung unumgänglich. Die gibt's sogar bei
den ansonst so autarken Affen... denn die wollen auch nicht in Gangland leben.

Ich habe echt damit ein Problem andere Menschen zu töten, nur damit ich besser leben kann. Ich kann eh nicht verstehen, wie sich Menschen umbringen können, deshalb suche ich immer nach friedlichen Lösungen damit alle ihren Platz finden auf dieser Erde, es ist ja genug da.
Das einzige Hindernis ist immer der Mensch selbst, der sich und anderen das Leben schwer macht, aus niedrigen Beweggründen.
Man sollte doch meinen, daß sich die Menschheit im laufe von Jahrtausenden weiter entwickelt zum Guten. Im Grunde wiederholt sich alles immer und immer wieder und wird nur noch schlimmer.
Und immer sind es nur wenige Menschen die das Elend verursachen, weil sie reich und mächtig sind.

Ich möchte einfach nur ein wenig Platz finden, wo ich in Frieden und Freiheit leben kann als Mensch, ohne Angst vor Hunger oder getötet zu werden.

[Herr B.]

Ich habe echt damit ein Problem andere Menschen zu töten, nur damit ich besser leben kann. Ich kann eh nicht verstehen, wie sich Menschen umbringen können, deshalb suche ich immer nach friedlichen Lösungen damit alle ihren Platz finden auf dieser Erde, es ist ja genug da.
Das einzige Hindernis ist immer der Mensch selbst, der sich und anderen das Leben schwer macht, aus niedrigen Beweggründen.
Man sollte doch meinen, daß sich die Menschheit im laufe von Jahrtausenden weiter entwickelt zum Guten. Im Grunde wiederholt sich alles immer und immer wieder und wird nur noch schlimmer.
Und immer sind es nur wenige Menschen die das Elend verursachen, weil sie reich und mächtig sind.

Ich möchte einfach nur ein wenig Platz finden, wo ich in Frieden und Freiheit leben kann als Mensch, ohne Angst vor Hunger oder getötet zu werden.

* Die Moral der Menschheit selbst weiterentwickelt sich kaum, es ist nur die Technologie die das tut. Und das ist ein saugefährliches Ding!

* Tja, du möchtest gerne eine absolut risikolose Existenz. Die gibt's nicht zu haben - es sei denn du hättest Allmacht über alle kosmischen Gesetze.

Ich glaube dir sagt libertäres Denken mehr zu als dir bewusst ist.

[Tantalit]

Sorry, Du verstehst die Wirkungsweise einer Marktwirtschaft nicht!

Und warum steht ein Riese wie Kaiser's-Tengelmann vor der Pleite?
Weil die Kunden lieber bei der Konkurrenz kaufen!
DAS ist Basisdemokratie, jeder EURO ein Wahlzettel, mit dem abgestimmt wird, wer der Beste ist!

Nee, leider nur wer der billigste is.

[Dornröschen]

* Die Moral der Menschheit selbst weiterentwickelt sich kaum, es ist nur die Technologie die das tut. Und das ist ein saugefährliches Ding!

* Tja, du möchtest gerne eine absolut risikolose Existenz. Die gibt's nicht zu haben - es sei denn du hättest Allmacht über alle kosmischen Gesetze.

Ich glaube dir sagt libertäres Denken mehr zu als dir bewusst ist.

Es wird Zeit, daß wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und uns nicht von wenigen Psychopathen weiter beherrschen lassen und das über so lange Zeit. Es heißt wach werden und sich seiner Selbst bewußt werden. Das ist das Thema was aktuell ist und sich nicht an jede Story die sie uns hinwerfen festbeißen sondern fragen, wovon wollen sie uns abhalten und wem nützt es.

Dann wären wir schon mal auf dem richtigen Weg. Einfach mehr Fragen stellen und nicht für alles schon eine Antwort haben, die ist immer falsch, weil die aus der Konditionierung kommt.

[Herr B.]

Es wird Zeit, daß wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und uns nicht von wenigen Psychopathen weiter beherrschen lassen und das über so lange Zeit. Es heißt wach werden und sich seiner Selbst bewußt werden. Das ist das Thema was aktuell ist und sich nicht an jede Story die sie uns hinwerfen festbeißen sondern fragen, wovon wollen sie uns abhalten und wem nützt es.

Das ist aber dann schon gar nicht zu machen indem man das kommunistische Gewaltherrschaftssystem als Ausweg gegen Materialismus liebäugelt.

Dann wären wir schon mal auf dem richtigen Weg. Einfach mehr Fragen stellen und nicht für alles schon eine Antwort haben, die ist immer falsch, weil die aus der Konditionierung kommt.

Wir alle fragen, und die meisten von uns kennen auch die theoretische Antwort auf unsere Fragen. Sie ist uns nur nicht bequem für die Praxis.
Gib es zu, du könntest deine von dir angepeilten Grundsätze selbst nicht leben. Ich weiss nicht wie alt du bist, aber für einen zufriedenen
Rentner der nicht mehr über genug Saft in den Knochen verfügt um Bäume aus dem Boden zu reissen, mag das leicht sein. Für diejenigen
die ihr Leben noch meistern müssen fängt der Kampf des Bestehens erst an, und da fallen die Höflichkeitsfloskeln gerne beiseite...

[Dornröschen]

Das ist aber dann schon gar nicht zu machen indem man das kommunistische Gewaltherrschaftssystem als Ausweg gegen Materialismus liebäugelt.

Wir alle fragen, und die meisten von uns kennen auch die theoretische Antwort auf unsere Fragen. Sie ist uns nur nicht bequem für die Praxis.
Gib es zu, du könntest deine von dir angepeilten Grundsätze selbst nicht leben. Ich weiss nicht wie alt du bist, aber für einen zufriedenen
Rentner der nicht mehr über genug Saft in den Knochen verfügt um Bäume aus dem Boden zu reissen, mag das leicht sein. Für diejenigen
die ihr Leben noch meistern müssen fängt der Kampf des Bestehens erst an, und da fallen die Höflichkeitsfloskeln gerne beiseite...

Gerade für die Letzteren ist am wichtigsten. Bevor ich mich einer Antifa anschließen würde, dann lieber der indentitären Bewegung. Die werden das leben müssen, was man mit ihnen vor hat und ob das Lebenswert ist, müssen sie selbst entscheiden. Wahrscheinlich sind die durch die Umerziehung schon durch und merken nichts mehr.

[Herr B.]

Gerade für die Letzteren ist am wichtigsten. Bevor ich mich einer Antifa anschließen würde, dann lieber der indentitären Bewegung. Die werden das leben müssen, was man mit ihnen vor hat und ob das Lebenswert ist, müssen sie selbst entscheiden. Wahrscheinlich sind die durch die Umerziehung schon durch und merken nichts mehr.

Die IB ist eine gesunde Sache. Leider werden tollerante Statthalter IBler früher oder später in die Löwengrube werfen lassen.