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Thema: Interessanter Vortrag

  1. #111
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Was für eine Type dieser Kempner war, lässt sich aus folgendem Bericht, der aus "kommunistischer" Quelle stammt, erkennen:

    H.-J. Weinert berichtete in einem Schreiben an Roland Bohlinger über ein Gespräch,
    das sein Vater mit dem Cousin seiner Mutter, dem führenden KPDFunktionär
    Franz Reichel geführt hatte. In dem Bericht heißt es:




    [R. Bohlinger "Gutachten" S 110]
    Danke , das kannte ich.. so.. noch nicht . Jetzt weißt Du auch , siehe Nereus Beitrag , was dieses " Protokoll " wert ist .
    Außerdem ist es nur eine Teilnehmerliste , die dazu noch nicht einmal vollständig ist . Zu den Runen hatte ich Dir ja schon geschrieben .
    In offiziellen Schriftstücken , die die SS und ihre Gliederungen betrafen , wurden ausschließlich die Sigrunen verwendet .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  2. #112
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

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    Die BRD Geschichtsschreibung ignoriert total die Aussagen der deutschen Angeklagten vor dem IMT Nürnberg oder qualifiziert sie als Nazi Propaganda oder Ausreden der Angeklagten ab. Wenn man die Aussagen der deutschen militärischen Handelnden nicht ignorieren würde(GFM von Rundstedt 1941 Befehlshaber der Heeresgruppe Süd) dann würde man sich die Forschung über Unternehmen Babarossa sparen können.

    VORSITZENDER: Ich rufe den Angeklagten Joachim von Ribbentrop.

    JOACHIM VON RIBBENTROP: Dieser Prozeß sollte zur Erforschung der geschichtlichen Wahrheit geführt werden.
    Vom Standpunkt der deutschen Außenpolitik kann ich nur sagen: Dieser Prozeß wird in die Geschichte eingehen als ein Musterbeispiel, wie man unter Berufung auf bisher unbekannte juristische Formeln und auf die Fairneß um die Kardinalprobleme von 25 Jahren schwerster Menschheitsgeschichte herumgehen kann.
    Wenn die Wurzeln unseres Übels in Versailles liegen – und sie liegen dort – war es dann wirklich zweckmäßig, eine Auseinandersetzung über einen Vertrag zu inhibieren, den schon die Einsichtigen unter seinen Urhebern als die Quelle künftigen Übels bezeichnet hatten und während die Gescheitesten schon damals voraussagten, über welchen Fehler von Versailles es zu einem neuen Weltkrieg kommen würde.
    Über 20 Jahre meines Lebens habe ich der Beseitigung dieses Übels gewidmet mit dem Ergebnis, daß ausländische Staatsmänner, die darum wußten, heute in ihren Affidavits schreiben, sie hätten mir das nicht geglaubt. Sie hätten schreiben müssen, daß sie mir im Interesse ihres Landes das nicht glauben dürfen.
    Man macht mich für die Führung der Außenpolitik verantwortlich, die ein anderer bestimmte. Ich weiß von ihr immerhin so viel, daß sie sich niemals mit Weltherrschaftsplänen beschäftigte, wohl aber zum Beispiel mit der Beseitigung der Folgen von Versailles und mit der Ernährungsfrage des deutschen Volkes.
    Wenn ich bestreite, daß diese deutsche Außenpolitik einen Angriffskrieg geplant und vorbereitet habe, so ist das keine Ausrede. Diese Wahrheit wird bewiesen durch die Tatsache, welche Stärke im Verlauf des zweiten Weltkrieges wir entfalteten und wie schwach wir dagegen zu Beginn dieses Krieges waren. Die Geschichte wird es uns glauben, wenn ich sage, daß wir einen Angriffskrieg ungleich besser vorbereitet haben würden, sofern wir ihn tatsächlich beabsichtigt hätten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #113
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Es soll ja auch einfach sein, damit das möglichst jeder Leser verstehen kann. Das Beispiel des Kräftevergleiches in richtig und für einen erwachsenen Mann leicht nachzuvollziehen.
    Wer als 12-jähriger Junge auf dem Schulhof seine ersten „Kämpfe“ ausgetragen hat, der weiß, wie schwer es ist, einen gleichstarken Gegner zu bezwingen und wie nahezu unmöglich es ist, gleich zwei von denen auf den Boden zu zwingen. Aber es ist faktisch ausgeschlossen, drei gleichstarke Jungs zu besiegen, weil hier die Gesetze der Physik greifen. Oder anders ausgedrückt, auch andere Mütter haben starke Söhne!


    Der Begriff „Einwohner“ ist vollkommen richtig, du muss es nur richtig durchlesen, was ich schrieb, dann verstehst du es auch.


    Lassen wir die Diskussion über den Präventivkrieg gegen Russland, man könnte ganze Türme mit den revisionistischen Büchern über dieses Thema stapeln. Die extreme Rechte wurde in den letzten Jahrzehnten regelrecht mit diesen Pamphleten gefüttert und die extreme Rechte schrie nach immer mehr von diesem Müll.


    Das was Adolf Hitler im Gespräch mit dem General Carl Gustav Mannerheim sagte, ist sehr wichtig. Es sagte, er wollte bereits Frankreich 1939 angreifen. Und das bedeutet dann, dass die Kriegsplanungen gegen Frankreich bereits 1936/37 aufgenommen wurden! Man bedenke, bereits 3 bzw. 4 Jahre nach der „Machtergreifung“ plante Hitler Frankreich zu überfallen! All das Gefasel vom Frieden ist somit nichts weiter als Makulatur und sollte lediglich die wahren Absichten der NS-Führung verschleiern.
    Außerdem ist die Aussage wichtig, indem der Führer gesteht, dass die NS-Führung die wahre Stärke der damaligen Sowjetunion falsch eingeschätzt hatte und sich der drohenden deutschen Niederlage im Krieg 1942 durchaus bewusst war.
    Nö. Die Zahl der Euinwohner sagt nichts aus über die zahlenmäßige militärische Mann-Stärke. Aber lassen wir das.

    Gespräch Hitler-Mannerheim: Dass er, Hitler, Frankreich bereits im Herbst 1939 angreifen wollte, ist nun nicht unbedingt neu. Aber wie üblich bei Leuten wie dir, lässt du das Wesentliche einfach beseite, und das ist die KRIEGSERKLÄRUNG Frankreichs am 3.9-1939 an das Deutsche Reich. Also befand man sich bereits im Kriegszustand mit F. Von Kriegsplanung Deutschland gegen Frankreich ist in der Geschichte nichts bekannt, außer natürlich bei Super-Historikern wie dir. All das Gefasel von der Kriegsschuld Deutschlands ist genau das, was es ist: Gefasel.

    Natürlich ist die Aussage Hitlers, dass er die militärische Stärke der SU unterschätzt hatte, interessant. Niemand wusste um die tatsächlich bereits bestehende Hochrüstung der SU. Schon eine zum damaligen Zeit 1941 bestehden Verfügbarkeit von 30.000 (sic!) russischen Panzern gegenüber kaum mahr als 3.000 Panzern auf deutscher Seite zeigt dann allerdings deutlich, WER hier gegenüber Westeuropa eine Droh- und Angriffskulisse aufgebaut hatte. Der "Führer"" hatte also gegenüber Mannersheim nichts zu gestehen, allenfalls etwas - im Nachhinein - festzustellen.

    Dein Kommi-Gejammer knallt also in jeder Phase der Diskussion ins Leere. Das weiss man inzwischen auch in Russland, und die Literatur von dort ist und kann nichts anderes sein als "revisionistisch", will also bisherige historische Tatbestände aufgrund neuer Erkenntnisse neu bewerten. Nicht mehr und nicht weniger.

  4. #114
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Die BRD Geschichtsschreibung ignoriert total die Aussagen der deutschen Angeklagten vor dem IMT Nürnberg oder qualifiziert sie als Nazi Propaganda oder Ausreden der Angeklagten ab. Wenn man die Aussagen der deutschen militärischen Handelnden nicht ignorieren würde(GFM von Rundstedt 1941 Befehlshaber der Heeresgruppe Süd) dann würde man sich die Forschung über Unternehmen Babarossa sparen können.
    Folgendes Dokument entlarvt Ribbentrop als Verbrecher und Lügner:



    Der Staatssekretär im Auswärtige Amt Ernst von Weizsäcker am 19. April.1938 in seinem Tagebuch:

    "Ribbentrop erzählt mir am Ostersonntag (17/IV) auf seinem Gut Sonnenburg, daß er vor Jahren Daladier ein großes Angebot der Entente mit Deutschland gemacht habe, aber an der parlamentarischen Hemmung Daladiers gescheitert sei.
    Ribbentrop zeigte mir dann eine Vorlage für den Führer, die auf eine notgedrungen antienglische Orientierung unserer Politik hinauslaufe. Unsere Expansivpläne seien ohne englischen Widerstand nicht zu verwirklichen. Rußland, das sich selbst ausschalte, offiziell als den Gegner zu bezeichnen, in Wirklichkeit aber alles gegen England zu orientieren, sei sein Plan. Gegen England, Frankreich und Rußland gleichzeitig anzutreten - diesen Fehler wolle er allerdings nicht wiederholen. Unter anderem wende ich ein, daß man England nicht von der Luft aus vital treffen könne, wovon die Vorlage sprach. Die Verwirklichung unserer expansiven Ideen verlang englische Toleranz. Diese aber sei nur zu haben, wenn Frankreich nicht marschiere, letzteres wiederum nur bei innerer Dekomposition Frankreichs. Die Hilfe Japans gegen England bei dem nächsten großen Krieg in Europa hätten wir gratis, wir brauchten sie nicht zu erkaufen."

    Quelle: Leonidas Hill (Hrsg.), Die Weizsäcker-Papiere 1933-1950, Frankfurt/M 1974, S. 126.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #115
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Folgendes Dokument entlarvt Ribbentrop als Verbrecher und Lügner:



    Der Staatssekretär im Auswärtige Amt Ernst von Weizsäcker am 19. April.1938 in seinem Tagebuch:

    "Ribbentrop erzählt mir am Ostersonntag (17/IV) auf seinem Gut Sonnenburg, daß er vor Jahren Daladier ein großes Angebot der Entente mit Deutschland gemacht habe, aber an der parlamentarischen Hemmung Daladiers gescheitert sei.
    Ribbentrop zeigte mir dann eine Vorlage für den Führer, die auf eine notgedrungen antienglische Orientierung unserer Politik hinauslaufe. Unsere Expansivpläne seien ohne englischen Widerstand nicht zu verwirklichen. Rußland, das sich selbst ausschalte, offiziell als den Gegner zu bezeichnen, in Wirklichkeit aber alles gegen England zu orientieren, sei sein Plan. Gegen England, Frankreich und Rußland gleichzeitig anzutreten - diesen Fehler wolle er allerdings nicht wiederholen. Unter anderem wende ich ein, daß man England nicht von der Luft aus vital treffen könne, wovon die Vorlage sprach. Die Verwirklichung unserer expansiven Ideen verlang englische Toleranz. Diese aber sei nur zu haben, wenn Frankreich nicht marschiere, letzteres wiederum nur bei innerer Dekomposition Frankreichs. Die Hilfe Japans gegen England bei dem nächsten großen Krieg in Europa hätten wir gratis, wir brauchten sie nicht zu erkaufen."

    Quelle: Leonidas Hill (Hrsg.), Die Weizsäcker-Papiere 1933-1950, Frankfurt/M 1974, S. 126.
    Der stellvertretende Außenminister des Deutschen Reiches von Weizäcker hätte auch auf dem Schafott landen können,

    Rudolf Hess vor dem IMT

    HESS: Einige meiner Kameraden hier können bestätigen, daß ich bereits zu Beginn des Prozesses folgendes voraussagte: Erstens: Es würden hier Zeugen auftreten, die unter Eid unwahre Aussagen machen, dabei könnten diese Zeugen einen absolut zuverlässigen Eindruck machen und über den besten Leumund verfügen. Zweitens: Es sei damit zu rechnen, daß dem Gericht eidesstattliche Versicherungen vorgelegt werden, die unwahre Angaben enthalten. Drittens: Die Angeklagten würden mit einigen deutschen Zeugen erstaunliche Überraschungen erleben. Viertens: Einige Angeklagte würden ein eigenartiges Verhalten zeigen. Sie würden schamlose Äußerungen über den Führer machen. Sie würden ihr eigenes Volk belasten. Sie würden sich gegenseitig zum Teil belasten, und zwar falsch. Vielleicht sogar würden sie sich selbst belasten, und zwar falsch. Alle diese Voraussagen sind eingetroffen, und zwar – soweit sie die Zeugen und eidesstattlichen Versicherungen [420] betreffen – in Dutzenden von Fallen; Fälle, in denen der eindeutige Eid der Angeklagten deren eidlicher Aussage gegenübersteht. Ich spreche nur den Namen Messersmith in diesem Zusammenhang aus. Mr. Messersmith, der zum Beispiel Großadmiral Dönitz in Berlin zu einer Zeit gesprochen haben will, wo dieser sich auf dem Stillen Ozean oder auf dem Indischen Ozean – meines Wissens – befand.
    Ich habe diese Voraussagen aber nicht nur hier zu Beginn des Prozesses gesagt und gemacht, sondern bereits Monate vor Beginn des Prozesses in England unter anderem dem bei mir befindlichen Arzt Dr. Johnston gegenüber in Abergavenny.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #116
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    1937 hatte Frankreich dem Deutschen Reich noch nicht den Krieg erklärt, außerdem sagte Hitler er hätte am liebsten, das lässt überhaupt keine Interpretation zu.

    Das was Adolf Hitler im Gespräch mit dem General Carl Gustav Mannerheim sagte, ist sehr wichtig. Es sagte, er wollte bereits Frankreich 1939 angreifen. Und das bedeutet dann, dass die Kriegsplanungen gegen Frankreich bereits 1936/37 aufgenommen wurden!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #117
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der stellvertretende Außenminister des Deutschen Reiches von Weizäcker hätte auch auf dem Schafott landen können,

    Rudolf Hess vor dem IMT
    Es handelt sich um ein Tagebuch-Eintrag aus seinem Nachlass welches sich im Besitz seiner Frau Marianne von Weizsäcker befand.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #118
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Es handelt sich um ein Tagebuch-Eintrag aus seinem Nachlass welches sich im Besitz seiner Frau Marianne von Weizsäcker befand.
    Das ändert nichts daran.
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  9. #119
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    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ändert nichts daran.
    Versteh mal wieder nicht worauf die hinaus willst.

    Unter Schaffot nehm ich jetzt mal ein alliiertes Schaffot an.

    Willst du sagen, das Weizsäcker einen Tagebucheintrag fälscht um Ribbentrop zu belasten und sich damit zu entlasten falls Deutschland den Krieg verliert?

    Aber was soll dann das Zitat von Hess?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #120
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    Standard AW: Interessanter Vortrag

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Versteh mal wieder nicht worauf die hinaus willst.

    Unter Schaffot nehm ich jetzt mal ein alliiertes Schaffot an.

    Willst du sagen, das Weizsäcker einen Tagebucheintrag fälscht um Ribbentrop zu belasten und sich damit zu entlasten falls Deutschland den Krieg verliert?

    Aber was soll dann das Zitat von Hess?
    Das weiß ich nicht, am Schafott ist gemeint die Siegerjustiz war eine Lotterie

    Es gibt Halders Tagebücher oder Canaris Tagebücher geschrieben von seinem Mitarbeiter General von Lahousen.
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