Er hat bloss überhaupt gar keine Meinung. Folglich gehört er zu denen die denken Politiker müssten um die Meinung ihrer werten Person
freien, als ob es um eine umwerfend schöne Braut ginge. Er möchte gerne seine quasi 'politische Aussteuer' aussuchen, und fühlt sich
super wichtig dabei.
Finde ich top. Sehr gute Idee!
Ich weiß was in dem Gesetz steht. Nur ist das nicht machbar, du kannst das nicht auf 2 Länder abwälzen und dich hinstellen "naja egal deren Pech".
Das ist sicherlich nicht meine einzige Quelle. Da gehört viel mehr dazu, was ist in den letzten Jahren passiert, was wurde wie umgesetzt und was nicht, was hat sich verändert, Wahlprogramm und Zielsetzungen, Erscheinungsbild, Personen und vieles mehr.
- ich bin gegen mehr Demokratie, traue den meisten Menschen nicht zu, richtige Entscheidungen zu treffen und deren Tragweite auch richtig abzuschätzen (ich weiß werft ihr den Politikern auch vor)
- nicht weniger EU, sondern Austritt
- besser geregelete Migration , absolut
- kritische Haltung zum Islam , mir zu dünn, wie soll das im Detail aussehen
- weniger Lügenpresse, dagegen
- Energiewende, dafür
- Co2 Klimawandel, keine wirklich Meinung dazu
- Bargeldabschaffung, unentschlossen
Finde es immer sehr lustig, mir Hirnwäsche zu unterstellen. Da mussich nur dein Profilbild und deine Signatur anschauen. Ja ne is klar. Aber zum Glück sind Meinungen ja verschieden.
Ich finde es hier mit den vielen ad hominen "Argumenten" auch schlimm, denn es verunmöglicht ja in vielen Bereichen die sachliche Diskussion (wahrscheinlich ist es von den entsprechenden Personen aufgrund ihres mangelnden Verständnis auch so gewollt). Also lege dir einfach ein entsprechendes Fell zu, lasse so etwas nicht an dich heran und vor allem steige nicht darauf ein und begib dich nciht auf das gleiche Niveau-
Das sehe prinzipiell anders, denn (wie du schon selbst weise vorausgesehen hast) Politiker haben auch nicht mehr Sachverstand in bestimmten Bereichen dadurch dass sie mal gewählt wurden. Sie werden in den Fachbereichen von ihren Stäben beraten und diese Stäbe setzen sich eben leider aus vielen Lobbyisten zusammen. Also wird der Politiker dadurch nur zumSprachrohr von industriellen Interessen, oder sonstigen durch Lobbyisten vertretenen Interessensgruppen. Ich bin für mehr plebizitäre Elemente und vor allem eben auch auf Bundesebene. Jedoch sehe ich dafür hier in Deutschland eine ganz wichtige Voraussetzung als nicht gegeben an: Dies erfordert nämlich immer eine sachliche, ruhige und vor ausgewogene Berichterstattung und Debattenkultur. Sträflicher Vorsatz geht hier insbesondere an die Presse- und Rundfunklandschaft, die durch entsprechend gefärbte Berichterstattung, Auswahl an Diskussionsteilnehmern und zugestandener Redezeit erheblich Einfluss auf die Meinungsbildung nimmt. Die Presse- und Rundfunklandschaft ist hier auch mehr zum Sprachrohr der Regierung geworden, anstatt sich auf ihr Kernelemt der kritischen Staatssäule zu konzentrieren.
Aber bei direktdemokratischen Elementen ist eben die Aufklärung und Debatte unerlässlich, damit sich eine ausgewogene Meinung gebildet werden kann (man kann diese sachlichen und ausgewogenen Berichte und Diskussionen sehr gut im schweizer Fernsehen verfolgen), denn die wenigsten Menschen haben die ausreichende Zeit sich selbst mit jedem Thema so zu beschäftigen, dass sie die Kernelemente der Abstimmung begreifen.
Also wie gesagt, im Prinizip bin ich dafür aber ich verbinde es mit einem zu erfüllenden Auftrag der Medien.
Praktische Politik ist (auch) eine Machtfrage. Zunächst mal wär also zu bestimmen, wie die konkreten Umstände aussähen - dann könnte man sagen, welche Politik man machen wollte.
Ein BK Meuthen würd sicher anders handeln als, sagen wir mal... die netten Jungs vom Death Panel. Oder als ich.
Ohne eine Klärung der Machtverhältnisse, ohne Vorgabe eines Szenarios, ohne Rahmenbedingungen, kann man wenig anderes tun, als grundsätzliche Positionen zu skizzieren.
Sehe ich das richtig?
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
1) Bürger deiner Sorte entmündigen. Nein, ich gebe Dir keine primäre Schuld, Du bist auch nur Indoktrinationsopfer. Entmündigungen sollen uns nur vor den Kollektivschäden der suizidalen Handlungen erfolgreich Gehirngewaschener schützen.
2) Krieg. Du erhältst Rehabilitationsmöglichkeit durch Teilnahme.
3) Krieg
4) Krieg
3) Wenn 2), 3) und 4) gewonnen, alles gut, Wiederaufbau. Wenn verloren, wenigstens aufrecht kämpfend abgetreten. Besser ein schreckliches Ende als eine Ende ohne Schrecken. Außerdem wäre in jedem Fall unseren europäischen Brudervölkern ein ermutigendes Beispiel gegeben.
In der Realität wird es genau umgekehrt kommen und einige unserer europäischen Nachbarvölker werden den degenerierten Deutschen ein ermutigendes Beispiel geben. Ob beim deutschen Volk noch nicht Hopfen und Malz verloren ist, wird sich dann zeigen.
Deutschland hat sich bislang nur als Gefahr für sich selbst und die europäischen Völker erwiesen und hat 2015 versucht die Führungsrolle in der Umvolkung Europas zu übernehmen - das deutsche Volk sah zu und wäre mit einer Verteilung "seiner" (zumindest überwiegend seiner - und auch Schwedens und einiger weniger weiterer Länder) Asylanten auf ganz Europa sicher zufriedengestellt gewesen.
.. versteh dich nicht , denn deine Beiträge lese ich und kommentiere diese , vielleicht verstehst du es ja nicht , man braucht nicht zu warten bis ein Wahlkampf eröffnet ist , die Zielsetzungen kennt man doch so oder so und das Parteiprogramm ist von jeder Partei im Internet abrufbar und vor jeder Wahl werden Wunder versprochen die nach der Wahl nur noch Rohrkrepierer sind und du läßt dir so oder keine Meinung aufdrängen du wirst manipuliert , merkst es aber nicht ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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