"Selbst höchste Technologien, die der nordische Geist in Zukunft vielleicht entstehen lassen wird, sind allerdings kein Garant für ein Überleben. Verfall und Degeneration im Inneren eines von Weißen gegründeten Reiches waren
immer die Vorboten von späteren außenpolitischen Niederlagen. Mit anderen Worten: Eine genetisch hoch stehende Bevölkerung muss immer von einer verantwortungsvollen Staatsführung geleitet und beschützt werden. Wir müssen zur Bewahrung unserer biologischen Grundlagen im Grunde genau das Gegenteil der heutigen Zersetzungspolitik der herrschenden Kreise machen. An der Spitze eines neuen Staates werden am Anfang zwangsläufig die Anführer der großen, rassenbewussten Organisationen stehen, die den Staat auch gegründet bzw. dort in der Anfangsphase die Macht übernommen haben." (Der Überlebenskampf des nordischen Menschen, S. 163)
Becker ist da recht deutlich.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Absolut nicht. Das geht auch aus meinem Eingangsbeitrag hervor.
Ich sah die Tage Nachts eine Reportage auf N24 über den Klu-KluxKlan und die White-Supremacy Bewegung in den USA.
Da gibt es Landstriche die von weissen Bürgerwehren kontrolliert werden und die jeden Afro und Latino und Moslem ganz einfach platt machen. Die fackeln nicht lange. Die Leben ihr Leben und sind unter sich.
OKay. Wenn man das sieht, kommen die krass rüber. Aber die machen eine sache anders als wir. Die ziehen das durch. Das ist keine Show. In Teilen West-Virginias sind Moslems und Afros in Lebensgefahr.
Eine Wende der Lebensumstände kann wahrscheinlich die Politik nicht bringen.
Pöbelt der Muslim in der Bahn müssten sämtliche Deutsche sich erheben und die Scheisse aus ihm rausprügeln. Wird ein Deutsches Kind in der Schue gequält, müssten adHoc alle Deutschen Eltern zu den Drangsalieren und denen die Glocke platt trümmern.
Werden Mädchen auf einer Feier von Kuffnucken belästigt, müssen alle Deutschen zusammenstehen und den Kuffnucken die Fressen platt dellern. u.s.w.
Wir müssten uns AdHoc und sofort wehren. Mit Gewalt. Wir brauchen eine neue nationale Kultur der Selbstverteidigung.
das hört sich alles krass an - wäre aber die einzige Antwort.
Friedlich geht hier nichts mehr. Unser Volk wird vergewaltigt.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Aber Kampf gegen etwas bedeutet auch, daß der Kampf zurück kommt und wem ist da geholfen. Und es beginnt sogar im Kleinen - wie man hier lesen kann:
Kampf den Straßennamen - sie sollen alle nach afrikanischen "Widerstandkämpfern" benannt werden - das Deutsche also auch hier weg ?
Weddings Linke sind da ganz besonders schlimm.
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Auch Straßennamen wie "Mohrenstraße" in Berlin werden in dem Bericht als Zeichen von Rassismus genannt (imago)
Wem ist mit Kampf geholfen? Alles Leben exisitert auf dieser Welt nur, wenn es kämpft. Wir haben das bloß kurzzeitig vergessen, wegen ein paar Jahren Fressen und Wohlstand. Frieden und Feigheit machen es in diesem Universum nicht lange. Entscheidend ist immer nur, ob man den Kampf am Ende GEWINNT, denn dann hat man auch alles Recht der Welt. Allerdings kann Kampf (auch gegen einen übermächtigen Gegner) viele Gesichter haben. [Links nur für registrierte Nutzer]
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Kampf kann viele Gesichter haben" - ich hoffe, das nehmen sich einige Leute an. Das Leben ist auch Kampf - für die Tiere, die ihr Fleisch nicht an der Theke in der Kaufhalle abholen können, ist täglich Kampf - für Menschen, die bisher vieles hatten und übersättigt sind, kommt das OHM des Buddhismus - alles ist gut - aber scheinbar sind auch Buddhisten aufgewacht, manche wollen auch nicht mehr täglich ihr Reisschüsselchen erbetteln. Las ich vor einiger Zeit und war auch mal in einem Reisebericht zu sehen.
Wir hatten ja auch Jahre, in denen der Kampf abgeschworen wurde - alles ist gut - was aber leider nicht immer stimmt.
Manchmal denke ich, daß wir vielleicht ein paar harte Jahre bräuchten, diejenigen, denen es zu gut ging - und die mit gutem Verdienst und einem fast sorgenlosen Leben über manches hinweg gingen und die Gefahr nicht kommen sahen und sehen wollten. Wer sich selbst aufgibt, der ist bereits verloren.
Oder will uns das Schicksal nur sagen, daß die, die in den Startlöchern der nächsten Generationen stehen, ihre Chance wahr machen und dorthin gehen sollten, wo andere Ethnien es nicht schaffen, ihrem Land zu Wohlstand zu verhelfen, durch Arbeit, Bildung und vor allem durch Nutzung einiger Bodenschätze, die man verwerten kann. Und wo man die Sprache der Dichter und Denker wieder ins Bewußtsein der Menschen bringen kann, was sie auch verdient hat.
Schicksalshinweise - wer wird hier bleiben - in diesem Land - wenn die Eliten verschwinden, wenn die Fachkräfte gehen und die Konzerne sich neue Märkte suchen - wer wird diesen Wohlstand erhalten und vermehren - hier - diese neuen Ethnien, die es in ihren Ländern nicht konnten und eigentlich nur gekommen sind, um den erarbeiteten Wohlstand der Anderen zu nutzen wissen, von denen grenzenlose Solidarität gefordert wird.
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Cora Stephan ist sehr vielseitig und produktiv: Sie schreibt politische Essays, Kolumnen, genauso wie preisgekrönte Krimis. Früher war sie einmal beim Frankfurter Sponti-Blatt "Plasterstrand" zu Hause und ist es heute beim konservativen Blog "Achse des Guten". Vor sechs Jahren schon hat sie in einem Buch mit Angela Merkel abgerechnet: Ein Irrtum sei diese Kanzlerin, zumindest für sie, für Cora Stephan. Christian Wildt spricht mit ihr darüber, was sie heute vorschlägt und wie sie es begründet.Christian Wildt: Sie haben einmal geschrieben von einer "grenzenlosen Selbstaufgabe" im Zusammenhang mit dieser Entscheidung, die Grenze damals 2015 zu öffnen. Eine Selbstaufgabe die uns nach außen hin - Zitat – "zur leichten Beute macht". Klingt da jetzt unsere Sicherheitslage nur an oder ziehen Sie eine direkte Linie?
Cora Stephan: Das ist ganz klar polemisch gemeint, aber ich stehe auch dazu, auch zu der Polemik dabei. Ich meine, i'm so sorry, wenn der Kanzler eines souveränen Staates sagt "Wir können unsere Grenzen nicht sichern", dann gibt er damit eine Botschaft nach außen. Die Bundeskanzlerin Deutschlands hat sich hingestellt und gesagt "Wir können unsere Grenzen nicht sichern", wir sind kein souveräner Staat, wir können nicht darüber bestimmen, wer bei uns lebt. Das ist wirklich neu in der Geschichte der Nationalstaaten, das muss man schon sagen.
Christian Wildt: Aber Sie haben sich ja auch genähert, wenn Sie sagen: "Die Merkel, die kann es nicht". Das ähnelt doch sehr dem, was man auf den Straßen oder im Internet hört: "Merkel muss weg".
Cora Stephan: Was ist eigentlich so falsch an der Straße? Ich erinnere mich noch gut, das gehört zu meinem Alter, an die 70er Jahre, wo man also glaubte, dem Proletariat hinterher laufen zu müssen und so Betriebskampfgruppen hatte und zu Opel ging, um dem Proletariat nahe zu sein. Und heute sind es auch Parteien wie "Die Grünen", die aus dieser Bewegung ja zum Teil hervorgegangen sind, die also mit einer Abscheu über die Straße, den Pöbel, das Pack reden. Das irritiert mich, um einmal bei diesem schönen Wort zu bleiben. Wieso? Warum muss das falsch sein, was das "Pack", was der "Pöbel", was die Straße verlauten?
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