1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Forenfreund Herberger hat das m.E. völlig richtig erklärt!
Aus welchem Grund sollte denn eine Armee i-wo in einem Sumpfwald, fernab jeder Stadt, jeder Eisenbahn, jeder Brücke,
einen Stellungskrieg beginnen bzw. führen???
Überlegt doch bloß mal ein paar Sekunden!
Die Hunnen, die Sioux-Indianer oder die Apatschen haben doch auch keinen "Stellungskrieg" geführt.
Und für die hiesigen Zivilisations-Nasen,
Stellungskrieg bedeutet AUCH Leben im Dreck, in Erdbunkern, Schützenlöchern etc.
Das wiederum bedeutete damals - WK1 - da es noch keine modernen Insektenschutzmittel gab -
innerhalb kürzester Zeit Verlausung, Wanzen, Mäuse und Ratten als Mitbewohner.
Ich glaube ihr macht euch da VÖLLIG FALSCHE Vorstellungen!!!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Richtig im Krieg gegen Russland geht es um Straßen Flüsse und Eisenbahnlinien.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Russen waren zu schwach! Der Zar war Sklave seiner eigenen Kamarilla und seiner "Freunde" in der Entente. Die Ursache des russisch-japanischen Krieges diente dazu den Zaren zur Treue gegenüber der Entente zu zwingen. Man beachte die Rolle Japans ab 1856. Japan wurde ab 1856 mehr und mehr von den USA instrumentalisiert. Der Pearl Harbor-Überfall ist ein Märchen der USA.
Vielleicht lag es an der schlechteren Versorgungslage im Osten ? Ich denke, daß die Versorgung im Westen deutlich besser war und man sich daher ganz gut im Stellungskrieg einrichten konnte. Hummer, Cognac, Zigarren, Schwarzwälder Kirschtorte etc alles war an die Front 1915 lieferbar.
Natürlich nicht !
Die Russen wurden in Ostpreußen geschlagen und waren daher fern von jeglicher Bedrohung des Reiches.
Daher die Frontlagen so wie von user Herberger geschildert.
Weiter offensiv konnten sie nicht werden weil der Russe den Bündnispartner Österreich-Ungarn hart bedrängte und sich dort eine Zeitlang das Hauptaugenmerk richtete. Nach den Siegen bei Tarnow-Gorlice, am Naratsch See, nach dem Scheitern der Brussilow Offensive war Ende mit den russischen Ambitionen und damit der Kriegsschauplatz Ost entlastet.
kreuzer
Hätte, hätte Fahrradkette.
Fakt ist:
Heute ist Restdeutschland ein kleines, unbedeutendes Ländchen, das im Vergleich zu 1914 nahezu die Hälfte seines ehemaligen Staatsgebietes samt Kolonien an die "befreundeten" Nachbarn abgeben musste.
Heute ist Restdeutschland von einer rapide anwachsenden negroiden und arabischen Beölkerung bewohnt. Die Restdeutschen sind größtenteils zu masochistischen Zombies mutiert.
Von vergangener Grösse zu träumen überlassen wir gern den Inselaffen, die allerdings durch den BREXIT für sich selbst die Chance geschaffen haben, tatsächlich bald wieder zur Spitze zu gehören. Die Rache för DRESDEN wird wohl nicht mehr kommen. Leider.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)