WEnn ein Kaffee für sagen wi mal 3,50 Euro verkauft wird (das könnte am Flughafen so ein Preis sein),
dann können sich Menschen, die nur 8,50 €/h verdienen solch einen Kaffee im Kauf nicht sinnvoll leisten.
Mit NBiedriglöhnen kann man sich ohnehin nur wenig leisten = arm trotz Arbeit in einem stinkereichen Land.
Mir ist es da scheißegal wie das geändert wiord, es muss allein aus Gründen von Fairness und Hunmaität geändert werden
und das geht, Geld gibt es viel zu viel auf der Welt, das ganze blöde Gejammer das keins da wäre kommt von oben,
ist verlogen bis zum geht nicht mehr und soll nur ein Alibi für die risengrpße beschissene Ungeerchtigkeit liefern.
Schön blöd wer da drauf rein fällt.
Junge, was soll der Schwachsinn?
Ich will diskutieren, veraraschen kann sich hier jeder alleine.
Es geht hier nicht darum, dass der Kaffeeverkäufer sich einen Farrari oder eine Villa lesiten kann,
sondern von seinem Lohn anstäöndig in diesem reichen Land leben kann
unhd nicht nur den Daxen ungläubig hinterstaunen muss, die die reichen (und oft faulen)Pisser sich leisten.
Der Irrtum liegt bei dir, es gibt eine deratig absurd hohe Summe von Kapital (Geld, Wertpapiere, Eigentum an Grund und Boden, Schürfrechte, Rohstoffen etc.), dass wenn der Zugang zu diesem Kapital gerechter organsiert wäre, kein Mensch mehr in Armut leben müsste. Menschen werden dadurch arm, weil ihnen die Habgier der Reichen keine Chance lässt.
Von vielen Löhnen kann man anständig leben. Von vielen eben auch nicht. Wo ist der Fehler, wo ist der Unterschied? Warum kann denn ein angestellter Ingenieur besser von seinem Lohn leben als ein angestellter Kaffeeverkäufer?Und die Lösung ist für dich, dem Kaffeeverkäufer einfach mehr Geld zu geben? Ja, wo kommt denn das her? Du scheinst die einfachsten Dinge nicht zu verstehen.
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