__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Das ist mir schon lange klar.
Ich bin zwar ab und zu draußen, sitze dabei aber dabei meistens im Baustellenbulli. Ansonsten im Baucontainer.
Zur Zeit habe ich sogar eine Baustelle, auf der 99 % Deutsche sind! Und dreieinhalb Neger.
Verstehen kann ich die wegen der verschiedenen Dialekte trotzdem kaum Nicht die Neger, sondern die Deutschen!
.. schon sehr interessant dein angebliches Fachwissen hier .... wenn du hier angibst , daß ein gelernter Zimmermanngeselle nur 8,59 Euro verdient, eine ungelernte Putzfrau aber einen Mindestlohn von 8,50 Euro hat , denn : ( Er gilt seit dem 1. Januar 2015 bundesweit als Lohnuntergrenze von brutto 8,50 Euro pro Stunde.) , dann frage ich mich wirklich wie dumm du solche Zimmerleute machst , die für 8,59 Euro pro Stunde arbeiten .. bei dir stimmt was nicht , du hast absolut keine Ahnung und lügst uns hier etwas vor und wenn du als Bauleiter tätig sein solltest , frage ich mich , wie du Nachts um 01:30 Uhr hier noch im Forum bist und tagsüber auch , dann sitzt du draußen im Baucontainer und hast genügend Zeit deinen Arbeitgeber zu betrügen in dem du deine Zeit hier im Forum verplämperst .... nirgendwo wird so viel gelogen wie im Internet und in einem Forum ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Das ausschließliche Kriterium ist der Ertrag, das ist der Grund. Wenn sich die Möglichkeit bietet, Erträge zu steigern, sieht sich die Geschäftsleitung der unbedingten Pflicht ausgesetzt, ungeachtet potentieller Konsequenzen Erträge zu maximieren.
An die Moral dieser Herrschaften zu appellieren ist verschwendete Zeit. Viele junge Menschen sind nach meiner Beobachtung allzu zimperlich darin, ihre eigenen Ertragsquellen zu optimieren. Ohne zwangsläufig nur konkret diese Situation zu kommentieren sei vielmehr eine Anregung für allgemeine Belange dieser Art in jenen Anregungen zu sehen. In der Hoffnung insbesondere jüngeren Lesern Anregungen für die Optimierung von Lohneinkommen zu präsentieren.
Zunächst ist es wichtig, den ausgeschriebenen Stundenlohn völlig zu ignorieren.
Nach meiner Auffassung existieren im Prinzip zwei Möglichkeiten, signifikant höhere Stundensätze herbeizuführen. Erstens durch dem Bewerber inhärente Fähigkeiten, Umsätze und Erträge zu steigern. In diesem Fall handelt es sich jedoch um eine einfache Hilfsarbeit, die naturbedingt keine sehr große Varianz in der Produktivität der Ausübung aufweist.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, eine Situation herbeizuführen, die Entscheidungsträgern den Willen gibt, höhere Stundenlöhne zu zahlen, um noch größere potentielle Verluste abzuwenden. Kenntnis über das Ausmaß des Personalmangels ist dabei essentiell. Die erstrebenswerte Situation ist eine solche, die den einzustellenden Bewerber für den ordnungsgemäßen Betrieb des Cafes voraussetzt. Unter diesen Voraussetzungen sollte ein Bewerber bedingungslos den diktierten Konditionen zustimmen und zuverlässig und überzeugt wirken. Die zweite, tatsächliche Verhandlung des Stundenlohns ist vorzunehmen, wenn dem Betreiber der schnelle Austausch des Bewerbers nicht mehr möglich ist. Beispielsweise eine knappe Woche vor planmäßigem Arbeitsantritt, oder sogar erst nach Arbeitsantritt.(hinreichende Knappheit an pot. Ersatz vorausgesetzt) Zu vermitteln ist, dass ein besser vergütetes Anstellungsverhältnis zur Verfügung stehe und, dass die eigene finanzielle Lage (Student?) es gebiete, ökonomische Vernunft walten zu lassen. Gleichzeitig ist die eigene Eignung und Vorliebe für die ursprüngliche Anstellung hervorzuheben und darauf hinzuweisen, dass die finanziellen Verhältnisse keine andere andere Entscheidung zulassen, außer die ursprünglichen 8,50€ würden auf das Niveau des fiktiven Alternativangebots(z.B. 15€ - nicht zu niedrig anfangen, allein die Miete von Objekten dieser Art beträgt üblicherweise das 10-50 fache der Gehaltsaufwendungen) angepasst,(was das einzige Ziel ist) wenn dieser Vorschlag im Gespräch mindestens 3-mal deutlich abgewiesen wurde, sollte der Versuch unternommen werden, nach maximal möglichen Stundensätzen zu fragen und falls möglich/befriedigend eine Einigung auf einen Mittelwert zu erreichen. Der Gesprächspartner darf nicht das Gefühl entwickeln, erpresst zu werden, sondern davon überzeugt werden, dass es in seinem besten Interesse/Willen ist, eine Lohnanpassung vorzunehmen.
Wenn nun hinreichende Knappheit an möglichen Ersatzkräften herrscht und der Entscheidungsträger zugleich etwas Unternehmergeist besitzt, bleibt ihm keine andere Möglichkeit als den Stundensatz anzupassen.
Diese Vorgehensweise ist angesichts des Geschäftsfelds völlig legitim und setzt potentielle Bewerber nahezu keinen Risiken aus, ermöglicht jedoch eine potentielle Lohnerhöhung von möglicherweise über 50%. Falls Verantwortliche die abwegige Reaktion zeigen, rechtliche Konsequenzen anzudrohen, sollte der Bewerber souverän und unbeeindruckt darauf hinweisen, dass er kurz vor einer Verbraucherinsolvenz stehe, mittellos sei und nichts zu verlieren habe.
Angesichts der vernachlässigbaren Risiken und des großen potentiellen Zugewinns ist diese Vorgehensweise äußerst präferenziell. Der wichtige Faktor ist jedoch ein signifikanter Mangel an Personal, der den ordnungsgemäßen Betrieb gefährdet.
Diese Aussage resultiert aus der Annahme, dass ein exemplarischer Bewerber im Augenblick über keine Anstellung verfügt und nicht bereit ist, Sklavenlöhne zu akzeptieren. Diese Vorgehensweise lässt sich gleichermaßen in festen Anstellungsverhältnissen anwenden, wobei in diesen Fällen ein tatsächliches Alternativangebot existieren sollte, sodass potentielle Risiken nicht in finanziell schädlicher Weise eintreten.
Selbstverständlich lässt sich auch der Versucht unternehmen, direkt nach höheren Stundensätzen zu verlangen. Der Gesprächspartner muss überzeugt werden, nicht mit wahren, sondern glaubwürdigen Argumenten, dass er mehr bezahlen will. Darüber hinaus sollte die Vorgabe von 8,50€ in Gesprächen nicht erwähnt werden, sondern konstant ignoriert werden. Auch Aussagen über die Unmöglichkeit einer Erhöhung des Stundensatzes sollten vollständig ignoriert werden. Erst nachdem der Gesprächspartner dreimal deutlich erklärt hat, dass er die eigenen Vorstellungen, die konkret vorgetragen werden müssen, eines höheren Lohns nicht möglich seien ist dazu überzugehen, das mögliche Maximum auszuhandeln und eine Einigung einzugehen, wenn die Höhe befriedigend ist. Wenn der Bewerber nicht zwingend auf die Stelle angewiesen ist, kann eine zweite, kurzfristige Nachverhandlung(Mangel an zeitgerechtem Ersatz ist essentiell) angemessen sein.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass wörtliche Vereinbarungen nicht nur in diesem Kontext wertlos sind. Die einzig akzeptable Form der endgültigen nachverhandelten Anstellung ist die schriftliche Vertragsform.
Ein weiterer Faktor, der abhängig von konkreten Umständen ein gewisses Gewicht besitzt ist Sympathie. Im allgemeinen sollte es falls möglich gemieden werden, unnötige Verachtung durch Vorgesetzten zu erregen. In einigen Fällen kann Sympathie deutliche Signifikanz im Bezug auf die finanziellen Rahmenbedingungen der Anstellung(zukünftig geforderte Lohnerhöhungen, für längerfristige Anstellungen) haben.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)