Der Sozialstaat in seiner Funktion als Förderer hoher Geburtenraten in zivilisationsfähigen ausländischen Siedlermilieus und den eigenen kognitiven Unterschichten wird bleiben oder es gibt einen Bürgerkrieg und eine Explosion der Kriminalität jenseits unseres Vorstellungsvermögens. Die Staatsklasse wird die Umverteilung zugunsten dieser Milieus unter Blutvergießen verteidigen.
Einen Bürgerkrieg wird es zwar früher oder später sowieso geben, aber da wird es dann nicht um den Sozialstaat geben sondern um viel viel mehr.
Über solche Dinge kann man erst sinnvoll diskutieren, wenn eine De-Kolonisation erfolgt ist. Die ist nicht in Sicht und es gibt derzeit keinerlei Anzeichen, daß es jemals eine geben wird bzw. daß das deutsche Restvolk ohne vehementen Anstoß aus dem benachbarten Ausland, die Energie und Entschloßenheit aufbringen könnte, den erforderlichen Befreiungskampf durchzuführen.
Das wären ohne eine vorherige "Aussiedlung" von in Zukunft mind. 1-2 dutzend Millionen Ausländern dann v.a. Afrikaner, Orientalen, Zigeuner, etc... und einige einzelne Deutsche, überwiegend aus denjenigen sozialen Milieus, die heute die höchsten Geburtenraten aufweisen.
Wessen Kinder? Welche Art von Kinder? Unser Problem ist nicht die Quantität. Wir sind ein überbevölkertes Land. Unser Problem ist der dysgenische Reproduktionstrend. Nicht nur in Bezug auf Intelligenz sondern auch auf andere Persönlichkeitsmerkmale.
Es ist nach derzeitigem Stand aufgrund des exponentiellen Verlaufs und der sicher selbst verstärkenden Eigendynamik des dysgenischen Reproduktionstrends und des demografischen Auseinanderdriftens einheimischer und ausländischer Bevölkerungsanteile sehr wahrscheinlich, daß es für das deutsche Volk bereits zu spät ist.
Da sich aus unserer Froschperspektive nicht exakt ermitteln läßt, wo unser Volk in seinem Lebenszyklus steht, kann man natürlich noch alle möglichen Hoffnungen pflegen. Menschen begreifen exponentielle Entwicklungen nicht. In der Theorie, als Formel/Rechnung auf dem Papier, als abstrakte Idee, ja. Aber nicht in der Realität, wenn an die Stelle von Zahlen reale Dinge, Lebewesen oder gar Menschen treten und persönliche Emotionen und psychische Befangenheit involviert sind. Wenn Menschen die Realität zu viel Angst macht, dann verweigern sie sich den simpelsten Wahrheiten. Dann ergibt eins und eins eben vier, wenn einen dies beruhigt.
Meine Ansicht dazu: man muß nicht unbedingt davon ausgehen, daß das Schicksal des deutschen Volkes bereits zu 100% gelaufen ist. Aber man ist auf der sicheren Seite, wenn man davon ausgeht, daß unsere reale Lage wesentlich schlimmer ist, als auch wir (vermeintlich) kritischen Individuen es uns vorstellen können.
Aber selbst wenn wir bereits einen point of no return überschritten haben und ein langfristiges Überleben des deutschen Volkes als identifizierbares eigenes Volk und v.a. als hochentwickeltes Kulturvolk nicht mehr im Bereich des Möglichen liegt, bliebe immer noch die Aufgabe, die wertvollen Restelemente des Volkes zu organisieren, Netzwerke gegenseitiger Unterstützung zu bilden, um so wenigstens einem kleinem wertvollen Rest, vielleicht in anderen Ländern, als Diaspora oder wie auch immer, das Überleben zu ermöglichen. Und zu guter letzt bliebe auch die Aufgabe andere Völker zu warnen.
Wenn Deutschland und das deutsche Volk verschwinden, dann dienen sie wenigstens als abschreckendes Beispiel für andere europäische Völker, in denen die Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten ist und könnten dort vielleicht eine 180°-Kehrtwende auslösen.