In einem Staat, Pennsilvanien, hat Jill Stein ja den Einspruchstermin um eine Woche verpaßt.
Und in einem der anderen beiden Staaten, Wisconsin? Michigan?, hat der Richter den Antrag abgelehnt, da
1. wie du schriebst "keine Beweise" vorgelegt wurden, sondern nur die Aussage eines IT-"Fachmannes", daß es "sein könne" und
2. weil der Richter feststellte, daß keiner der Wahlcomputer "mit dem Internet" verbunden war.
Ein anderer unabhängiger Kandidat hat jetzt aber in Nevada - einem Clinton-Staat - ebenfalls Widerspruch erhoben, zumindest in einigen Counties. Da soll es Counties gegeben haben, die zu 100 Prozent pro Clinton gestimmt haben sollen!!!