Ich habe ja begründet, warum ich den antiweißen Rassisten Jakob Augstein so nenne. Verstehe deshalb nicht, wieso Du meinst, ich täte das nur, weil andere es mir so vormachen. Ich benutze die Begriffe, weil sie m.E. zutreffend sind.
Als "besorgter Bürger" würde ich mich auch selbst bezeichnen, da dieser Begriff auf mich zutrifft. Denn ich bin besorgt wegen der Hochverratspolitik des Merkelregimes und er Elite dahinter.
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
Unter linken Populismus sind mir Hugo Chavez, Evo Morales und so weiter unter gedanken.
Glaubt der Herr Augstein, "wir" störten "uns" noch daran, "Faschisten" genannt zu werden? Der Zug ist abgefahren! ("Zug", oy vey...)
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Zum Fadenthema:
Es gibt keine allgemein anerkannte Definition für "Populismus" und keine Einigkeit, was dieses Phänomen (synchron wie diachron) konkret ausmache - ausser, dass es immer eine Art "wir"-"Estalishment"-Dichotomie gäbe.
Ausgehend von dieser ist Populismus freilich sowohl von rechts als auch von links möglich als auch von einer "Mitte", letzteres insbesondere freilich gegen ein rechtes oder linkes Establishment.
Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)
Populismus hat für mich vor allem zwei Aspekte:
1. Das sind Leute, die ihren Wählern/Unterstützern das Blaue vom Himmel versprechen.
2. Er basiert auf der so genannten "charismatischen Führerschaft" (Max Weber).
Es gibt natürlich auch linken Populismus. Eines der prägnantesten Beispiele ist Fidel Castro. In Deutschland gab es wenig linke Populisten; von neueren Politikern hat Lafontaine leichte Tendenzen dahin, nicht mal ihn würde ich jedoch dort einordnen. An einem Personenkult um ihn ist er nicht interessiert, er stilisiert sich selbst auch nicht als auserkorenener Retter Deutschlands bzw. des Sozialismus usw.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Das Wort ist das Problem.
google: was ist linker populismus[Links nur für registrierte Nutzer]
https://de.wikipedia.org/wiki/Linkspopulismus
Linkspopulismus bezeichnet einen zur extremen politischen Linken neigenden Populismus, ... Viele linke Parteien adaptieren einen linkspopulistischen Politikstil. Spier sieht den Linkspopulismus als ein „historisch wie auch aktuell ...
[Links nur für registrierte Nutzer]
www.cicero.de/berliner-republik/fluechtlingsdebatte-der-linkspopulismus.../60183
30.11.2015 - In den vergangenen Jahren feierte der Linkspopulismus – befeuert ... Der linke Populismus galt als Gegenentwurf zu dem als verknöchert und ...
Interessant ist allerdings, das in den USA "Populismus" jetzt oft als positive Eigenbezeichnung verwendet wird. Die populärste Seite, die das tut, ist Breitbart. Die bezeichnen AFD, Trump und Co. als "Populisten" ("populist platform", etc.) und meinen das wahlweise wertneutral bis positiv.
Für mich gehört zum Populismus insofern eine Tendenz zur Abschottung: also bzgl. Einwanderung (Grenzen) und Freihandel (Schutzzölle), etc. In der Hinsicht gibt es letztlich auch verschwommene Grenzen zwischen "links" und "rechts", Lafontaine hast du ja schon erwähnt, Wagenknecht könnte man natürlich noch anfügen und dann natürlich den "kruden" Bereich, beginnend bei Elsässer etc.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Populismus ist für mich eher eine Art der Kommunikation, als eine bestimmte Politik. Elsässer ist ein Paradebeispiel, weil er auch publizistisch aus einer anderen Richtung kommt. "Compact" orientiert sich für mich sehr stark an einem Boulevard-artigen Magazinstil, das ist das Neue daran im Vergleich zu früheren rechten Publikationen oder den vielen linken Zeitschriften, für die Elsässer tätig war. Gleichzeitig ist bei Elsässer schon lange nicht mehr klar, was er überhaupt für politische Positionen anstrebt, außer, dass die AfD an die Macht kommt.
Freiheit oder AfD!
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