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Thema: Linke und der Islam.

  1. #11
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Das Mohammedanertum ist für diese Leute in erster Linie ausländische Folklore, nicht Religion.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #12
    AfD oder Tod! Benutzerbild von Haidach
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. Während sie umgekehrt keine Probleme damit haben, das Christentum zu verunglimpfen. Die Linken waren früher ein Symbol für atheistische Gesinnung und antireligiöse Haltung. Sie haben den modernen Atheismus nicht nur erschaffen, sondern in der Gesellschaft durchgesetzt. Dass die westliche Gesellschaft so gottlos geworden ist, ist zum großen Teil ihre Leistung. Für Karl Marx, den Vater aller linken Bewegungen, ist Religion „Opium für das Volk“; sie lenkt die Menschen von den Übeln ab, mit denen sie die herrschende Klasse plagt. Gott ist nur ein Phantasieprodukt des Menschen, das eine Verbesserung des menschlichen Lebens verhindert. Die Linken nach Marx folgten diesem radikalen Atheismus. Linkssein bedeutete Atheistischsein. Noch in den 80er Jahren wurden religiöse Menschen von Linken, sei es von orthodoxen Marxisten oder Neomarxisten der 68er Bewegung, gar nicht ernst genommen, nicht selten wegen ihrer Überzeugungen ausgelacht. In dem Streit um das Minarett-Verbot in der Schweiz beobachte ich das gleiche Reaktionsmuster. Linke Politiker und Blätter wie die „taz“ und die marxistische „Junge Welt“ äußern ihre Empörung über die Entscheidung der Schweizer. Auch ist mir aufgefallen, dass viele "Moderne" Feministinnen (selbsternannt Links) jegliche Kritik am Islam meiden.


    Woher kommt die Entwicklung? Hat es etwas damit zu tun, das der Islam hauptsächlich von der "rechten" Seite kritisiert wird, und deswegen stellen sie sich auf die Seite des Islams? Auf der einen Seite behaupten "die Linken" jede Form des Faschismus abzulehnen und auf der anderen Seite, sprechen sie sich vehement für eine Toleranz des Islams aus. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und ich vermute das schlicht Unwissen dahinter steckt.
    Die Linken waren und sind nicht homogen. Die Frühsozialisten waren großteils religiös. Der erste deutsche Theoretiker des Kommunismus (Wilhelm Weitling) war überzeugter Christ. Bei Marx war die Gewaltfrage neu. Seiner Revolutionstheorie nach musste man für eine Veränderung auf Gewalt setzen und das ging nur ohne Gott bzw. Religion. Ich persönlich würde Nietzsche als den bedeutenderen Christentumverunglimpfer bezeichnen. Und er war sicherlich nicht links. Heute nimmt ein Teil der Linken den Islam in Schutz um dem Rechtsruck durch die AfD den Wind aus den Segeln zu nehmen. Ein anderer Teil der Linken ist weitaus islamkritischer als die Neue Rechte. Gemeint sind damit die Antideutschen bzw. prozionistische Linke.
    „Wenn wir gewinnen, werden wir mit der Expansion der Befreiung von amerikanischer Ideologie in Europa beginnen.“
    Alexander Dugin

  3. #13
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber...
    Es wäre nett, wenn du Stränge nicht nur eröffnen, sondern auch ein wenig moderieren und auf Antworten eingehen würdest!
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #14
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    Standard AW: Linke und der Islam.

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    Die Linken nach Marx folgten diesem radikal atheistischen und antireligiösen Standpunkt. Die orthodoxen Marxisten versuchten in den von ihnen errichteten kommunistischen Diktaturen, die Religion mit allen Mitteln auszumerzen. Die Neomarxisten der 68er Bewegung bekämpften das Christentum und die katholische Kirche, indem sie die sexuelle Revolution in Gang setzten, sich für das Recht auf Abtreibung und gegen den Religionsunterricht aussprachen. Die 68er Bewegung war eine antiautoritäre Bewegung. Sie lehnte jegliche Autorität, sei es familiärer, erzieherischer, staatlicher, intellektueller oder religiöser Art ab.
    Die Linken sympathisieren mit dem Islam, also mit einer Religion, die wesentlich mehr als das (heutige) Christentum deren Welt- und Lebensauffassungen widerspricht. Die Kritik, die von linker Seite seit der Aufklärung gegenüber dem Christentum vorgetragen wurde, wird gegenüber dem Islam gar nicht geäußert. Die einzige Ausnahme stellt die Kritik von linken Feministinnen, wie Alice Schwarzer, dar. Doch sie kritisieren den Islam nicht aus atheistischer, sondern aus frauenrechtlicher Perspektive.
    Für Oskar Lafontaine gibt es sogar „Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion“. Sie bestehen in der Hervorhebung der Gemeinschaft, in der Verpflichtung zu teilen und im Zinsverbot. Die unüberwindbaren Unterschiede wie die Verneinung der Existenz Gottes und die Ablehnung jeglicher Religion sowie jeglicher religiöser Autorität, aber auch die Befürwortung der Abtreibung, der sexuellen Freizügigkeit und der gleichgeschlechtlichen Ehe durch die Linken werden von ihm verschwiegen.
    Die Linken sind an einem echten Dialog mit dem Islam gar nicht interessiert. Sie instrumentalisieren den Islam für ihre politischen Ziele. Die von ihnen angestrebte Allianz mit dem Islam soll sich in einer gemeinsamen Front gegen die Politik der USA und Israels sowie in dem gemeinsamen Kampf gegen das Kapital und das verhasste Bürgertum manifestieren. Doch die Aussichten für die Etablierung einer solchen Allianz sind klein, denn nichts ist für die Muslime so fremd wie die gottlosen Linken.
    google: warum linke den islam bevorzugen gründe ziele

    und google: linke kritik am islam

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    Ähnlich wie Abdel-Samad beruft sich Mansour auf ein kurzsichtiges Verständnis von Aufklärung. Man muss nicht Horkheimer und Adorno lesen, um zu verstehen, dass im Konzept „Aufklärung“ ein regressives Element enthalten ist, weil es dazu verleitet, die Menschheit in „Aufgeklärte“ und „Barbaren“ zu unterteilen. Der unaufgeklärte Barbar muss, weil er irrational und gefühlsgelenkt – quasi glutäugig – ist, zu seinem Besten gezwungen werden. Genauso rechtfertigten die europäischen Kolonisatoren ihre Grausamkeiten und ihre Raffgier. Und diese Entgegensetzung von aufgeklärten Westlern und barbarischen Südlern durchzieht und verzerrt die gesamte Debatte über den Islam und Migration.
    Dabei sind die Lesermeinungen einzusehen, wo es hoch hergeht.

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    Aber was treibt das linkspolitische Spektrum an, für den Islam oder sogar den islamistischen Fanatismus in die Bresche zu springen? Glaubt man dem US-amerikanischen Sozial- und Moralphilosophen Michael Walzer, dann steckt hinter der linken Verteidigung weit mehr als das Bestreben, dem aufkeimenden Rassismus entgegenzutreten.
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    Was ist bloß mit den Linken los? Also jetzt nicht mit der Partei von Gregor Gysi. Sondern mit der gefühlt linken Mehrheit in Deutschland. Was ist los mit jenen, die sich selbst als „links der Mitte“, „linksliberal“, „sozialdemokratisch“ oder „sozialliberal“ bezeichnen? Warum hört man von ihnen so gut wie kein kritisches Wort zum Megathema Islam?
    Man kann sich in diesem Land und in diesen Tagen sehr ärgern, wenn das heikle Gebiet der Islamkritik inzwischen fast ausschließlich den Pirinccis, Bachmanns und Ulfkottes auf der einen Seite, also den Scharfmachern, und den Todenhöfern, Mazyeks und Kaddors auf der anderen Seite, also den Verharmlosern, überlassen wird.
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    Denn Religionskritik ist Herrschaftskritik, ist als materialistische Kritik kein plakatives Ablehnen von Religion, sondern Kritik der Zustände, welche religiöse Ideologien zu ihrer Rechtfertigung hervorbringen. Religion dient der Verbrämung unmenschlicher Zustände, um diese aushalten zu können, was Marx in seiner berühmten Formel vom „Opium des Volkes“[Links nur für registrierte Nutzer] auf den Punkt gebracht hat. Sie dient ebenso der Legitimation von Unterdrückungsverhältnissen und der diese aufrecht erhaltenden Regeln als durch Gott oder sonstige „höhere Mächte“ gegeben.
    Kein Artenschutz für den Islam


    Ein breites Spektrum an Meinungen - ich mag den Islam nicht - aber ich weiß, oder bin mir bewußt, daß ich als "der kleine Mann von unten" nicht viel dazu beitragen kann, ihn zu verhindern.

    Geschicke leiten immer die da Oben - die auch Ökonomie und Gesetze in den Händen halten und verändern können.

  5. #15
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
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    Ich hab´jetzt nicht die Zeit, mir das alles durchzulesen, aber die Verbindung Linke-EKD-Islam ist hochinteressant und müsste dringendst einmal ausgiebiger thematisiert und untersucht werden. Bis später! >8´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  6. #16
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich hab´jetzt nicht die Zeit, mir das alles durchzulesen, aber die Verbindung Linke-EKD-Islam ist hochinteressant und müsste dringendst einmal ausgiebiger thematisiert und untersucht werden. Bis später! >8´)
    Ich muß auch gleich weg und deshalb deponier ich hier auch mal ab und an einen Hinweis, damit ich später darauf zugreifen kann. Das Thema ist echt interessant.

  7. #17
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Argutiae Beitrag anzeigen
    (Das Übliche...)
    Hallo Argutiae! Wir haben hier schon mal die konspirativen Machenschaften der RAF-unterwanderten EKD zugunsten einer Verschmelzung linker und islamistischer Ideologieansätze aufgedeckt und außer dem Verfassungsschutz hat sich bisher noch kein Schwein dafür interessiert. Was sagst du denn dazu? >8´)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Nein, mir geht es nicht um pauschale Islam-Kritik, aber besonders in meiner Uni gibt es viele selbsternannte Linke, die auch sachliche Islam-Kritik als "Populismus" abtun. Während sie umgekehrt keine Probleme damit haben, das Christentum zu verunglimpfen. Die Linken waren früher ein Symbol für atheistische Gesinnung und antireligiöse Haltung. Sie haben den modernen Atheismus nicht nur erschaffen, sondern in der Gesellschaft durchgesetzt. Dass die westliche Gesellschaft so gottlos geworden ist, ist zum großen Teil ihre Leistung. Für Karl Marx, den Vater aller linken Bewegungen, ist Religion „Opium für das Volk“; sie lenkt die Menschen von den Übeln ab, mit denen sie die herrschende Klasse plagt. Gott ist nur ein Phantasieprodukt des Menschen, das eine Verbesserung des menschlichen Lebens verhindert. Die Linken nach Marx folgten diesem radikalen Atheismus. Linkssein bedeutete Atheistischsein. Noch in den 80er Jahren wurden religiöse Menschen von Linken, sei es von orthodoxen Marxisten oder Neomarxisten der 68er Bewegung, gar nicht ernst genommen, nicht selten wegen ihrer Überzeugungen ausgelacht. In dem Streit um das Minarett-Verbot in der Schweiz beobachte ich das gleiche Reaktionsmuster. Linke Politiker und Blätter wie die „taz“ und die marxistische „Junge Welt“ äußern ihre Empörung über die Entscheidung der Schweizer. Auch ist mir aufgefallen, dass viele "Moderne" Feministinnen (selbsternannt Links) jegliche Kritik am Islam meiden.


    Woher kommt die Entwicklung? Hat es etwas damit zu tun, das der Islam hauptsächlich von der "rechten" Seite kritisiert wird, und deswegen stellen sie sich auf die Seite des Islams? Auf der einen Seite behaupten "die Linken" jede Form des Faschismus abzulehnen und auf der anderen Seite, sprechen sie sich vehement für eine Toleranz des Islams aus. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und ich vermute das schlicht Unwissen dahinter steckt.
    Ich sehe es so, die Linken (würde der Begriff Kulturmarxisten passen?) glauben den Islam im Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft und die letzten Reste christlichen Glaubens instrumentalisieren zu können, in Wahrheit instrumentalisieren Muslime die Linken um die liberale (hier nicht im wirtschaftlichen Sinne gemeint) Gesellschaft abzuschaffen, ich denke die Linken, weil sie selbst Atheisten sind, haben den Islam gnadenlos unterschätzt.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die Linken haben sich entscheiden müssen. Entweder Multikulti oder Atheismus. Eine Zwickmühle. Beides zusammen funktioniert nur unter Selbsthypnose. Und da sich die Rechten gegen den Islam und zügellose Einwanderung aussprachen, mussten die Linken dagegen sein um nicht mit den Rechten in einen Topf geworfen zu werden. Der Atheismus blieb auf der Strecke, wie man ja sieht.
    Anstatt die herrenlose Zügel in die Hand zu nehmen, blamiert sich die Rechte: Den Islam und Koran auslachen und verteufeln aber parallel dazu sich christlicher Einfältigkeit hingeben und christliche Verbrechen schönreden, passt hinten und vorn nicht zusammen. Eigentlich die Chance für einen Atheismus von Rechts ...
    Das Problem ist für mich weniger muslimische (Volks-) Frömmigkeit als die primitive Gewaltkultur und Gesetzlosigkeit vieler Türken und Araber die im Koran meines Erachtens kultiviert und verewigt wurde, Mohammed der Karanwanenräuber und Mörder als "edelster" aller Menschen und Vorbild für fromme Muslime, das gibt es in keiner anderen mir bekannten Religion.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  9. #19
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Rotgrüne Pläne für Niedersachsen:

    Zweisprachige Kindergärten, Türkisch als Abifach, Farsi und Arabisch als erste Fremdsprachen

    Wer zu dumm oder zu faul ist, deutsch zu lernen, bekommt ab jetzt in Niedersachsen das Abitur geschenkt. So schafft man sich ein paar Millionen minderbemittelter Neuabiturienten.
    Niemand hat die Absicht, Deutschland zu islamisieren!
    Die WELT versucht noch, zurückzurudern, aber die Richtung ist klar:
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  10. #20
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    Standard AW: Linke und der Islam.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wir haben hier schon mal die konspirativen Machenschaften der RAF-unterwanderten EKD zugunsten einer Verschmelzung linker und islamistischer Ideologieansätze aufgedeckt und außer dem Verfassungsschutz hat sich bisher noch kein Schwein dafür interessiert. Was sagst du denn dazu? >8´)=
    Aber der Verfassungsschutz wird auch bearbeitet - wohl von der Politik - und das wird stärker werden, je mehr Minister mit muslimischen Hintergrund die Macht ergreifen.

    Ich erinnere daran, daß die Milli Güros Organisation erst als gefährlich eingestuft wurde und danach wurde es seichter - man hat sie nicht mehr auf dieser Stufe, jetzt sind sie alle angeblich ganz "lieb" - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Verfassungsschutzbericht äußert sich erstmals vorsichtiger zur "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs". Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen stellte in Aussicht, dass die Organisation aus der Beobachtung fallen könnte.„Ohne Prophet sein zu wollen: Es könnte sein, dass wir in ein paar Jahren feststellen, dass die IGMG auf dem Boden der Verfassung steht.“ Im Bericht der Kölner Behörde vom letzten Jahr hatte es zur IGMG – der Verfassungsschutz setzt ihre Mitgliedschaft seit Jahren unverändert mit etwa 31.000 an – noch geheißen: Ihre "weiterhin bestehende Einbindung in die „Millî Görüs“-Bewegung" in der Türkei stelle "die verbalen Bekenntnisse der IGMG zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung ...unverändert infrage. Die nach wie vor bestehende generelle Prägung durch die „Millî Görüş“-Ideologie ist geeignet, eine ablehnende Haltung gegenüber westlichen Werten zu verstärken und Demokratiedistanz zu fördern.“ Im neuen wird nun festgestellt, dass die IGMG sich „mittlerweile überwiegend als rein religiöser Dienstleister“ verstehe.
    Ich höre gerade nebenbei inforadio - es sprach Martin Schulz - nach dem, was er sagt, wird er weiterhin den Stil Merkels gehen - er appelliert an Solidarität und gegen Populismus und der Islam wäre doch nett und man sollte auch die Flüchtlinge weiterhin in Massen herein lassen.

    Man weiß ja gar nicht, was überhaupt noch zur CDU gehört - weil Merkel alles verschmelzen wollte - alles zu einer Partei a la SED - und die Parteien grenzen sich nicht mehr ab - wer weiß heute, wofür jede Partei so richtig steht und fällt ein Punkt auf, im Programm, dann steht die Opposition schon in Stellung.

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