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Thema: Schiffe

  1. #11
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Ein weiteres Bild der Graf Zeppelin als sie bereits von den Russen als Wohnschiff genutzt wurde.

    O.v.B.
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  2. #12
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    Es muß im Januar oder Februar 1987 gewesen sein - die "Lisboa" mit Heimathafen Hamburg, ein kleiner Containerjäger mit knapp 6000 BRT, war auf der Reise von Rotterdam nach Funchal/Madeira. Der Dampfer war gut abgeladen, 3 Lagen Container auf den Luken und auf den Containern standen auch noch Flats mit finkelnagelneuen Betonmischer-LKW´s für Marokko. Schon im Kanal auf Höhe der Kanalinseln zog ein böser Sturm auf, der sich nach dem Passieren des Cap D´Ouessant an der Nord-Westspitze Frankreich zu einem handfesten Orkan auswuchs. Kurz nach dem Wachwechsel um 04.00 Uhr (damals gab es noch das 3-Wachen-System - oh, glückliche Zeiten) kam auf Kanal 16 ein schwacher SOS-Ruf rein. Damals fuhren wir noch mit einem Funker (ebenfalls ein Relikt aus der guten alten Zeit der Seefahrt), ein patenter Türke, der diesen Notuf sehr schnell genau orten konnte. Es handelte sich um einen spanischen Trawler mit 12 Mann Besatzung, der in der schweren See leckgesprungen war. Er befand sich nur 8 Seemeilen nordwestlich unseres Kurses. Der Alte und der chief mate sabbelten lange am Kartentisch, dann bekam ich als Wachgänger die Aufgabe, den Bootsmann, den Schlüsselmatrosen und noch zwei oder drei andere Leute zu wecken.
    Trotz größter Bedenken entschloß sich der Alte zu einer Kursänderung - der 1. Offizier wurde ans Ruder gestellt, und wir machten die Sonnbrenner (große Suchscheinwerfer) klar. Doch kaum war der Kurswechsel zum Havaristen eingeleitet, begannen die schlimmsten 10 Minuten meiner Fahrenszeit. Wir hatten eine Rollperiode von 15 Sekunden von 30° Backbord auf 30° Steuerbord - die Container in der dritten Lage (!) waren mit schäumender Gischt überzogen und innerhalb von 3-4 Minuten hatten sich vier der Deckladungs-LKW´s - trotz schwerer Laschings - losgerissen und waren ins Meer gespült worden. Ich glaube, der Alte hat Blut und Wasser geschwitzt - aber es hatte keinen Sinn! Weiteres Kurshalten auf den havarierten Trawler hätte auch die "Lisboa" ernsthaft gefährdet. Also gab der Alte Befehl zum Beidrehen - gleichzeitig kam der letzte Funkspruch des spanischen Fischdampfers: "Wir gehen in die Boote - beeeilt Euch um Gottes Willen"!

    Könnt Ihr Euch vorstellen, wie man sich dann fühlt? So hilflos? So machtlos?

    Später erhielten wir die Information, dass von den 12 Mann des Trawlers nur 6 Mann überlebten - sie wurden von einem französischen Containerschiff gerettet. Die anderen 6 Seeleute hat die tobende Biskaya nicht wieder freigegeben - nur ein paar Seemeilen von uns entfernt!

    Political correctness muß man sich leisten können!

  3. #13
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    ... und nicht zu vergessen das "glorreiche" Binnenminensuchboot "Acheron" des 7. Minensuchgeschwaders aus Neustadt/Ostholstein auf dem ich ein Jahr als Heizer mein Unwesen trieb. Heute schippert es als Umbau Touristen an den Küsten der Türkei umher ...

    Grüsse

  4. #14
    Großadmiral
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    Otto, das war eine gute Idee, das Thema zuerstellen!
    Sehr interessanter Frachter, jedoch tragische Geschichte..

  5. #15
    Großadmiral
    Gast

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    Standardverdrängung (in engl. ts) 11700 Bauwerft Kriegsmarinewerft, Wilhelshaven
    Konstruktionsverdrängung (in engl. ts) 11830/13450 1 Baubeginn 25.06.1931
    Maximalverdrängung (in engl. ts) 15900 Stapellauf 01.04.1934
    Länge Konstruktionswasserlinie (in m) 181,7 Indienststellung 12.11.1934
    Länge über alles (in m) 186/187,9 1 Gesunken 10.04.1945
    Breite (in m) 21,3 Baukosten 90 Mio. RM
    Tiefgang / max. Tiefgang (in m) 5,8 / 7,3
    Leistung der Dieselmotoren 52050 PSe
    Höchstgeschwindigkeit (in kn) 28,5 Schwere Artillerie 6 x 28cm
    Brennstoffvorrat (maximal, in engl. ts) 2854 Mittlere Artillerie 8 x 15cm
    Fahrstrecke (sm/kn) 19000 / ~10 Flak 6 x 10,5cm, 8 x 3,7cm, 10-28 x 2cm
    Besatzung im Krieg 1150 / 1340 2 Sonstiges 8 Torpedorohre, 2 Bordflugzeuge
    1 nach dem Umbau
    2 mit Prisenkommandos

    Die Kommandanten der "Admiral Scheer" Namensherkunft
    Kapitän zur See Marschall November 1934 - September 1936 Admiral Reinhard Scheer (30.09.1863 - 26.11.1928), Chef der Hochseestreitkräfte in der Skagerrak-Schlacht
    Kapitän zur See Ciliax September 1936 - Oktober 1938
    Kapitän zur See Wurmbach Oktober 1938 - Oktober 1939
    Kaptiän zur See/Konteradmiral Krancke Oktober 1939 - Juni 1941
    Kapitän zur See Meendsen-Bohlken Juni 1941 - November 1942
    Fregattenkapitän Gruber November 1942 - Januar 1943
    Kapitän zur See Rothe-Roth Januar 1943 - April 1944
    Kapitän zur See Thienemann April 1944 - April 1945

    Die Panzerung der "Admiral Scheer" im Bereich der Zitadelle 50-80 mm
    Panzerquerschotts (achtern/vorn) 50/40 mm
    Splitterlängsschotts 40 mm
    Oberdeck 17 mm
    28er Türme Stirnwände 140 mm
    Turmdecken 50-105 mm
    Rückwände 170 mm
    Seitenwände 75-80 mm
    15er Türme Schutzschilde 10 mm
    Vorderer Kommandostand Decke 50 mm
    Seitenwände 150 mm

    Die Geschichte der "Admiral Scheer"

    Die Geschichte des Schweren Kreuzers "Admiral Scheer"
    Die Taufrede, des am 25.06.1931 auf Kiel gelegten Panzerschiffs "Admiral Scheer", hielt am 01.04.1933 der Chef der Marineleitung, Admiral Raeder, während der Taufakt von der Tochter des Admiral Scheers, Frau Marianne Besserer, vorgenommen wurde. Nachdem das Schiff am 12.11.1934 mit der Besatzung des alten Linienschiffes "Hessen" in Dienst gestellt worden war und die Probefahrten am 18.04.1935 beendet wurden, besuchte dis "Scheer" im Herbst für drei Tage Danzig (30.08. - 01.09.1935). Im Anschluß ging das Panzerschiff auf eine Ausbildungsreise in den Atlantik und lief dabei Funchal auf Madeira an (19.10. - 09.11.1935). In der Zeit vom 06.06. - 19.06.1936 unternahm die "Admiral Scheer" zusammen mit der "Deutschland" eine Ausbildungsreise durch den Ärmalkanal, die Irische See und um Kap Skagen nach Kiel zurück.


    Als am 17.06.1936 in Spanien der Bürgerkrieg ausbrach, wurde die Entsendung deutscher Seestreitkräfte in die spanischen Gewässer nötig, um die in Spanien lebenden Deutschen zu schützen und um dem Schiffsverkehr zu kontrollieren. Bis zum Sommer 1938 wurde die "Admiral Scheer" siebenmal zum Spanieneinsatz entsendet und führte dabei am 31.05.1937 eine Beschießung der "rotspanischen" Stadt Almeria durch (als Vergeltungsmaßnahme für den Bombenangriff auf das Panzerschiff "Deutschland"). Die "Scheer" stach am 18.04.1939 zu einer Atlantikausbildungsfahrt in See (bis 03.05.39), in dessen Rahmen sie Portugalete (Spanien) besuchte. Zu Kriegsbeginn war die "Admiral Scheer" nicht voll einsatzfähig und wurde daher in der Heimat zurückbehalten. Die Ursache dafür lag hauptsächlich im Antriebsbereich, da sich an den Fundamenten der Hauptmotoren Schwachstellen gebildet hatten. Am 04.09.1939 wurde sie auf der Schillig-Reede liegend, bei einem britischen Luftangriff von drei Bomben getroffen, die jedoch alle nicht detonierten.
    Das Panzerschiff ging am 01.02.1940 zum Umbau in die Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven (bis zum 31.07.40). Unter anderem wurden folgende Änderungen vorgenommen:

    Generalüberholung der Hauptmotoren
    Umbau des Vorschiffes: neuer, ausfallender Vorsteven und stärkerer, wasserabweisender Spantenausfall - dadurch vergrößert sich die Länge über Alles um 1,9 m
    Der bisherige Turmmast wird durch einen Röhrenmast ersetzt
    Erweiterung des Plattformkranzes um den Schornstein
    Einbau eines neuen Großmastes
    Einbau einer Brotbäckerei (ehemals für die "Graf Zeppelin" bestimmt!)
    Installation eines neuen Funkmeßgerätes an der Vormars-Drehhaube
    Im Februar 1940 wurden die ehemaligen Panzerschiffe in Schwere Kreuzer umklassifiziert. In der Nacht zum 20.07.1940 erfolgte ein erneuter RAF - Luftangriff auf die in der Werft liegende "Scheer", aber auch diesmal wurden keine Schäden erziehlt.
    Nach dem Ende der Werftliegezeit am 31.07.1940
    verlegte der Schwere Kreuzer nach Gotenhafen zur Herstellung der Kriegsbereitschaft und zur Vorbereitung eines ozeanischen Handelskriegunternehmen. Zusammen mit dem Troßschiff "Nordmark" verließ die "Admiral Scheer" am 23.10.40 Gotenhafen. In der Nacht zum 01. November gelang ihr der Durchbruch durch die Dänemarkstraße. Bereits vier Tage später, am 05.11.1940, sichtete das deutsche Schiff, nachdem es schon den einzeln fahrenden Dampfer "Mopan" versenkt hatte, den, lediglich vom Hilfskreuzer "Jervis Bay" gesicherten, Konvoi HX-84. Die Anzahl, der aus diesem Geleitzug versenkten Schiffe, war, wie in vielen Fällen, strittig: die Zahl lag zwischen sechs und neun Schiffen - inklusive der "Jervis Bay" (siehe hierzu auch Tabelle 1). Nach diesem Erfolg wechselte die "Scheer" in den Südatlantik und verlegte nach Jahreswechsel in den Indischen Ozean. In dieser Zeit versenkte er weitere Einzelfahrer, deren genaue Angaben ebenfalls Tabelle 1 entnommen werden können. Im Indischen Ozean wurde die "Scheer" durch das Bordflugzeug des britischen Kreuzers "Glasgow" gesichtet und anschließend zwei Tage lang von fünf Kreuzern und dem Träger "Hermes" erfolglos gesucht (bis zum 24.02.1941). Im März trat die "Admiral Scheer" ihre Heimreise an und konnte in der Nacht zum 27.03.1941 - wieder durch die Dänemarkstraße - in die Heimat durchbrechen (Eintreffen in Kiel: 01.04.41). Auf seiner 161 Tage dauernden Operation hatte die "Scheer" 46419 Seemeilen zurückgelegt, 17 feindliche Schiffe 1 mit mehr als 120000 BRT versenkt und zwei weitere als Prise in deutschen Besitz gebracht. Nach einer Werftliegezeit in Kiel vom 15.03. - 23.06.1941 und Erprobungsfahrten in der Ostsee, verlegte die "Admiral Scheer" am 04.09.1941 nach Oslo, wurde jedoch am 08.09. wieder zurückgerufen und der "Baltenflotte" unterstellt. Diese hatte den Auftrag einen eventuellen Ausbruch der russischen Flotte in die Ostsee zu verhindern. Nach der Entlassung aus der "Baltenflotte" am 25.09.1941, traf die "Admiral Scheer" einen Tag später in Kiel ein und wurde am 29.09. weiter nach Hamburg verlegt, wo sie bei Blohm & Voß in die Werft ging (bis zum 24. Oktober). Nach dem Werftaufenthalt wurden zunächst Übungsfahrten in der Ostsee durchgeführt und als diese zur Zufriedenheit verliefen, wurde die "Scheer" am 21.02.1942 nach Norwegen verlegt (Unternehmen "Sportpalast"). Dort traf sie am 23.02. im Lofjord nahe Trondheim ein. Es folgte zunächst die Verlegung in die Bogenbucht und anschließend in den Kaafjord. Von dort aus lief sie am 05.07. zusammen mit der "Tirpitz" und der "Admiral Hipper" zum Angriff auf den Konvoi PQ-17 aus. Da die deutschen Einheiten aber frühzeitig von den Briten ausgemacht wurden, befahl die Seekriegsleitung den Abbruch der Operation und so liefen die Schiffe am 06.07. in den Langfjord ein. Die "Scheer" verlegte anschließend zurück in die Bogenbucht. Am 16.08.1942 lief die "Admiral Scheer" zur Unternehmung "Wunderland" in die Barentssee aus. Während dieser Operation versenkte der Schwere Kreuzer die sowjetischen Schiffe "Alexander Sibirajakow" (Eisbrecher, 1348 BRT) und "Valerian Kuybischew" (Tanker, 4629 BRT), beschoß Port Dikson und kehrte schließlich am 30.08.1942 nach Narvik zurück. Am 06.11.1942 begann der Rückmarsch in die Heimat. Über Swinemünde (10.11.) und Kiel (eingelaufen am 11.11.) verlegte die "Scheer" im Januar 1943 nach Wilhelshaven, wo eine längere Werftliegezeit folgte. Wegen der ständig zunehmenden Gefahr aus der Luft, mußte der Schwere Kreuzer am 07.10.1943 nach Gotenhafen verlegt werden, wo die Werftliegezeit bis zum 13.01.1944 andauerte. Im Anschluß daran wurde die "Scheer" in der Ostsee dem Ausbildungsverband der Flotte zugeteilt. Ab Oktober 1944 wurde der Kreuzer zu Unterstützungseinsätzen gegen die vorrückende Rote Armee im Ostpreußischen Raum eingesetzt. Letztmals beschoß die "Scheer" im März 1945 Landziele bei Dievenov und Swinemünde. Wegen der ausgeschossenen Rohre wurde die "Admiral Scheer" dann mit ca. 1000 Flüchtlingen an Bord nach Kiel in die Werft entlassen. In der Nacht zum 10. April 1945 griffen britische Bomberverbände die Kiel und dessen Hafenanlagen an. Dicht neben der "Admiral Scheer" ging ein Reihenwurf von fünf schweren Bomben nieder, riß den Kreuzer von unten auf und brachte ihn so zum Kentern. Nach dem Kriegsende wurde das Wrack durch Sprengladungen zerlegt und das was von ihm übrig blieb mit Trümmerschutt zugeschüttet. Heute befindet sich genau über der Untergangsstelle ein Parkplatz.

  6. #16
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Achtung

    Das Schiff hieß "Admiral Graf Spee" und nicht nur "Graf Spee". Dieser Fehler wird oft gemacht. Aber für "Admiral" muss Zeit sein!

    O.v.B.

    PS: Das Bild zeigt die "Bismarck" in ihrem lezten und wahrlich heroischen Kampf.
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  7. #17
    Großadmiral
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    Ich entschuldige meinen Fehler.
    Sehr schönes Bild, Otto!

  8. #18
    partei- und fraktionslos Benutzerbild von O.v.Bismarck
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    Danke Chandler!

    Ein weiteres Bild. Ist glaube ich der Kampf zwischen der Bismarck und der Hood.

    O.v.B.
    Ich bin dankbar für schärfste Kritik, wenn sie nur sachlich bleibt.

    Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  9. #19
    in memoriam Benutzerbild von Klaus E. Daniel
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    Ihr habt euch (trotz unserer
    Schiffsarmut im 2, Weltkrieg) ein gewaltiges Thema vorgenommen.

    Denkt mal an die riesige U-Bootschar, wollt Ihr die euch auch noch vornehmen ?
    Verdient hätte es jeder Typ.

    KED

  10. #20
    ?= Naso :-) Benutzerbild von flumer
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    Ich will auch mal an die Hilfskreuzer errinern.


    Atlantis
    Indienststellung Dezember 1939
    Sie hat 22 allierte Schiffe versenkt in 622 Tagen, mit insgesamt 148035t.

    Es gab sehr viele Schiffe/U-Boote, viele mit tragischen geschichten.

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