Mal was Modernes
Mal was Modernes
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
George Orwell, 1984
Ach ja, die Visby...
mfg,
Chester :-:
"Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James
"You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."
Die St. Roche war das erste Schiff , dass erfolgreich die Nordwest Passage ueberquerte , d.h. vom Pazifik - Arktischen Ozean - Atlantik
Copyright (C) 1997-2004, Historic Naval Ships Association.
The RCMP vessel St. Roch in the ice
© Public Domain
Credit: National Archives of Canada / PA-176014
Source: National Archives of Canada
Class: Auxiliary Police Schooner
Launched: May 7, 1928
At: Burrard Shipbuilding & Drydock Company, North Vancouver, B.C.
Length: 104 feet, 3 inches
Beam: 24 feet, 9 inches
Depth of Hold: 11 feet
Draft: 12 feet, 6 inches
Displacement: 323 tons
Rig: Originally schooner, now ketch
Built for the Royal Canadian Mounted Police Force to serve as a supply ship for isolated, far-flung Arctic RCMP detachments, St. Roch was also designed to serve when frozen in for the winter, as a floating detachment, with its constables mounting dog sled patrols from the ship. Between 1929 and 1939 St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944, St. Roch returned to Vancouver via the more northerly route of the Northwest Passage, making her run in 86 days. The epic voyages of St. Roch demonstrated Canadian sovereignty in the Arctic during the difficult wartime years, and extended Canadian control over its vast northern territories.
Amundsen's ship, the Gjöa
© Public Domain
Roald Amundsen's The North West Passage: Being a Record of a Voayage of Exploration of the ship Gjöa, 1903-1907; Roald Amundsen. New York: Dutton, 1908.
Source: National Library of Canada
HMS Terror thrown up by ice
© Public Domain
Credit: National Archives of Canada / C-029929
Source: National Archives of Canada
Nur ein kleiner Hinweis bezüglich "Prinz Eugen":
Fälschlicherweise wurde hier von "die Prinz Eugen" geschrieben, also die weibliche Form, was in den meisten Fällen bei Schiffsbezeichnungen auch korrekt ist - in diesem Fall aber eben nicht, denn für die Besatzungsmitglieder war es immer nur DER Prinz, also die männliche Form...
Alles in allem aber ein schöner Thread, ganz nach meinem Geschmack
Hallo,
wollte nur ergänzen, daß dieser Text in dem hervorragenden Buch - siehe Anhang - zu finden ist. Empfehlenswert!
Gruß
Micha
die Titelseite will sich hier über imagebam nicht "zeigen" - warum? Es handelt sich um Fritz Brustat - Navals "Unterbehmen Rettung", Koehler 2001, 5. Auflage.
Geändert von Glasisch (27.08.2010 um 06:47 Uhr)
HMS Victory
Bekanntheit erlangte die HMS Victory als Flaggschiff von Admiral Nelson in
der Seeschlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805 .
Als Flaggschiff Admiral Nelsons ist sie bis heute ein Mythos, weit über
Englands Grenzen hinaus.
Die HMS Victory ist heute als Museumsschiff in Portsmouth zu besichtigen.
Doch die Victory ist mehr als nur eine Touristenattraktion, offiziell ist sie
ist sie noch immer ein aktives Kriegsschiff der Royal Navy und Flaggschiff
des Second Sea Lord.
Die Victory war, als sie 1765 vom Stapel gelassen wurde das damals modernste und mächtigste Schiff der britischen Flotte, in seiner Bedeutung vergleichbar mit einem neuen Schlachtschiff Anfang des 20. Jahrhunderts.
Daten zum Schiff :
Kiellegung: 23. Juli 1759
Stapellauf (Schiffstaufe): 7. Mai 1765
Fertigstellung: 30. Oktober 1760
Bauwerft: Marinewerft in Chatham
Besatzung: 850 Mann Offiziere und Mannschaften
Typ: Batterieschiff (Holzbau, Dreidecker)
Länge: 69,3 m
Die Höhe des Schiffes von der Wasserlinie bis zur Spitze des Hauptmast: 62,5 m
Antrieb: 5.440 m² Segelfläche
Tonnage: 2.162 t
Verdrängung: 3.225 t
Ladung Seevorräte: beträgt nahezu 900 t
Höchstgeschwindigkeit: 8-9 Knoten
Die ursprüngliche Bewaffnung des Schiffes bestand aus 30 bronzenen Kanonen auf dem unteren Batteriedeck, die jeweils Kugeln von 42 Pfund verschießen konnten, 28 eiserne 24-Pfünder waren im mittleren Batteriedeck aufgestellt und das Obere trug 30 Zwölfpfünder. 12 Sechspfünder waren auf dem Achter- und Vorderdeck verteilt.
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