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Thema: Schiffe

  1. #191
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Mal was Modernes

    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  2. #192
    Realist Benutzerbild von Chester
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    Ach ja, die Visby...

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

    "You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."

  3. #193
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard RCMP St. Roche

    Die St. Roche war das erste Schiff , dass erfolgreich die Nordwest Passage ueberquerte , d.h. vom Pazifik - Arktischen Ozean - Atlantik

    Copyright (C) 1997-2004, Historic Naval Ships Association.







    The RCMP vessel St. Roch in the ice
    © Public Domain
    Credit: National Archives of Canada / PA-176014
    Source: National Archives of Canada



    Class: Auxiliary Police Schooner
    Launched: May 7, 1928
    At: Burrard Shipbuilding & Drydock Company, North Vancouver, B.C.

    Length: 104 feet, 3 inches
    Beam: 24 feet, 9 inches
    Depth of Hold: 11 feet
    Draft: 12 feet, 6 inches
    Displacement: 323 tons
    Rig: Originally schooner, now ketch



    Built for the Royal Canadian Mounted Police Force to serve as a supply ship for isolated, far-flung Arctic RCMP detachments, St. Roch was also designed to serve when frozen in for the winter, as a floating detachment, with its constables mounting dog sled patrols from the ship. Between 1929 and 1939 St. Roch made three voyages to the Arctic. Between 1940 and 1942 St. Roch navigated the Northwest Passage, arriving in Halifax harbor on October 11, 1942. St. Roch was the second ship to make the passage, and the first to travel the passage from west to east. In 1944, St. Roch returned to Vancouver via the more northerly route of the Northwest Passage, making her run in 86 days. The epic voyages of St. Roch demonstrated Canadian sovereignty in the Arctic during the difficult wartime years, and extended Canadian control over its vast northern territories.

  4. #194
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard Amundsens Schiff 'Gjöa' /Auf der Suche zur Nordwest Passage




    Amundsen's ship, the Gjöa
    © Public Domain
    Roald Amundsen's The North West Passage: Being a Record of a Voayage of Exploration of the ship Gjöa, 1903-1907; Roald Amundsen. New York: Dutton, 1908.
    Source: National Library of Canada

  5. #195
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard HMS TERROR im Eispack eingefroren




    HMS Terror thrown up by ice
    © Public Domain
    Credit: National Archives of Canada / C-029929
    Source: National Archives of Canada

  6. #196
    CUIRRIS
    Gast

    Standard AW: Schiffe

    Nur ein kleiner Hinweis bezüglich "Prinz Eugen":

    Fälschlicherweise wurde hier von "die Prinz Eugen" geschrieben, also die weibliche Form, was in den meisten Fällen bei Schiffsbezeichnungen auch korrekt ist - in diesem Fall aber eben nicht, denn für die Besatzungsmitglieder war es immer nur DER Prinz, also die männliche Form...

    Alles in allem aber ein schöner Thread, ganz nach meinem Geschmack

  7. #197
    Glasisch
    Gast

    Standard Aw: Wilhelm gustloff

    Zitat Zitat von Brunner Beitrag anzeigen

    Erst im Jahr 1955 kam ein deutscher Film heraus :

    NACHT FIEL ÜBER GOTENHAFEN, der die letzte Fahrt der WILHELM GUSTLOFF sehr genau und halbdokumentarisch nachzeichnete. Dann schrieb Heinz Schon ein Buch: “SOS WILHELM GUSTLOFF – Die grösste Schiffskatastrophe der Geschichte” Was von der WILHELM GUSTLOFF blieb, ist das zerbrochene Wrack in der Meerestiefe, das offiziell als Schiffsgrab fungiert, OFF LIMITS für die meisten Taucher. Bug und Heck sind gut erhalten, während die Mittel-Sektion sehr schwer beschädigt und in sich zusammengebrochen ist. Der NDR drehte eine Dokumentation, die das Wrack in der Tiefe zeigt und auch die Überlebenden und ihre Angehörigen, die jedes Jahr in Kap Arcona den Tag des Untergangs begehen.
    Hallo,
    wollte nur ergänzen, daß dieser Text in dem hervorragenden Buch - siehe Anhang - zu finden ist. Empfehlenswert!
    Gruß
    Micha
    die Titelseite will sich hier über imagebam nicht "zeigen" - warum? Es handelt sich um Fritz Brustat - Navals "Unterbehmen Rettung", Koehler 2001, 5. Auflage.
    Geändert von Glasisch (27.08.2010 um 06:47 Uhr)

  8. #198
    Karl Dönitz Benutzerbild von Reichspräsident
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    Standard AW: Schiffe

    HMS Victory


    Bekanntheit erlangte die HMS Victory als Flaggschiff von Admiral Nelson in
    der Seeschlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805 .
    Als Flaggschiff Admiral Nelsons ist sie bis heute ein Mythos, weit über
    Englands Grenzen hinaus.
    Die HMS Victory ist heute als Museumsschiff in Portsmouth zu besichtigen.
    Doch die Victory ist mehr als nur eine Touristenattraktion, offiziell ist sie
    ist sie noch immer ein aktives Kriegsschiff der Royal Navy und Flaggschiff
    des Second Sea Lord.





    Die Victory war, als sie 1765 vom Stapel gelassen wurde das damals modernste und mächtigste Schiff der britischen Flotte, in seiner Bedeutung vergleichbar mit einem neuen Schlachtschiff Anfang des 20. Jahrhunderts.


    Daten zum Schiff :

    Kiellegung: 23. Juli 1759
    Stapellauf (Schiffstaufe): 7. Mai 1765
    Fertigstellung: 30. Oktober 1760
    Bauwerft: Marinewerft in Chatham
    Besatzung: 850 Mann Offiziere und Mannschaften
    Typ: Batterieschiff (Holzbau, Dreidecker)
    Länge: 69,3 m
    Die Höhe des Schiffes von der Wasserlinie bis zur Spitze des Hauptmast: 62,5 m
    Antrieb: 5.440 m² Segelfläche
    Tonnage: 2.162 t
    Verdrängung: 3.225 t
    Ladung Seevorräte: beträgt nahezu 900 t
    Höchstgeschwindigkeit: 8-9 Knoten

    Die ursprüngliche Bewaffnung des Schiffes bestand aus 30 bronzenen Kanonen auf dem unteren Batteriedeck, die jeweils Kugeln von 42 Pfund verschießen konnten, 28 eiserne 24-Pfünder waren im mittleren Batteriedeck aufgestellt und das Obere trug 30 Zwölfpfünder. 12 Sechspfünder waren auf dem Achter- und Vorderdeck verteilt.

  9. #199
    Karl Dönitz Benutzerbild von Reichspräsident
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    Standard AW: Schiffe

    Zitat Zitat von Großadmiral Beitrag anzeigen
    Kapitän Langsdorf liegt doch in Montevideo begraben??!

    Sehr schönes Bild!
    Nein , Kapitän Hans Langsdorff wurde von seiner Besatzung in Buenos Aires mit allen militärischen Ehren auf dem deutschen Friedhof beigesetzt.

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