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Thema: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

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  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

    -69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

    -58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

    -Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

    Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Desmodrom
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Hier mal eine neue Umfrage. Wenn wir die Einstellung in ganz Deutschland hätten, dann hätten wir weniger Probleme.

    -69 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die in Deutschland lebenden Muslime "unsere Werte" akzeptierten. 39 Prozent plädierten dafür, Muslimen die Zuwanderung zu untersagen. Mehr als die Hälfte gaben an, ein Problem damit zu haben, wenn sich Sinti und Roma in ihrer Wohnumgebung aufhalten würden. 18 Prozent der Sachsen glauben, dass Deutsche "anderen Völkern von Natur aus überlegen" sind.

    -58 Prozent der Sachsen sind der Meinung, dass Deutschland in einem gefährlichen Maß "überfremdet" sei

    -Die 18- bis 29-Jährigen seien dem Nationalsozialismus gegenüber unkritischer eingestellt und schätzten ein Engagement zum Schutz der Demokratie als weniger wichtig ein. Zudem teilen sie in hohem Maße etliche Ressentiments. Gleichzeitig sei in dieser Altersgruppe auch die Ablehnung "menschenfeindlicher" Einschätzungen überproportional ausgeprägt.

    Dazu hat die AfD in neuesten Umfragen 25% in Sachsen, 22% in Sachsen-Anhalt und 21% in Thüringen.


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    Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann?

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Ultramarin Beitrag anzeigen
    Wenn man dazu die Ausländerquoten in den benannten Bundesländern zu denen des Westens vergleicht, welche Schlußfolgerung ergäbe sich dann?
    In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.
    Das kann nicht stimmen.

    1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

    Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

    Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

    Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das kann nicht stimmen.

    1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

    Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

    Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

    Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.
    In den 60ern war nur der Hauptbahnhof München eine Gelegenheit einen Neger anzutreffen.
    Und ein Bauernhof in Niederbayern hatte Besuch aus USA ( Negerteen ) wohl aus der Besatzungszeit eine Bekanntschaft.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    In den 60ern war nur der Hauptbahnhof München einen Gelegenheit einen Neger anzutreffen.
    Und ein Bauernhof in Niederbayern hatte Besuch aus USA ( Negerteen ) wohl aus der Besatzungszeit eine Bekanntschaft.
    Ja, die Neger-GIs waren wohl die einzigen Neger, die damals - mit wenigen Ausnahmen - zu sehen waren.

    Aber die haben in ganz Bayern (besonders in Franken, denn dort waren die großen Militärstützpunkte der Amis gegen den Feind aus dem Osten) kräftig ihren Samen unter die Bevölkerung gestreut. Heute noch zu sehen, wenn man südlich des Weisswurstäquators kommt.

    Franken mit krausem Haar, breiten Nasenwurzeln und Lippen wie Schlauchboote....

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das kann nicht stimmen.

    1960 lebten in der BRD - mal von wenigen südeuropäischen Gastarbeitern abgesehen - fast keine Migranten in der BRD. Die Türken kamen erst etwas später.

    Neger gab es keine zu sehen. Höchstens mal auf der Reeperbahn oder in Berlin mal einen oder zwei.

    Kopftücher gab es nur bei den Bauersfrauen auf dem Land (bei der Feldarbeit) zu sehen.

    Heute ist jedes mitteldeutsche Kaff schon mehr vermuselt und vernegert als die BRD zu Zeiten des Wirtschaftswunders.




    Also die ersten Türken habe ich im Südwesten 1972 gesehen!

  8. #8
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Also die ersten Türken habe ich im Südwesten 1972 gesehen!
    Nicht ganz richtig.

    1962...63 machte ich gerade das Praktikum bei einem großen Betrieb (6000 MA) in Südwest.

    Da hat uns die IHK Busladungen voller Türkinnen (ein paar wenige männliche Türken waren auch darunter) vor die Füße gekippt. Unser Produktionsleiter schlug nur noch die Hände über dem Kopf zusammen.

    Was da für ein Aufwand getrieben wurde (getrieben werden musste, muss es wohl heissen), war schon grotesk.

    Die Türkinnen, die man kurz zuvor in der Türkei von den Bäumen geschüttelt hatte, mussten ganz behutsam an eine große Fabrik "herangeführt" werden. Da wurden während der bezahlten Arbeitszeit Kurse für Lesen, Schreiben und Rechnen abgehalten. In einer getrennten Halle wurden sogenannte unproduktive Lehrbänder aufgebaut, an denen die Osmaninnen gaaaanz langsam an das Arbeiten an Bändern gewöhnt wurden.

    Aber ein Kopftuch trug keine von denen (wir hatten schätzungsweise 250 im Betrieb). Die Schleiereulen kamen erst viel später.

  9. #9
    Regimekritiker Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    In Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen leben im Jahr 2016 so wenige "Migranten" wie in Westdeutschland 1960.
    Das ist der Grund. Der Westen ist durch Masseneinwanderung quasi bereits sturmreif geschossen.

    Wenn ein Ostdeutscher eine "westdeutsche Großstadt" wie Köln oder Hamburg besucht, trifft ihn sicherlich der Schlag und er fragt sich, ob das eigentlich noch Deutschland ist ? Mich hat neulich in Hamburg auch wieder das blanke Entsetzen gepackt.
    Die Hamburger dagegen finden das inzwischen "normal". Wie gesagt, geistig sturmreif geschossen..

    Viele Pegida-Teilnehmer sagen ja, dass sie die "kaputten Westverhältnisse" bei sich nicht haben wollen.

    Kahane meinte irgendwann einmal, das größte Übel in Deutschland sei, dass der Osten "weiß geblieben ist".
    Dazu die Pläne, im Osten mindestens 1 Mio Südländer anzusiedeln, damit kaputte Westverhältnisse entstehen.
    Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Warum lassen sich Ostdeutsche von der Propaganda nicht beeindrucken?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Das ist der Grund. Der Westen ist durch Masseneinwanderung quasi bereits sturmreif geschossen.

    Wenn ein Ostdeutscher eine "westdeutsche Großstadt" wie Köln oder Hamburg besucht, trifft ihn sicherlich der Schlag und er fragt sich, ob das eigentlich noch Deutschland ist ? Mich hat neulich in Hamburg auch wieder das blanke Entsetzen gepackt.
    Die Hamburger dagegen finden das inzwischen "normal". Wie gesagt, geistig sturmreif geschossen..

    Viele Pegida-Teilnehmer sagen ja, dass sie die "kaputten Westverhältnisse" bei sich nicht haben wollen.

    Kahane meinte irgendwann einmal, das größte Übel in Deutschland sei, dass der Osten "weiß geblieben ist".
    Dazu die Pläne, im Osten mindestens 1 Mio Südländer anzusiedeln, damit kaputte Westverhältnisse entstehen.
    Kannst Du Dich nicht etwas manierlicher ausdrücken ?!
    Es heißt "Wir sind ein offenen Land !"
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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