Inés de Suárez - Conquistadora

[Navarro]

Da seid ihr Spanier also wie Türken, die sich aus ihrer Geschichte die großen Momente aufblasen und alles weniger rühmliche unter den Teppich kehren.

Am Rio Grande war es vorbei mit spanischer Herrlichkeit. Ab 1650 haben euch Apachen gezeigt, wo eure Grenzen sind. Als dann Comanchen dazu kamen, hat nur noch de Anza es gewagt, gegen die vorzugehen, keiner vor und nach ihm.
Das ist nämlich spanische Geschichte. Wenn ihr überlegen wart, dann wart ihr grausam und selbstherrlich. Wart ihr das nicht, wart ihr jämmerliche Hosenscheißer. Fast 800 Jahre habt ihr gebraucht für eure Reconquista. Das muß man sich mal vorstellen.

In Chile und Argentina gibt es keine Apachen und Comanchen. Und in Norden auch nicht. Die sind alle nur noch Status von Haustieren. Und in Argentina komplett weg. Die conquista del desierto hat das erreicht. Julio Argentina Roca hat entscheiden das es ebsser ist wenn es sie nicht mehr in Patagonia gibt. Und dann wurde das getan. .

[Desmodrom]

Die sind alle nur noch Status von Haustieren...

Ungefähr so, wie ihr ein Volk von Hotelpagen und Kellnern seid?

DNA Analysen zeigen das es eben kaum DNA Austausch gab.

Das war übrigens glatt gelogen:

Das Ergebnis ist erstaunlich: Demnach stammen 10,6 Prozent der untersuchten Y-Chromosom-Genabschnitte aus Nordafrika, und ganze 19,8 Prozent entsprechen weitestgehend dem Typus heute lebender Sephardim. "Das bedeutet, dass drei von zehn spanischen und portugiesischen Männern Vorfahren haben, die nicht von der Iberischen Halbinsel stammen", sagt Studienleiter Mark Jobling von der englischen University of Leicester im Gespräch mit dem Standard.

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[Parker]

In Chile und Argentina gibt es keine Apachen und Comanchen. Und in Norden auch nicht. Die sind alle nur noch Status von Haustieren. Und in Argentina komplett weg. Die conquista del desierto hat das erreicht. Julio Argentina Roca hat entscheiden das es ebsser ist wenn es sie nicht mehr in Patagonia gibt. Und dann wurde das getan. .

Umgebracht oder Haustiere... In Sachen Rassismus können unsere Experten von Spaniern wie Dir noch lernen.

Tabivo Naritgant hatte übrigens entschieden, daß man spanische Frauen prima zu Tode reiten kann und spanische Männer sich bestens eignen, um lebendig ausgeweidet und zerlegt zu werden. Und dann wurde das getan.

Weißt Du nix von? Dann erzähl mal nix über spanische Geschichte.

[Navarro]

Umgebracht oder Haustiere... In Sachen Rassismus können unsere Experten von Spaniern wie Dir noch lernen.

Tabivo Naritgant hatte übrigens entschieden, daß man spanische Frauen prima zu Tode reiten kann und spanische Männer sich bestens eignen, um lebendig ausgeweidet und zerlegt zu werden. Und dann wurde das getan.

Weißt Du nix von? Dann erzähl mal nix über spanische Geschichte.

Ist es er der von de Anza den Kopf abgeschnitten bekam? Und seine Söhne wurden auch hingerichtet.

[Parker]

Ist es er der von de Anza den Kopf abgeschnitten bekam? Und seine Söhne wurden auch hingerichtet.

Stimmt. Sagt ja niemand, daß alle Spanier Feiglinge waren. Nur alle bis auf diesen einen. De Anza schrieb übrigens, daß er nur gewinnen konnte, wegen der Arroganz des Indianers. Der hielt ihn nämlich für einen Spanier wie die, die er kannte und nahm ihn deshalb als Soldaten kein bißchen ernst. Als Sprinter hätte er das vermutlich.

Nach de Anza hat kein Spanier es jemals wieder gewagt, sich mit Comanchen anzulegen. Keiner.

[Desmodrom]

Nur alle bis auf diesen einen.

[Navarro]

Stimmt. Sagt ja niemand, daß alle Spanier Feiglinge waren. Nur alle bis auf diesen einen. De Anza schrieb übrigens, daß er nur gewinnen konnte, wegen der Arroganz des Indianers. Der hielt ihn nämlich für einen Spanier wie die, die er kannte und nahm ihn deshalb als Soldaten kein bißchen ernst. Als Sprinter hätte er das vermutlich.

Nach de Anza hat kein Spanier es jemals wieder gewagt, sich mit Comanchen anzulegen. Keiner.

wir haben sie ja getötet. Danach waren sie Haustiere wie alle anderen auch. Seine Söhne wurden als erste getötet und er musste zusehen. .

[Desmodrom]

wir haben sie ja getötet. Danach waren sie Haustiere wie alle anderen auch. Seine Söhne wurden als erste getötet und er musste zusehen. .

Mir fällt gerade auf, daß Du schon seit mindestens drei Beiträgen auf das Wort "Stolz" verzichtet hast, gibt es dafür einen Grund?

[Parker]

wir haben sie ja getötet. Danach waren sie Haustiere wie alle anderen auch. Seine Söhne wurden als erste getötet und er musste zusehen. .

De Anza hat etwa 50 getötet und keine Sklaven mitgenommen. Comanchen allerdings haben ungezählte Spanier versklavt. Da wart ihr die Haustiere.

Als später die Anglos in dieselbe Lage gerieten, taten sie alles Erdenkliche, ihre Leute zurückzubekommen und kämpften die Comanchen in einem 40jährigen Krieg nieder. Die Spanier taten nix dergleichen. Sie ließen sjch 120 Jahre lang terrorisieren und wagten es mit Ausnahme de Anza nicht, Comanchenland zu betreten.

Wir dürfen also feststellen, wenn Spanier und Anglos vor demselben schweren und gefährlichen Problem stehen, wo sich eben nicht Unterlegene mal eben massakrieren lassen, dann kämpfen die Anglos das bis zum bitteren Ende aus, während die Spanier resignieren.

Die Inkas und Azteken hätte jedes Land Europas mit Leichtigkeit geschlagen. Als es schwierig wurde, hat Spanien versagt und es mußten erst andere kommen. Das wird in Spanien totgeschwiegen, aber genau das lehrt die Conquista.

Und nochmal zur Reconquista. Über 7 Jahrhunderte haben sich die Mauren in Spanien festgesetzt und erst eine Frau unter all den Gockeln hatte genug Eier, dem ein Ende zu machen. Das ist alles andere als eine Ruhmesgeschichte. Weder Deutsche noch Engländer, noch sonstwer im nördlicheren Europa hätte sich so lange von immer dekadenter werdenden Nordafrikanern unterdrücken lassen.

[Navarro]

De Anza hat etwa 50 getötet und keine Sklaven mitgenommen. Comanchen allerdings haben ungezählte Spanier versklavt. Da wart ihr die Haustiere.

Als später die Anglos in dieselbe Lage gerieten, taten sie alles Erdenkliche, ihre Leute zurückzubekommen und kämpften die Comanchen in einem 40jährigen Krieg nieder. Die Spanier taten nix dergleichen. Sie ließen sjch 120 Jahre lang terrorisieren und wagten es mit Ausnahme de Anza nicht, Comanchenland zu betreten.

Wir dürfen also feststellen, wenn Spanier und Anglos vor demselben schweren und gefährlichen Problem stehen, wo sich eben nicht Unterlegene mal eben massakrieren lassen, dann kämpfen die Anglos das bis zum bitteren Ende aus, während die Spanier resignieren.

Die Inkas und Azteken hätte jedes Land Europas mit Leichtigkeit geschlagen. Als es schwierig wurde, hat Spanien versagt und es mußten erst andere kommen. Das wird in Spanien totgeschwiegen, aber genau das lehrt die Conquista.

Und nochmal zur Reconquista. Über 7 Jahrhunderte haben sich die Mauren in Spanien festgesetzt und erst eine Frau unter all den Gockeln hatte genug Eier, dem ein Ende zu machen. Das ist alles andere als eine Ruhmesgeschichte. Weder Deutsche noch Engländer, noch sonstwer im nördlicheren Europa hätte sich so lange von immer dekadenter werdenden Nordafrikanern unterdrücken lassen.

ich finde das lustig.