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Thema: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Augenzwinkern Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    1.)
    1 Johannes 4:7, 16
    Ihr Lieben, lasst uns einander liebhaben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. (...) Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

    2.)
    Römer 12:9
    Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasset das Böse, haltet fest am Guten!

    3.)
    1 Korinther 3:13
    Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

    4.)
    2 Johannes 1:6
    Liebe heißt, dass wir nach Gottes Geboten leben.

    5.)
    Psalm 97:10
    Die ihr den HERRN liebt, hasset das Arge!

    6.)
    Offenbarung 2:4, 6
    Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt. (...) Aber das hast du für dich, dass du die Werke der Nikolaiten hassest, die ich (=Gott) auch hasse.

    7.)
    Amos 5:15
    Hasset das Böse und liebet das Gute, richtet das Recht auf im Tor, vielleicht wird der HERR, der Gott Zebaoth, doch gnädig sein denen, die von Josef übrig bleiben.

    8.)
    Psalm 119:104
    Dein Wort mach mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege.

    9.)
    Johannes 3:16
    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

    10.)
    Ecclesiastes 3:1, 8
    Denn alles hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: (...) lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit.

    ---

    Nicht-biblische Zitate dazu:

    1.)
    Der Theologe: Was ist Liebe?
    Der Philosoph: Freude am Glück eines anderen zu finden.
    - Gottfried Leibniz, Confessio philosophi (1673)

    2.)
    Am Anfang stand die Frage, ob die unterschiedenen Bedeutungen des Wortes Liebe auf irgendeine innere Einheit hinweisen oder ob sie unverbunden nebeneinander stehenbleiben müssen (...) In der philosophischen und theologischen Diskussion sind die Unterscheidungen oft zu Gegensätzen hochgesteigert worden: Christlich sei die absteigende, schenkende Liebe, die Agape; die nichtchristliche, besonders die griechische Kultur sei dagegen von der aufsteigenden, begehrenden Liebe, dem Eros geprägt. Wenn man diesen Gegensatz radikal durchführte, würde das Eigentliche des Christentums aus den grundlegenden Lebenszusammenhängen des Menschseins ausgegliedert und zu einer Sonderwelt (...) In Wirklichkeit lassen sich Eros und Agape — aufsteigende und absteigende Liebe — niemals ganz voneinander trennen. (...) Im letzten ist ,,Liebe’’ eine einzige Wirklichkeit, aber sie hat verschiedene Dimensionen (...) Wo die beiden Seiten aber ganz auseinanderfallen, entsteht eine Karikatur oder jedenfalls eine Kümmerform von Liebe.
    - Papst Benedikt XVI., Deus caritas est

    3.)
    Die Liebe eines Mannes zu einer Frau und einer Frau zu einem Mann ist oft der letzte Halt, an den sich Menschen klammern, nachdem alle anderen Stützen und Träume eingebrochen sind. Liebe, oder besser: der Mythos der Liebe, ist die erste, letzte und manchmal sogar einzige Zuflucht der unverständigen Menschheit.
    - Bhikkhu Nyanasobhano, Eine buddhistische Sichtweise auf den Mythos der romantischen Liebe

    4.)
    Predigt eines Baptisten (Steven Anderson) zum Thema:


    ---

    "Meditationsfrage" ganz offensichtlich diesmal:


    Was ist biblisch gesehen "Liebe", was "Hass"?
    Sollten Christen jemals hassen und wenn ja: was; wen oder was hingegen Lieben?
    Ist es richtig zu sagen, dass wir die Sünde hassen und den Sünder lieben sollten?

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    "Meditationsfrage" ganz offensichtlich diesmal:

    Was ist biblisch gesehen "Liebe", was "Hass"?
    Sollten Christen jemals hassen und wenn ja: was; wen oder was hingegen Lieben?
    Ist es richtig zu sagen, dass wir die Sünde hassen und den Sünder lieben sollten?
    Biblisch scheint "Liebe" jedenfalls etwas ganz anderes zu bedeuten, als es umgangssprachlich bedeutet.

    Heute ist der Begriff der "Liebe" ohnehin bedreckt, besudelt und reduziert worden. "Vaterlandsliebe" zum Beispiel ist heute ja schon Autobahn und/oder ein Wort, das als so archaisch gilt wie "Fisimatenten", "Hagestolz" und "grüne Minna". Und "Liebe" wird heute entweder schwülstig verwendet oder in Bezug auf Sex nach dem Motto "Ehe ist nicht zwischen Mann und Frau sondern zwischen Liebe und Liebe".

    Interessant ist hier 2 Johannes 1:6, wo es heißt, "Liebe heißt, dass wir nach Gottes Geboten leben." Das ist wirklich ein völlig anderer Blickwinkel: Liebe = Sich an die Gebote Gottes halten!

    Was hasst anbelangt, ich sehe das ungefähr so wie Steven Anderson, der ja auch, wo er sich z.B. über den deutschen SPIEGEL-Journalisten lustig macht, klug bemerkt, dass diejenigen, die gegen allen Hass sind immer noch diejenigen hassen, die hassen. Da kommt man schwer raus. Ebenso mit den "Feindbildern": liebet eure Feinde setzt noch die Existenz von Feinden voraus. Die Grünen von heute hingegen wollen "Feindbilder abbauen" haben aber dann das Problem, dass ihre Feinde all diejenigen bleiben, die Feindbilder besitzen!

    Naja. Jedenfalls: die Guido-Knopp-Definition von "Rassismus" ist sicher unchristlich, also jemanden zu hassen, weil er einer anderen Rasse angehört. Ich glaube in Foren wie diesen (also wo die Mehrheit der Benutzer Linksliberale sind, die den Islam hassen, weil er ihre modernistische Homo-, Frauenrechts- und Atheismusscheiße gefährdert) sind viele Christen versucht, Appeasement zu betreiben und das Christentum als gewalttätiger darzustellen, als es ist. Das halte ich für falsch. Sich bei hasserfüllten Linksliberalen wie hier im Forum anzubiedern ist genauso falsch, wie sich bei unverzagten Linksliberalen von den Grünen und der CDU anzubiedern.

    Ob Steven Andersons Interpretation von "Jesus ist DER Weg, die Wahrheit, niemand kommt zum Vater außer durch mich" + "Dein Wort macht mich klug, darum hasse ich alle falschen Wege" = "Der kluge Christ HASST alle falschen Wege wie Islam, Judentum, Buddhismus, usw." ... weiß ich ehrlich gesagt noch nicht.

    Für mich war erstmal nur wichtig, dass "Liebe" biblisch gesehen eine große Bandbreite abdeckt, also das reicht bis hin zum Verständnis von Liebe = Gottes Gebote halten. Es ist nicht reduziert auf Kitsch, Sex und Masochismus, wie es die antichristliche Kultur verkauft.

    Und das Hass immer falsch ist, glaube ich auch nicht, siehe die Zitate und die Predigt. Das reicht erstmal.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #3
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Fettung von mir
    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Biblisch scheint "Liebe" jedenfalls etwas ganz anderes zu bedeuten, als es umgangssprachlich bedeutet.[...]
    Für Bibelferne wird Liebe meist mit "Fickificki" gleichgesetzt. Auf diese Weise scheint es natürlich leichter, in den Himmel zu kommen, wo zudem 72 Jungfrauen warten. Allerdings (nur 72 insgesamt) für 8 Milliarden bald Ankommende. Das heißt, da stehen die Himmelsstürmer erstmal auf Warteliste und trostlosem Flur.



    Heute ist der Begriff der "Liebe" ohnehin bedreckt, besudelt und reduziert worden. "Vaterlandsliebe" zum Beispiel ist heute ja schon Autobahn und/oder ein Wort, das als so archaisch gilt wie "Fisimatenten", "Hagestolz" und "grüne Minna". Und "Liebe" wird heute entweder schwülstig verwendet oder in Bezug auf Sex nach dem Motto "Ehe ist nicht zwischen Mann und Frau sondern zwischen Liebe und Liebe".

    Interessant ist hier 2 Johannes 1:6, wo es heißt, "Liebe heißt, dass wir nach Gottes Geboten leben." Das ist wirklich ein völlig anderer Blickwinkel: Liebe = Sich an die Gebote Gottes halten!

    [...]


    Für mich war erstmal nur wichtig, dass "Liebe" biblisch gesehen eine große Bandbreite abdeckt, also das reicht bis hin zum Verständnis von Liebe = Gottes Gebote halten. Es ist nicht reduziert auf Kitsch, Sex und Masochismus, wie es die antichristliche Kultur verkauft.

    Und das Hass immer falsch ist, glaube ich auch nicht, siehe die Zitate und die Predigt. Das reicht erstmal.
    Die Liebe besteht meiner Meinung nach hierbezüglich da(ri)nn, dass die Gebote nicht aus Pflichtbewusstsein heraus befolgt werden, sondern aus Liebe zu ihnen, aus Begeisterung.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Also christliche Liebe hat immer auch mit Opfer und Entsagung zu tun. Jesus am Kreuz hat uns gezeigt, was ultimative Liebe ist: "niemand hat mehr Liebe als der, der sein Leben dahingibt für seine Freunde" (Johannes 15, 13). Mutter Theresas Leitspruch war dementsprechend "lieben bis es wehtut".
    Liebe ist also nicht unbedingt immer mit schönen Gefühlen verbunden (so wie bei der egoistischen Liebe, die einem selber vielleicht mehr Freude bereitet als dem Empfänger der Liebe), auch wenn ein Gefühl des liebenden Wohlwollens immer dabeisein sollte.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Ein Herr J. McDurmon meinte dazu mal in einem Vortrag, "Liebe" sei nicht das Gefühl, dass man empfinde, wenn man seinen Bruder umarmt. Sondern es sei eine Verhaltensnorm, ein Lebensstandard, der in "fulfilling the Law" bestünde.

    Es heisst: "Das ist das Gesetz und die Propheten". Darin liegt ein Verweis auf den Tanach, sieh dazu auch u.a. Röm 13,9:

    Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."

    Wir haben es mit einer dreistufigen Pyramide zu tun,w orin von oben nach unten abgeleitet/ausdifferenziert/erläutert wird: Dreiergebot -> Dekalog -> Gesetz/Propheten; im letzten Teil finden wir konkrete Anwendungsbeispiele.


    Und das ist so ja auch ganz logisch, denn woher sollte man im Einzelfall wissen, wie man seinen Nächsten liebt?

    Dazu ein einfaches Beispiel: Du kommst aus dem Urlaub (odgl.) zurück und stellst fest, Dein Nachbar hat sein Haus verkauft und wohnt jetzt in Deinem. Wie sähe das da jetzt konkret aus mit "ihn lieben"?
    Geändert von -jmw- (29.11.2016 um 11:54 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Zu Joh 15,13: Ist klar, dass der Satz impliziert, dass man es für seine Feinde nicht tut?
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  7. #7
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Biblisch scheint "Liebe" jedenfalls etwas ganz anderes zu bedeuten, als es umgangssprachlich bedeutet.
    Natürlich ! Es geht in der Schrift nicht um Eros, die erotische Liebe, sondern um Agape, die göttliche Liebe.
    Meister Eckhart nannte es im Mittelalter noch Minne ! Hat aber eine Begriffswandlung erlebt !
    Geändert von Makkabäus (29.11.2016 um 20:42 Uhr)
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    ...

    Dazu ein einfaches Beispiel: Du kommst aus dem Urlaub (odgl.) zurück und stellst fest, Dein Nachbar hat sein Haus verkauft und wohnt jetzt in Deinem. Wie sähe das da jetzt konkret aus mit "ihn lieben"?
    Ja ist doch einfach. Du sagst ihm das Gebot "Du sollst nicht stehlen" und das Gebot "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut" und Du weist ihm sodann die Todsünde der Gier nach und dann packst Du ihm am Krawattel und haust ihn raus. Problem gelöst und zu einen besseren Christen hast Du den Nachbarn auch gemacht, weil Du die Fortsetzung seiner Sünden gestoppt hast. Damit hast Du Deinem Bruder Deine Liebe gezeigt.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Naja, man würde dem Nachbarn vielleicht schonend beibringen, dass er von jetzt an wohl das Haus mit den rechtmäßigen Besitzern wird teilen müssen! Zumindest, bis das andere Haus wieder bezugsfertig ist.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #10
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Bibellesekreis III: Liebe und Hass

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja ist doch einfach. Du sagst ihm das Gebot "Du sollst nicht stehlen" und das Gebot "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut" und Du weist ihm sodann die Todsünde der Gier nach und dann packst Du ihm am Krawattel und haust ihn raus. Problem gelöst und zu einen besseren Christen hast Du den Nachbarn auch gemacht, weil Du die Fortsetzung seiner Sünden gestoppt hast. Damit hast Du Deinem Bruder Deine Liebe gezeigt.
    jesus ist nicht gestorben, weil er seine geschwister stoppen konnte....
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

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