Wenn es nach dem FAZ-Schreiberling Sandro Gaycken geht, soll der Stimmabgabe zukünftig ein "demokratischer" Gesinnungstest vorangehen. Nur wer diesen Test besteht - sprich, seine auf Staatslinie getrimmte politkorrekte Gesinnung unter Beweis stellt - soll das Recht auf Wahlbeteiligung haben. Begleitet werden sollen diese "Tests zur Wahltauglichkeit" durch die "Bundeszentrale für politische Bildung", welche bekanntermaßen extremlinke Positionen einnimmt und personelle Überschneidungen mit der Antifa-Szene aufweist.



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