Deutschlands größte Werkstattkette ATU versucht verzweifelt, die Insolvenzgefahr herunterzuspielen. Kunden müssten eingelagerte Reifen in keinem Fall abholen. Selbst die Politik schaltet sich ein.

Der Überlebenskampf von Deutschlands größter Werkstattkette ATU wird immer verzweifelter. In der Nacht zu Freitag läuft eine Drei-Wochen-Frist aus, innerhalb derer die Konditionen für einen Einstieg der französischen Werkstattkette Mobivia ausgehandelt werden müssen. Sonst wird ein Insolvenzantrag wegen Überschuldung fällig.

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Na toll, die Hedgefonds haben ihr nächstes Opfer gefunden.
Und wer versucht schon wieder, an der drohenden Pleite von A.T.U. zu verdienen? Die DeuBa.