Bis hier her durchaus richtig, wenn man mal die Zwangsfixierung auf den Zionismus dir zu Liebe ausklammert.
Selbstverständlich hat Stalin daran jede Menge geändert (qualitativ!) und genau deswegen ist er auch im Westen so verhasst. Aber um das zu begreifen, muss man zumindest versuchen halbwegs objektiv an die Sache ran zu gehen und es wäre auch sinnvoll Russisch zu können, damit man nicht nur nachplappern muss, was andere die Russisch können, vorher passend zu ihrer Propaganda ausgewählt haben. Leider scheitert es hier bei den meisten "Aufgeklärten" schon am ersten also elementarsten Punkt.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Stalin hat mit eiserner Faust regiert. Allerdings hätte er ohne die Finanz- und Waffenhilfe aus dem Westen nicht bestehen können. Das wurde in der Sowjetunion allerdings gerne unter den Teppich gekehrt.Selbstverständlich hat Stalin daran jede Menge geändert (qualitativ!) und genau deswegen ist er auch im Westen so verhasst. Aber um das zu begreifen, muss man zumindest versuchen halbwegs objektiv an die Sache ran zu gehen und es wäre auch sinnvoll Russisch zu können, damit man nicht nur nachplappern muss, was andere die Russisch können, vorher passend zu ihrer Propaganda ausgewählt haben. Leider scheitert es hier bei den meisten "Aufgeklärten" schon am ersten also elementarsten Punkt.
Die Logik ist mir jetzt nicht ganz klar.Das Ende von Liberalismus und Gutmenschentum ist also der Stalinismus.
Erstmal vorweg: Es wäre gut, wenn du normal zitieren würdest, damit man weiß, dass man zitiert wurde und Dritte wissen, wer zitiert wurde.
Natürlich hat er mit eiserner Faust regiert. Sein Spitzname kam ja nicht einfach so von itrgendwoher und in den damaligen Zuständen ging es auch nicht anders. Abgesehen davon wird die Hilfe aus dem Westen gerne mal sowohl unter den Teppich gekehrt als auch in völlig astronomische Höhen aufgeblasen. Je nachdem wo in welche Propaganda es besser passt. Fakt ist, dass es sehr wohl eine Zusammenarbeit mit dem Westen und auch der Hochfinanz gab. Stalin wäre ja auch entweder blöd oder antirussisch gewesen, wenn er diese Hilfe und die Widersprüche unter den Globalisten nicht ausgenutzt hätte, wie er es getan hat. Das ganze Thema ist extrem komplex, da es viele Punkte umfasst und viele davon gehen wiederum extrem in die Tiefe.
Nebenbei: Das trifft auch ähnlich auf das Dritte Reich zu. Hitler wäre niemals auch nur entfernt in die Nähe der Macht gekommen und Deutschland wäre erst Recht nicht auf die Beine gekommen, wenn es von den Angelsachsen nach dem 1.WK nicht so gewollt wäre. Das Problem hier in der Analyse ist, dass auf beiden Seiten, also auf Seiten Russlands als auch Deutschlands, gerne eine Art Geschichtsverklärung vorherrscht, die nach dem Motto "viel Feind viel Ehr" abläuft. Mir sind aber wenig russische Politikdenker bekannt, die selbst nur russisch können und meinen dann auf übersetzen Quellen die Welt beurteilen zu können. Jeder kann da eigentlich mindestens Englisch und oft auch noch Deutsch, wie beispielsweise eben ein W. Putin oder A. Dugin. Auf deutscher und vor allem englischer Seite dafür aber um so mehr, die nur ihre Muttersprache können und dann meinen über andere Zivilisationen Urteilen zu können, die sie nur aus Übersetzungen kennen.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Quatsch. Jüdische Bankiers und Industrielle haben auch den NS finanziert.
Heinrich Brüning an den Herausgeber des Magazins „Life“ Daniel Longwell am 7. Februar 1948:
„Ich wünsche auch heute nicht zu enthüllen, daß ab Oktober 1928 die beiden wichtigsten regelmäßigen Finanziers der NSDAP die Generalmanager zweier der größten Berliner Banken waren, beide jüdischen Glaubens und einer von ihnen der Führer der Zionisten in Deutschland.“
Quelle: Longwell Papers, Butler Library, Columbia University, New York. Zit. n. Georg Franz-Willing, Die Hitler-Bewegung 1925 bis 1934, Preußisch Oldendorf 2001, S. 343.
Führer der Zionisten war damals Max Warburg.
Joseph Goebbels am 12. Jan 1937 in seinem Tagebuch:
"Hilgenfeld berichtet W.H.W. Deterding hat 40 Millionen gestiftet."
Quelle: Fröhlich, Goebbels TGB, Teil 1, Band 3, S. 8.
Deterding war jüdischer Ölmilliardär. W.H.W. heisst Winterhilfswerk.
Der britische Botschafter in Berlin Horace Rumbold an den britischen Aussenminister Arthur Henderson am 25. September 1930:
"I have it on the best authority that one of the most prominent Jewish bankers in Berlin received an assurance of personal safety from Herr Goebbels, the leader of the National Socialists in the Reichstag. Another Jewish banker is stated to have subscribed to the funds of the National Socialists from disgust with, or apprehension at Social Democratic finance. In this connexion I venture to doubt whether the National Socialists did, in fact, draw their funds from Russian sources. They were more probably financed to a certain extent by heavy industrials."
Quelle: Martin Gilbert, Sir Horace Rumbold, Portrait of a Diplomat 1869-1941, London 1973, S. 334.
Der Überseekaufmann Emil Helfferich, Mitglied im Freundeskreis Reichsführer SS, schreibt in seinen Erinnerungen:
„Von den SS-Leuten habe ich nur zwei näher kennengelernt: Fritz Kranefuß und Otto Ohlendorf. Kranefuß war ein sehr intelligenter aber hysterischer Mensch. Schon der Umstand, dass er von der jüdischen Bankfirma Ephraim Meyer zur SS kam, ist merkwürdig, und dass er hier zum Vertrauten und persönlichen Adjutanten Himmlers aufstieg, war angesichts dieser Herkunft eine Gipfelleistung.“
Quelle: Emil Helfferich, 1932-1946 Tatsachen, Ein Beitrag zur Wahrheitsfindung, Jever 1969, S.29.
Rudolf Hess an Fritz Hess 9.9.31:
"Die führenden Leute der Wirtschaft, sogar Groß-Bankiers sind aufgrund der letzten Besprechungen mit H der Überzeugung, daß nur noch er die Lage meistern könnte - ja, selbst von einem jüdischen Bankier habe ich auf einem Umweg diese Meinung gehört. Es wird durch diese Leute nun versucht, Brüning zu bestimmen, H zumindest mit an die Regierung zu lassen"
Quelle: Wolf Heß (Hrsg.), Rudolf Hess Briefe 1908-1933, München 1987, 413 f.
Der Attache der amerikanischen Botschaft in Berlin George Gordon schrieb am 23. September 1930 an den amerikanischen Außenminister Henry Stimson:
"Tatsächlich gewinnt man in den letzten Tagen den Eindruck, dass wichtige finanzielle Kreise – wenn auch nicht in dem wie oben gekennzeichneten Umfang – auf den Kanzler und andere Mitglieder der Regierung einen Druck ausgeübt haben und ausüben, um das Experiment zu unternehmen, die Nazis an der Regierung zu beteiligen [...] Gerade heute erreicht mich ein Gerücht aus gewöhnlich sehr gut informierter Quelle, dass verschiedene amerikanische Finanzkreise, die hier vertreten sind, in gleicher Richtung sehr aktiv sind."
Quelle: Dietrich Eichholtz, Anatomie des Krieges, Berlin 1969, S. 88 f.
backward never.
ignore: Lichtblau
Die NSDAP hat sich vor allem selbst durch Mitgliedsbeiträge finanziert und später eine ganz klar GEGEN die Hochfinanz gerichtete Politik gemacht - ganz im Gegensatz zur Sowjetunion, die in engster Verbundenheit mit selbiger geblieben ist. Die Warburg-Finanzierung usw. sind Fälschungen bzw. Desinformationen. Der Verfasser sei ein gewisser Sidney Warburg, ein Angehöriger einer reichen jüdischen Bankiersfamilie. Er wolle nicht persönlich in Erscheinung treten, sondern habe Schoup ermächtigt, die ursprünglich in englischer Sprache geschriebenen Eingeständnisse in niederländischer Übersetzung unter dessen Namen zu veröffentlichen. Im Wesentlichen ging es darum, dass Warburg Zahlungen ausländischer Geldgeber in Höhe von 32 Millionen Dollar an Hitler vermittelt habe. Der mit zahlreichen frei erfundenen Details ausgeschmückte Text erschien noch im Herbst 1933 unter dem Titel „De Geldbronnen van het Nationaal-Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg. Vertaald door J. G. Schoup“.Quatsch. Jüdische Bankiers und Industrielle haben auch den NS finanziert.
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.“„Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“
(Winston Churchill)
Was soll denn die Nazis angeblich gegen die Hochfinanz gemacht haben?
Feder wurde kaltgestellt, der Zins wurde nicht abgeschafft.
Ebenso wenig der Aktienmarkt und das Scheffeln von Rüstungsmilliarden.
Goebbels TGB, 1.10.41:
"Da steht das Problem der Aktiengewinne im Vordergrund. Die Herren Kriegsgewinnler flüchten mit ihrem flüssigen Geld in den Aktienmarkt und steigern hier die Kurse in einer geradezu exorbitanten Weise. Ich dränge mehr und mehr bei Funk darauf, daß er dagegen, wenn nötig, drakonische Maßnahmen trifft, denn dieses landesverräterische Treiben unserer Plutokratenkreise erregt allmählich auch stärksten Unwillen in den breiten arbeitenden Schichten des Volkes. Ich hoffe, daß ich in absehbarer Zeit hier zu einem psychologisch tragbaren Ergebnis komme."
Quelle: Fröhlich, TGB Goebbels, Teil 2, Band 2, S. 32.
Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
backward never.
ignore: Lichtblau
Churchills Satz bringt es doch auf den Punkt. Feders Ansätze wurden nicht umgesetzt, aber dafür hätte der Krieg wohl gewonnen werden müssen. Dennoch wurde deutlich mehr Antikapitalismus und Sozialstaat für den deutschen Arbeiter umgesetzt als in jedem roten Regime.Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
Das ist so nicht richtig. Trotz schlimmster Kriegswirren wurden Kriegsgewinnler hart bestraft; im Gegensatz zu den westlichen "Demokratien", wo sich die Hochfinanz bis heute mit jedem Krieg ungeniert die Taschen füllen kann. Auch in einem völlig anderen Umfang.Interessant ist der letzte Satz. Goebbels will nicht wirklich was gegen die eigenen Plutokratenkreise machen, sondern ein "psychologisch tragbaren Ergebnis " bekommen, mit anderen Worten diese Tatsache also irgendwie vor dem Volk zu verschleiern.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Martin Schulz ein Parvus?
Die Geschichte wiederholt sich.
1717 Gründung der Londoner Großloge der Freimaurer, von der alle Logen der Welt ihre Patente erhalten.
1917 Im Frühjahr britisch-russische Freimaurerrevolution mit weltwirtschaftlich orientierten liberalen Kosmopoliten in Petersburg.
Im Oktober Lenins und Stalins Gegenrevolution mit antikapitalistischen Mehrheissozialisten der russischen Sozialdemokratie. Verstaatlichung von Banken und ausländischen Kapitalinvestitionen.
2017 Wahlsieg von Trotzkist Schulz mit einer kosmopolitischen Linksfront aus „demokratischen Sozialisten“ (Menschewisten) um Putins „menschenrechtswidrigen Schurkenstaat“ zu bekämpfen?
Wird von interessierte Seite behauptet, aber die strategischen Schachspieler waren andere!
Als Lenin die Oktoberrevolution vorbereitete, wurde von New York aus der Entrist Trotzki in zersetzender Absicht bei ihm eingeschleust, was erst Stalin erkannte und ihn 1929 wieder rausschmiß. Als Parvus, nach seinen Türkengeschäften auch bei Lenin auftauchte und mitmischen wollte, wurde er abgewiesen: „Wir brauchen zwar kluge Köpfe, aber auch mit sauberen Händen!“
1964
Wer war dieser „Freibeuter der Revolution“?
Parvus, die helfende Hand, Trotzki und Deutsch
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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