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Thema: Nato schickt Soldaten nach Polen

  1. #191
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    Standard AW: Nato schickt Soldaten nach Polen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wo wischt denn Russland den Boden auf, erzähl doch mal?!
    Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen, die syrische Regierung wurde nicht vom Westen gestürzt, der westliche Einfluss im Nahen Osten geht Stück für Stück zurück. Es gibt Vermutungen um zukünftige Aktivitäten in Afghanistan.
    Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Europa wird zunehmend eu-kritisch, nicht ganz ohne russisches Zutun. (Politisch, sowie propagandistisch)

    Dabei sind noch nicht einmal alle destruktiven Möglichkeiten genutzt worden. Man kann mit einem schnellen Vorstoß des russischen Militärs eine noch größere Flüchtlingswelle in Bewegung setzen, man kann noch mehr Waffen in afrikanische Krisenregionen zum Widerstand gegen "westliche Ausbeuter" liefern. Russland könnte mehr Bodentruppen nach Syrien entsenden, um die kleinen abgeschnittenen Territorien wieder unter Assads Kontrolle zu bringen. Das würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, der Einsatz wird eh mit den Mitteln finanziert, die sonst für irgendwelche Manöver genutzt worden wären.

    Ich hege auch gar keinen Zweifel, dass ein intelligenter Mann wie Putin noch viel mehr Möglichkeiten kennt, welche weniger drastisch, dafür nicht weniger effektiv wären.

    Fast eine milliarde an Einwohnern, gigantische Wirtschaftskraft und das größte militärische Bündnis des Planeten und trotzdem ein so mickriges Ergebnis.

    Das wird sich auch unter Trump nicht ändern, denn dafür bräuchte es noch viel mehr fähiges Personal.

  2. #192
    Hallo
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    Standard AW: Nato schickt Soldaten nach Polen

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen,
    Niemand will Russland in die Knie zwingen und dafür waren diese recht moderat getätigten Sanktionen auch gar nicht gemacht. Das war im Übrigen selbst im Kalten Krieg nicht anders. Ein Russland auf den Knie bzw. noch schlimmer, im Zerfall, ist eben nicht im westlichen Interesse, auch wenn russische Patridioten das gerne glauben.

    die syrische Regierung wurde nicht vom Westen gestürzt,
    Ja, so richtig beherzt wurde das allerdings auch gar nicht versucht.

    der westliche Einfluss im Nahen Osten geht Stück für Stück zurück.
    Halte ich für ein Gerücht. Nur weil Obama ein Schlappschwanz war und Assad nicht so wie damals Bush Saddam gegrillt hat, ist das nicht gleichbedeutend mit einem Niedergang des US-Einfluss im Nahen Osten -nicht des "Westens", denn welchen Einfluss haben denn die Westeuropäer schon groß?
    Sobald der Nahe Osten öltechnisch abgegrast ist, wird er ohnehin in Bedeutungslosigkeit versinken. Ansonsten stehen die Amerikaner felsenfest am persischen Golf, Jordanien und Israel. Da wo die größten Ölvorräte der Welt liegen.

    Ganz wichtiger Punkt ist aber, dass der US-Einfluss in Syrien nicht wegen russischer Stärke, sondern eigener Schwäche gesunken ist. Russland sickert lediglich in ein entstandenes Machtvakuum.

    Es gibt Vermutungen um zukünftige Aktivitäten in Afghanistan.
    Viel Spaß dabei.

    Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Europa wird zunehmend eu-kritisch, nicht ganz ohne russisches Zutun. (Politisch, sowie propagandistisch)
    Ist richtig. Aber EU-kritisch heißt für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht pro-russisch und erst recht nicht pro-Putin. Russland hat nichts zu bieten. West- und Mitteleuropa wird sich niemals nach Russland orientieren. Das würde faktisch ein downgrade bedeuten. Ist nicht böse gemeint, aber ist nunmal so. Russland hat weder politisch, noch kulturell, noch technologisch etwas zu bieten.

    Dabei sind noch nicht einmal alle destruktiven Möglichkeiten genutzt worden. Man kann mit einem schnellen Vorstoß des russischen Militärs eine noch größere Flüchtlingswelle in Bewegung setzen, man kann noch mehr Waffen in afrikanische Krisenregionen zum Widerstand gegen "westliche Ausbeuter" liefern.
    Man kann auch die russischen Muslime in Russland bewaffnen und aufhetzen oder anderweitig gesellschaftliche Gruppen. Die letzten Großdemonstrationen gegen das Putinregime sind noch gar nicht solange her und wurden noch nichtmal von Pro-Westlern getragen.

    Russland könnte mehr Bodentruppen nach Syrien entsenden, um die kleinen abgeschnittenen Territorien wieder unter Assads Kontrolle zu bringen. Das würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, der Einsatz wird eh mit den Mitteln finanziert, die sonst für irgendwelche Manöver genutzt worden wären.
    So schnell wie Russland gerade wieder sein Engagement zurückgefahren hat, halte ich das für ein Gerücht. Die russische Wirtschaft steht schlecht und der Ölpreis bleibt auch morgen ein Unsicherheitsfaktor. Nebenbei glaube ich, dass die Russen aus ihren Afghanistanerfahrungen gelernt haben. In Syrien gibt es genügend Extremisten, die auch im Untergrund kämpfen würden, leicht von Außen bewaffnet werden und der russischen Armee aus dem Hinterhalt schwere Verluste und Kosten zufügen können.
    Halte ich für keine gute Idee und Putin offensichtlich auch nicht, sonst hätte er das ja schon längst tun können.

    Nebenbei ist Syrien für "den Westen" an sich unbedeutend. Man hatte zuvor relativ wenig davon und hat es jetzt auch. Ist meiner Meinung nach kein Verlust.

    Ich hege auch gar keinen Zweifel, dass ein intelligenter Mann wie Putin noch viel mehr Möglichkeiten kennt, welche weniger drastisch, dafür nicht weniger effektiv wären.
    Fast eine milliarde an Einwohnern, gigantische Wirtschaftskraft und das größte militärische Bündnis des Planeten und trotzdem ein so mickriges Ergebnis.

    Das wird sich auch unter Trump nicht ändern, denn dafür bräuchte es noch viel mehr fähiges Personal.
    Wo genau meinst du jetzt, in Syrien? Wäre mir neu, dass der Sturz Assad jetzt eine NATO-Mission wäre bzw. darüber schon immer Einigkeit geherrscht hätte.
    Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg

  3. #193
    Hallo
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    Standard AW: Nato schickt Soldaten nach Polen

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Sanktionen haben Russland nicht in die Knie gezwungen,
    Niemand will Russland in die Knie zwingen und dafür waren diese recht moderat getätigten Sanktionen auch gar nicht gemacht. Das war im Übrigen selbst im Kalten Krieg nicht anders. Ein Russland auf den Knie bzw. noch schlimmer, im Zerfall, ist eben nicht im westlichen Interesse, auch wenn russische Patridioten das gerne glauben.

    die syrische Regierung wurde nicht vom Westen gestürzt,
    Ja, so richtig beherzt wurde das allerdings auch gar nicht versucht.

    der westliche Einfluss im Nahen Osten geht Stück für Stück zurück.
    Halte ich für ein Gerücht. Nur weil Obama ein Schlappschwanz war und Assad nicht so wie damals Bush Saddam gegrillt hat, ist das nicht gleichbedeutend mit einem Niedergang des US-Einfluss im Nahen Osten -nicht des "Westens", denn welchen Einfluss haben denn die Westeuropäer schon groß?
    Sobald der Nahe Osten öltechnisch abgegrast ist, wird er ohnehin in Bedeutungslosigkeit versinken. Ansonsten stehen die Amerikaner felsenfest am persischen Golf, Jordanien und Israel. Da wo die größten Ölvorräte der Welt liegen.

    Ganz wichtiger Punkt ist aber, dass der US-Einfluss in Syrien nicht wegen russischer Stärke, sondern eigener Schwäche gesunken ist. Russland sickert lediglich in ein entstandenes Machtvakuum.

    Es gibt Vermutungen um zukünftige Aktivitäten in Afghanistan.
    Viel Spaß dabei.

    Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in Europa wird zunehmend eu-kritisch, nicht ganz ohne russisches Zutun. (Politisch, sowie propagandistisch)
    Ist richtig. Aber EU-kritisch heißt für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht pro-russisch und erst recht nicht pro-Putin. Russland hat einfach nichts anzubieten. West- und Mitteleuropa wird sich auch niemals nach Russland orientieren, das würde faktisch einem Downgrade gleichkommen. Ist nicht böse gemeint, ist nunmal so. Russland hat weder politisch, noch kulturell, noch technologisch etwas im Petto. Für den Durchschnittseuropäer ist Russland ein zurückgebliebenes Schwellenland, dass höchstens mit Nuklearkatastrophen, Dikatur und mitleidig mit Kleiderspenden verbunden wird.

    Dabei sind noch nicht einmal alle destruktiven Möglichkeiten genutzt worden. Man kann mit einem schnellen Vorstoß des russischen Militärs eine noch größere Flüchtlingswelle in Bewegung setzen, man kann noch mehr Waffen in afrikanische Krisenregionen zum Widerstand gegen "westliche Ausbeuter" liefern.
    Man kann auch die russischen Muslime in Russland bewaffnen und aufhetzen oder anderweitig gesellschaftliche Gruppen. Die letzten Großdemonstrationen gegen das Putinregime sind noch gar nicht solange her und wurden noch nichtmal von Pro-Westlern getragen.

    Russland könnte mehr Bodentruppen nach Syrien entsenden, um die kleinen abgeschnittenen Territorien wieder unter Assads Kontrolle zu bringen. Das würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, der Einsatz wird eh mit den Mitteln finanziert, die sonst für irgendwelche Manöver genutzt worden wären.
    So schnell wie Russland gerade wieder sein Engagement zurückgefahren hat, halte ich das für ein Gerücht. Die russische Wirtschaft steht schlecht und der Ölpreis bleibt auch morgen ein Unsicherheitsfaktor. Nebenbei glaube ich, dass die Russen aus ihren Afghanistanerfahrungen gelernt haben. In Syrien gibt es genügend Extremisten, die auch im Untergrund kämpfen würden, leicht von Außen bewaffnet werden und der russischen Armee aus dem Hinterhalt schwere Verluste und Kosten zufügen können.
    Halte ich für keine gute Idee und Putin offensichtlich auch nicht, sonst hätte er das ja schon längst tun können.

    Nebenbei ist Syrien für "den Westen" an sich unbedeutend. Man hatte zuvor relativ wenig davon und hat es jetzt auch. Ist meiner Meinung nach kein Verlust.

    Ich hege auch gar keinen Zweifel, dass ein intelligenter Mann wie Putin noch viel mehr Möglichkeiten kennt, welche weniger drastisch, dafür nicht weniger effektiv wären.
    So intelligent ist Putin meiner Meinung nicht. Wirtschaftlich hat der Typ gar nichts gerissen. Russland ist immer noch ein Rohstoffdealer, der vom Ölpreis abhängig ist. Generell ist diese ganze lächerliche Geheimdienstclique eher abschreckend und für keinen Industriestaat ein Vorbild.

    Fast eine milliarde an Einwohnern, gigantische Wirtschaftskraft und das größte militärische Bündnis des Planeten und trotzdem ein so mickriges Ergebnis.

    Das wird sich auch unter Trump nicht ändern, denn dafür bräuchte es noch viel mehr fähiges Personal.
    Wo genau meinst du jetzt, in Syrien? Wäre mir neu, dass der Sturz Assad jetzt eine NATO-Mission wäre bzw. darüber schon immer Einigkeit geherrscht hätte.
    Ignorier-Liste: Skorpion, Löwe, Dr Mittendrin, solg

  4. #194
    GESPERRT
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    Standard AW: Nato schickt Soldaten nach Polen

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Niemand will Russland in die Knie zwingen und dafür waren diese recht moderat getätigten Sanktionen auch gar nicht gemacht. Das war im Übrigen selbst im Kalten Krieg nicht anders. Ein Russland auf den Knie bzw. noch schlimmer, im Zerfall, ist eben nicht im westlichen Interesse, auch wenn russische Patridioten das gerne glauben.
    Und die Nato ist ein Verteidigungsbündnis.

    Auf den Knien und Zerfall sind verschiedene Dinge.
    Die Sanktionen sollten "Russland auf seinen Platz verweisen", damit der Westen politisch, wirtschaftlich und militärisch schalten und walten kann, wie er möchte, ohne eine Reaktion der Russen.

    Zerfall hieße Zerstörung und auf Knien hieße Unterdrückung. Politisch, kulturell, wirtschaftlich und militärisch.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Ja, so richtig beherzt wurde das allerdings auch gar nicht versucht.
    Die Toten dort sind sicherlich bloß eine Einbildung.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Halte ich für ein Gerücht. Nur weil Obama ein Schlappschwanz war und Assad nicht so wie damals Bush Saddam gegrillt hat, ist das nicht gleichbedeutend mit einem Niedergang des US-Einfluss im Nahen Osten -nicht des "Westens", denn welchen Einfluss haben denn die Westeuropäer schon groß?
    Sobald der Nahe Osten öltechnisch abgegrast ist, wird er ohnehin in Bedeutungslosigkeit versinken. Ansonsten stehen die Amerikaner felsenfest am persischen Golf, Jordanien und Israel. Da wo die größten Ölvorräte der Welt liegen.
    Westen steht für den us-geführten westlichen Block. Ohne die aktive und passive Beihilfe Westeuropas könnten die USA sich nicht so aufführen, wie die das tun.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Ganz wichtiger Punkt ist aber, dass der US-Einfluss in Syrien nicht wegen russischer Stärke, sondern eigener Schwäche gesunken ist. Russland sickert lediglich in ein entstandenes Machtvakuum.
    Es gab auch eine Zeit, da standen die Amis felsenfest im Iran und die Briten in Indien. Es ist übrigens richtig, dass an den Niederlagen des Westens nicht nur Russland Schuld trägt. Eigene Schwäche, aber auch das Aufkommen neuer Mächte spielen da ebenfalls eine große Rolle. Der Westen wird an seinem Machtanspruch scheitern und Russland wird seinen Teil dazu beitragen, obwohl es nicht hätte so sein sollen.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Ist richtig. Aber EU-kritisch heißt für die große Mehrheit der Bevölkerung nicht pro-russisch und erst recht nicht pro-Putin. Russland hat nichts zu bieten. West- und Mitteleuropa wird sich niemals nach Russland orientieren. Das würde faktisch ein downgrade bedeuten. Ist nicht böse gemeint, aber ist nunmal so. Russland hat weder politisch, noch kulturell, noch technologisch etwas zu bieten.
    Was ihr immer mit eurem "pro-russisch" habt. Es muss gar nicht pro-russisch sein. Es reicht schon völlig aus zu den USA politisch und militärisch auf Distanz zu gehen. Sobald ein US-Präsident seiner Bevölkerung nicht mehr verkaufen kann, dass eine grooooße Zahl an Ländern hinter seiner Führung, seinem Kurs stehen, dann wird diese Bevölkerung weniger kriegsgeil sein, da man sich schwächer und verletzlicher fühlen würde.

    Auf Russland trifft das nicht mehr zu, schwächer und verletzlicher als in den 90ern geht kaum und diese Erfahrung hat man bereits gemacht.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Man kann auch die russischen Muslime in Russland bewaffnen und aufhetzen oder anderweitig gesellschaftliche Gruppen. Die letzten Großdemonstrationen gegen das Putinregime sind noch gar nicht solange her und wurden noch nichtmal von Pro-Westlern getragen.
    Richtig, die größte Opposition in Russland ist kommunistisch, die Chiesen freut das. Nur zu.
    Darüber hinaus bilden die Muslime in Russland, ähnlich wie im Nahen Osten keinen einheitlichen Block. Ein Tatare sieht sich nun mal nicht als Tschetschene oder Dagestaner.
    Schaue dir einfach mal an, was die Deppen getrieben haben, als sie sich stark fühlten. Sie fingen an sich gegenseitig niederzumetzeln, anstatt sich gegen Russland zu vereinen.

    Eine Vereinigung aller Muslime in Russland gegen das Land ist zwar der Albtraum aller Russen, aber irgendwo auch ziemlich unwahrscheinlich.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    So schnell wie Russland gerade wieder sein Engagement zurückgefahren hat, halte ich das für ein Gerücht. Die russische Wirtschaft steht schlecht und der Ölpreis bleibt auch morgen ein Unsicherheitsfaktor. Nebenbei glaube ich, dass die Russen aus ihren Afghanistanerfahrungen gelernt haben. In Syrien gibt es genügend Extremisten, die auch im Untergrund kämpfen würden, leicht von Außen bewaffnet werden und der russischen Armee aus dem Hinterhalt schwere Verluste und Kosten zufügen können.
    Halte ich für keine gute Idee und Putin offensichtlich auch nicht, sonst hätte er das ja schon längst tun können.

    Nebenbei ist Syrien für "den Westen" an sich unbedeutend. Man hatte zuvor relativ wenig davon und hat es jetzt auch. Ist meiner Meinung nach kein Verlust.
    Es ist letztenendes alles von Bedeutung. Alles hat irgendwelche Folgen. Die eigentliche Botschaft war, dass Russland noch mehr kann, als es gerade tut und das obwohl es hier ähnlich wie Italien belächelt wird.
    Diese Vergleiche sind auch nichts anderes als ein Versuch auf chauvinistische Weise zu provozieren.

    Mit dem Iran und der Türkei hat Russland gleich zwei wichtige Regionalmächte an seiner Seite.

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wo genau meinst du jetzt, in Syrien? Wäre mir neu, dass der Sturz Assad jetzt eine NATO-Mission wäre bzw. darüber schon immer Einigkeit geherrscht hätte.
    Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre... Obama hat sich nur aus einem einzigen Grund nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt, weil die Menschen zunehmend satt von US-Aggressionen werden und die Öffentlichkeit in den USA nach wie vor das Desaster in Irak vor Augen hat. Was auch sonst, wenn man ständig Nachrichten vom IS und ähnlichen Affen hört.

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