AfD in Fulda gemobbt

[Nopi]

Das ist die rote SA. Im Grunde sind es dieselben Typen und Charaktere, die bei anderer politischer Großwetterlage genau auf der anderen Seite stehen würden und enthusiastisch das herrschende System verteidigen würden.

Sie denken, sie wären Outsider, dabei sind sie die besten Verteidiger des Staates und eben und Merkels Schlägergruppen.


Ansonsten zur AfD:

Die Konzentration auf das recht unwichtige Thema "Gender" in der Uni halte ich für eine taktisch falsche Weichenstellung.
Die AfD täte gut daran, wichtigere Themen den Studenten wissenschaftlich zu erörtern: Staatsverschuldung, Demografie, Eurozentrismus, Freihandel etc.

Genderideologie sollte man ignorieren, es lohnt gar nicht, sich auf diesem Gebiet in Scheingefechten abzurackern.

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Ja, dass sie denken sie wären Outsider habe ich auch schon gemerkt. Das ist lächerlich wie die sich benehmen.
Das Thema Gender nicht anzusprechen bei solchen Info-Veranstaltungen, sehe ich auch so.
Meine Güte was sind das alles für von amerikanischen Think Tanks oder Kampagnen gehirngewaschene Studenten, die da mit ihren Regenbogenfahnen rum wehen.
Wir haben doch wirklich viel dringlichere Probleme zu lösen als neue Geschlechter zu akzeptieren oder Homosexuelle und Transsexuellen- mehr Rechte einzuräumen oder sie mehr wahr zu nehmen.

Z.B. dass die US- Konzerne und Geheimdienste deutsche Topfirmen infiltrieren und in Fallen locken um sie dann zu verklagen.

[Nettaktivist]

Was hat die Öffentlichkeit von Stammtischparolen? Wenn die ernst genommen werden wollen, darf sich der "Kampf" nicht hinter verschlossenen Türen abspielen

Um mal einen unpassenden Vergleich zu bringen, Hitler hat auch in Bierbuden angefangen. Nicht weil Besoffene leichter zu manipulieren wären, nein, weil er keine anderen Möglichkeiten hatte, zudem der Druck der Allierten auf die Politik und Presse, damals ungleich höher war und weil das Geld fehlte. Als er erstmals ganze Zelte mietete, war er erstaunt, wieviele Zuhörer kamen um ihn reden zu hören! Andere Zeit ich weiss, bei dem medialen Überfluss heute ist das kaum Vergleichbar, aber die Situation ist ähnlich und die Roten Horden kamen immer in Schlägertrupps um die Veranstaltung zu stören. Alles schon mal dagewesen. Bei dem Hyperventilieren der Etablierten und ihrer Medienarmee, würde es mich nicht wundern, wenn die AfD Härte zeigt und ganz neue Wege geht, solange es Demokratisch erlaubt ist und eine Schutzwirkung für sie Darstellt. Wir wollen dann mal sehen, wie die Oberhetzer sich in ihren eigenen Gesetzen fangen, was ja heute schon teils gegeben ist. Keine Berichterstattung oder Interview mit irgendeinem Staatssekretär, wo nicht die Worte Rechtspopulistische Partei, Nationaldenkendes Gedankengut, Angstaggitutatoren und was für negative Wortakrobatische Künstlereien da kursieren. Objektive Berichterstattung habe ich selten erlebt.

[Kreuzbube]

Um mal einen unpassenden Vergleich zu bringen, Hitler hat auch in Bierbuden angefangen. Nicht weil Besoffene leichter zu manipulieren wären, nein, weil er keine anderen Möglichkeiten hatte, zudem der Druck der Allierten auf die Politik und Presse, damals ungleich höher war und weil das Geld fehlte. Als er erstmals ganze Zelte mietete, war er erstaunt, wieviele Zuhörer kamen um ihn reden zu hören! Andere Zeit ich weiss, bei dem medialen Überfluss heute ist das kaum Vergleichbar, aber die Situation ist ähnlich und die Roten Horden kamen immer in Schlägertrupps um die Veranstaltung zu stören. Alles schon mal dagewesen. Bei dem Hyperventilieren der Etablierten und ihrer Medienarmee, würde es mich nicht wundern, wenn die AfD Härte zeigt und ganz neue Wege geht, solange es Demokratisch erlaubt ist und eine Schutzwirkung für sie Darstellt. Wir wollen dann mal sehen, wie die Oberhetzer sich in ihren eigenen Gesetzen fangen, was ja heute schon teils gegeben ist. Keine Berichterstattung oder Interview mit irgendeinem Staatssekretär, wo nicht die Worte Rechtspopulistische Partei, Nationaldenkendes Gedankengut, Angstaggitutatoren und was für negative Wortakrobatische Künstlereien da kursieren. Objektive Berichterstattung habe ich selten erlebt.

Die AfD und andere Bewegungen dieser Richtung brauchen eine Schutztruppe. Wenn die ersten Zecken aus dem Fenster fliegen, ist schnell Ruhe.

[Nettaktivist]

Die AfD und andere Bewegungen dieser Richtung brauchen eine Schutztruppe. Wenn die ersten Zecken aus dem Fenster fliegen, ist schnell Ruhe.

Du weisst genau, wieleicht man das rumdrehen kann? Seht her, so brutal sind die, nur weil man seine demokratische Meinung äussern will!

Nein, das macht man dann mit einfacher Ausgrenzung, wie letztens, wo die Teile der Presse einfach nicht zugelassen wurden. Die Folge, eine Klage der Presse wegen Behinderung der Pressefreiheit. Das Hausrecht scheint da Untergeordnet. Man muss diese Leute anders locken. So in etwa wie Bayern München das macht. Da klagt auch keiner von der Presse, wenn sie den nicht reinlassen, weil die Münchner wissen, das der Kollege nur Mist über die Bayern schreibt, der kommt nicht ans Büffet beim Bankett. So ähnlich kann die AfD das auch händeln. Die ausgesuchten werden gelockt und beim bestechen mit naturalien gefilmt und öffentlich blosgestellt. Man muss die Waffe Presse zu seinen Gunsten umswetzen. Die Etablierten haben davon einen Bürgerfond von jährlich 8 Millarden, der Ihnen den Job auf Kommando abnimmt: GEZ. So Horde linksbekiffter studierter! Journalisten ist doch mit simpler Strategie beizukommen. Zumal man weiss, die meisten hängen heutzutage in prekären Arbeitsverhältnissen, der Blätterwald lichtet sich. Da ist doch einiges möglich um sich die Strolche gefügig zu machen...
Inweiweit da Redaktionell was zu machen wäre, schwer zu beurteilen. 70% der Presse ist ja von der SPD kontrolliert, da liegt ja auch noch ein Problem.

[Kreuzbube]

Du weisst genau, wieleicht man das rumdrehen kann? Seht her, so brutal sind die, nur weil man seine demokratische Meinung äussern will!

Nein, das macht man dann mit einfacher Ausgrenzung, wie letztens, wo die Teile der Presse einfach nicht zugelassen wurden. Die Folge, eine Klage der Presse wegen Behinderung der Pressefreiheit. Das Hausrecht scheint da Untergeordnet. Man muss diese Leute anders locken. So in etwa wie Bayern München das macht. Da klagt auch keiner von der Presse, wenn sie den nicht reinlassen, weil die Münchner wissen, das der Kollege nur Mist über die Bayern schreibt, der kommt nicht ans Büffet beim Bankett. So ähnlich kann die AfD das auch händeln. Die ausgesuchten werden gelockt und beim bestechen mit naturalien gefilmt und öffentlich blosgestellt. Man muss die Waffe Presse zu seinen Gunsten umswetzen. Die Etablierten haben davon einen Bürgerfond von jährlich 8 Millarden, der Ihnen den Job auf Kommando abnimmt: GEZ. So Horde linksbekiffter studierter! Journalisten ist doch mit simpler Strategie beizukommen. Zumal man weiss, die meisten hängen heutzutage in prekären Arbeitsverhältnissen, der Blätterwald lichtet sich. Da ist doch einiges möglich um sich die Strolche gefügig zu machen...

Es gibt bereits Lichtblicke. In der n-tv Laufzeile wurden gestern die sog. "Studenten" als pöbelnde Randalierer bezeichnet und der CDU-Innenminister zeigte sich entsetzt über die linke Gewalt gegen AfD-Poggenburg. Nanu, ist da was im Busch?!

[Hanno]

Diese beiden Umfragen sagen genau das Gegenteil von Deiner Aussage. Wahlen werden nicht durch Parteimitglieder entschieden, sondern durch die Wähler ! Nicht jeder möchte sich eben zu seiner politischen Einstellung öffentlich bekennen - das sollte man respektieren.

Du hältst die Umfrage hier im Forum wirklich für auf die gesamte Gesellschaft übertragbar?
Dann hätte schon 2013 die Wahl ganz anders ausgehen müssen. Und Merkel längst aus demAmt gejagt, das Moslempack beseitigt, und,und,und...

Dafür findet man hier jeweil eine satte Mehrheit, ich bin dabei. Die Realität draussen ausserhalb des Forums ist die gegenteilige.

[Merkelraute]

Du hältst die Umfrage hier im Forum wirklich für auf die gesamte Gesellschaft übertragbar?
Dann hätte schon 2013 die Wahl ganz anders ausgehen müssen. Und Merkel längst aus demAmt gejagt, das Moslempack beseitigt, und,und,und...

Dafür findet man hier jeweil eine satte Mehrheit, ich bin dabei. Die Realität draussen ausserhalb des Forums ist die gegenteilige.

Nein, das nicht. Aber es gibt auch keine Mehrheit der Linken in den von Dir erwähnten Alterskohorten.

[Hanno]

Nein, das nicht. Aber es gibt auch keine Mehrheit der Linken in den von Dir erwähnten Alterskohorten.

Diese benannte Alterskohorte von U30 wählt GRÜN und SPD , auch Merkel,, sagt, sie sei nicht "links",sondern "demokratisch" und ist dabei kälter als all ihre Vorgängerkohorten, wenns um die Belange des eigenen Volkes geht. Eine riesige Anzahl von hinterhältigen Denunzianten.

[Leberecht]

Sie haben genug davon, von der eigenen Jugend angegangen, drangsaliert und angegriffen zu werden und sagen sich:"LMAA".

Das ist zwar ein Argument, allerdings ein schwaches. Wenn es der einzige Grund wäre, müßten sie wenigstens wählen gehen und ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen. Dabei brauchen sie weder Drangsale noch Angriffe fürchten. Aber nicht mal das tun sie. Deutsche sind einfach ein feiges, obrigkeitshöriges Volk.

[Affenpriester]

Viel mehr noch missfällt mir die Wählerbasis der Partei.

Am meisten missfält mir die Basis der etablierten Parteien. Was da für verwirrtes und leichtgläubiges Kruppvolk meint, irgendetwas begriffen zu haben ... das ist unglaublich.