Rollt die nächste Flüchtlingswelle an? Medien betreiben wieder Mitleids-Propaganda.

[Rolf1973]

Ich habe diverse Threads über Flüchtlingszahlen/Prognosen für das Jahr 2016 überflogen. Die unheiligen Stimmungsmacher der AfD/NPD- Sympathisanten haben über 3.000.000 Flüchtlinge für das Jahr 2016 vorausgesagt und düstere Untergangszenarien, im Wortlaut der PI, verbreitet. Nicht einmal 1/10 davon kamen an. Das sollte als eine bittere Niederlage für die Dummmenschen gedeutet werden.

Den veröffentlichten Zahlen muss man misstrauen. Für 2015 gingen die Prognosen bis zu 1,8 Millionen, davon
sind (angeblich) nur 890.000 übriggeblieben. Genaue Angaben kann mit Sicherheit keiner machen, es gab an
den Grenzen kaum Kontrollen, weggeworfene ("verlorene") Pässe syrischer Tunesier und Somalier kann man
auch schlecht prüfen, nach hunderttausenden wird noch gefahndet. Es besteht kein Grund zur Annahme, dass
es 2016 besser gelaufen ist und wir richtig informiert wurden. Wir werden ja auch über das extreme Ausmaß
der Flüchtlingskriminalität belogen, man muss sich die Informationen aus Polizeimeldungen, Auslands- und Regio-
nalpresse selbst zusammentragen, denn: verrußte Moscheetür in Dresden--> Tagesthema, bundesweit große
Empörung, andererseits die Ficklingsausschreitungen in Köln vor einem Jahr--> tagelang nichts, dann konnte
der Deckel nicht mehr draufgehalten werden; der Mord an Maria Ladenburger war der Tagesschau keine Meldung
wert, weil "regionales Ereignis". Nimm es uns also nicht übel, dass wir uns weder von Dir noch von Politikern
und "Journalisten" länger verarschen lassen. "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht". Und wir werden über fast
alles belogen. Unsere Volkszertreter und Propagandisten reiten allesamt mit langen Nasen auf Kanonenkugeln.

[FranzKonz]

Was ist denn ein Bahnhofs-MTA?
...

Ich tippe auf MedizinischTechnischerAssistent. Der wird am Bahnhof lustige Medikamente verticken.

[Bettmaen]

Ich tippe auf MedizinischTechnischerAssistent. Der wird am Bahnhof lustige Medikamente verticken.

Ah, die Retter in der Not. Wenn ein Senior umkippt, sind sie schnell vor Ort, um lebenswichtige Arzneien zu verabreichen.

[ich58]

Ihr könntet, wenn ihr a) die Türken von den Kurden unterscheiden könntet, b) die Türkeitürken von den Deutschtürken. Nach 50 Jahren ist das bei Ihresgleichen immer noch nicht möglich.

Geht doch ganz einfach,Hose runter,wer einen beschnittenen Hampelmann hat,raus oder an die W..

[Heifüsch]

Ihr könntet, wenn ihr a) die Türken von den Kurden unterscheiden könntet, b) die Türkeitürken von den Deutschtürken. Nach 50 Jahren ist das bei Ihresgleichen immer noch nicht möglich.

Immerhin erkennen wir getürkte Türken, das ist doch schon mal was... >ß´)

[Arminius10]

...wenn das passiert - dann ist Europa noch vor Jahresende ein Dritte Welt Land....und das ist wahrcheinlich auch das Ziel der globalen Elite - Europa zu zerstören und ein Bangladehs in Europa zu haben.

Ja teile und herrsche. Ein Europa der Nartionalstaaten ist nicht so leicht dem Kapitalismus gefügig zu machen wie ein multikulturelles Europa. Schlimmstenfalls - aus Sicht der globalen Eliten - könnten sich einzelne Nationalstaaten gegen den kapitalismus stellen und Börsen und andere Märkte regulieren sowie Privatisierungen verbieten.

In einem multikulturellen land wie Frankreich wo sagen wir mal 2050 eine Bevölkerungsschichtung von 60 % neger, 30 % Araber und 20 % Ethnische Franzosen leben kann man leichter regieren, weil sich die Völker gegeneinander ausspielen lassen, man Bürgerkriege anzetteln kann und dann "muss" die USA intervenieren usw..

Der Vergleich mit Bangladesh ist noch zu harmlos denn in Bangladesh gibt es keinen Bürgerkrieg. Passender wäre wohl zu sagen, dass man in Europa sowas wie den Libanon oder Nigeria installiert.

[Don]

Solche hautnahen Berichte von Dir mag ich sehr. Du schreibst über Dinge und Länder, die Du selbst erlebst. Bitte in Zukunft mehr davon! Das ist sicher nicht nur mein Wunsch, sondern auch der anderer Forenmitglieder. Deine Eindrücke von Land und Leuten sind ein Hochgenuss.

Der Libanon ist ein besonders interessantes Ländle in der arabischen Welt, sowohl landschaftlich als auch bevölkerungsmäßig.

Danke für die Blumen.

Ich war das erste Mal da. Illegal, weil es widersprüchliche Informationen über die Einreiseregularien für Geschäftsreisende gibt, also kringelte ich auf dem Immigration Zettel "privat" an. Ging wieder mal schneller als am deutschen Zoll für Deutsche.
Ich fuhr mit einem Mitarbeiter der Firma dann über das Libanon Gebirge, Jabal Lubnan, nach Choutra und Zahle. Eigentlich war die Straße nach Radioinfos wegen Schneefall von Polizei und Militär gesperrt, aber sie hatten schon ein bißchen geräumt, die Sperrenbesatzungen froren in ihren Kabuffs und wir waren nachts praktisch alleine unterwegs. Der Pass geht so über 1500 Meter, die Karre hatte aber völlig unüblicherweise Winterreifen, ging grade nochmal so.
Die Straßen sind nicht so schlecht wie man erwarten würde, es mangelt aber etwas an Hinweisschildern. Ein Navi ist unabdingbar.

Choutra und Zahlé sind christliche Orte, die Weihnachtsbeleuchtung übersteigt Deine Vorstellungen und wird vermutlich bleiben bis sie gegen Osterdeko ausgetauscht wird. Im Hotel waren im Speisesaal zwei Riesenkrippen aufgebaut.
In der Firma, ziemlich neu, stand zwischen zwei Produktionsgebäuden eine Kapelle. am zweiten Tag wurde unsere Anlage von einem Priester in Weihwasser geduscht. Ich fürchtete ein wenig um unseren offenstehenden Schaltschrank.
Also nicht so ein hiesiger Toleranzpfaffe, der kam in schwarzer Soutane, erinnerte an Don Camillo und ich verwette meine Oma daß der zuhause eine AK74 im Schrank stehen hat.

Die Leute dort waren ausgesprochen nett, etwas störend ist dieses nicht endenwollende arabische Geschnatter ohne Ergebnis oder Entscheidung.
Eine halbe Stunde wird rumgelabert, dann kommt einer und sagt sie machen irgendwas jetzt anders als du vorgeschlagen hast. Ok, yalla, los geht's, dann wieder nein,nein,nein, deine Idee ist doch besser, alles auf Anfang.
Essen war ok, bis auf das Frühstück im Hotel. Dazu muß man sagen daß ich der einzige Gast war.
Im Monte Alberto. Kaffee können sie auch nicht. Es gab also Nescafe 3 in 1. Für mich als addict schon eine Zumutung.
Der Verkehr ist etwa wie in der Türkei, es wird gedrängelt und Regeln sind eher unverbindliche Hinweise. Radarkontrollen gibt es in Beirut, weil die Polizisten auch was nebenbei verdienen wollen.

Die Landschaft ist für bayerische Augen eher öde, wenn auch die Bergkette westlich vom Beeka Tal so mit 2000 bis 2500 Meter ein ganz nettes Bild abgibt, besonders da sie schneebedeckt war.

Die Währung ist an den Dollar gekoppelt, so 1500 Lira ein Dollar. Es ist eigentlich alles scheißteuer, bis auf Grundnahrungsmittel ist nahezu alles importiert da sie kaum eine eigene Wirtschaft auf die Beine kriegen und mehrheitlich von Devisen der im Ausland lebenden Libanesen existieren.

Prinzipiell sah es nirgends konkret gefährlich aus, wenn auch ständig irgendwas schwelt was als Außenstehender nicht einzuschätzen ist. Aber keinerlei direkte persönliche Bedrohungslage.
Es ist auch kaum anzunehmen daß es irgendeinen Grund für Libanesen oder dort niedergelassene Ausländer gibt zu "flüchten", außer sie sind straffällig oder auf der Suche nach einer sozialen Hängematte. Hatte ich ja schon an einem konkreten Beispiel geschrieben.

Als Deutscher hast du dort schonmal den Joker. Auch wenn viele sich mit englischen Sprachfetzen oder der allfälligen Werbung einen US touch geben, Amis selbst sind nicht gern gesehen.

Ich lade morgen vielleicht ein paar Photos hoch wenn ich wieder ausgeschlafen bin, die Rückreise war dank Verspätungen und gestrichener Flüge eine etwas längere Odyssee.

Kleines apercu am Rande: auf dem Rückflug fanden zwei Security Checke in Beirut und einer in Frankfurt die beiden nicht ganz so kleinen Schlitzschraubendreher nicht, die ich am Schaltschrank gebraucht hatte und vergessen hatte von meiner Computertasche in den Koffer umzuräumen.
In Frankfurt wurde ich trotz Nacktscanner noch abgegrapscht, aber die beiden Dinger mit denen man mühelos jemand abmurksen kann hatten sie nicht gesehen.
Mein Vertrauen in diese Kollektivgängelei ist schon etwas angekratzt.

[black_swan]

Wir sollten Ungarn danken, gegenwärtig schützen die für uns die Grenze....

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Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man nach Tschechien reist, gegenwärtig die tschechische Polizei dort Kontrollen durchführt -von Deutscher Seite ist da niemanden mehr zu sehen, zwar fahren beide Polizeiorgane im EuroCity Dresden - Decin mit und auch nach Bayern wird stichprobenartig geschaut - aber ich weiss aus Erfahrung, dass im Bahnhof Kuty die tschechische Polizei einsteigt und sogar die normalen Regionalzüge kontrolliert also nicht nur die Fernzüge, das gleiche Bild sieht man in Bad Schandau - Schöna ab Dolni Zleb ist Ceska Policie mit im Zug - wie auch in Hradek nad Nissou nahe Zittau- da ist immer die tschechische Polizei vor Ort.

Es scheint als ob die unsere Ostnachbarn das erledigen was deutsche Behörden nicht mehr machen oder wollen....irgendwie verkehrte Welt.

[Deutsche_Substanz]

Das Umvolkungssystem schafft immer mehr Systemprofiteure.
Lisa bekommt ne Stelle beim Landratsamt, Herberts Baugeschäft baut das Asylantenheim.

Ich schätze, sie schalten nur ,kurzzeitig einen Gang runter, um das "Pack" ruhig zu halten und versetzen deem dekadenten Restvolk dann den finalen Endschlag.

[irgendeiner]

Wollen Sie in die foren-interne Prinz Albrecht Straße?

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Was ist die besagte Straße? Habe hier noch nie davon gelesen.