+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 78

Thema: Hitlers amerikanische Lehrer

  1. #41
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    ... Leider wird auch hier der Mann verschwiegen, der der entscheidende Vordenker und geistige Urgroßvater der Rassenrevolution war: Jörg Lanz von Liebenfels. ...
    Eine esoterisch-okkulte, zwielichtige Zeiterscheinung, deren Anhänger noch heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz organisiert sind, war der Neutempler-Orden des Lanz von Liebenfels. Hierüber ist ein ausführliches Werk erschienen.



    Daim, Der Mann, der Hitler die Ideen gab, München, Isar-Verlag, 1958

    Urheber dieser heute noch in ganz Europa bestehenden Geheimgesellschaft war eine mysteriöse Persönlichkeit, die erst 1954 starb — angeblich versehen mit den Sterbesakramenten der katholischen Kirche: Adolf Lanz — durch Zufall aus dem gleichen österreichischen Raume stammend und von ihm geprägt und in der Familie gleich jüdischer Abkunft wie Adolf Hitler.

    Lehrerssohn Lanz, 1874 geboren, wurde Zisterziensermönch im Stift Heiligenkreuz bei Wien, verließ es jedoch ein Jahr nach der Priesterweihe (1899), angeblich wegen „fleischlicher Liebe". Nach Selbsternennung zum „Baron Jörg Lancz de Liebenfels" gründete er einen nach streng katholischem Vorbild organisierten — wenn auch vielleicht nicht von der katholischen Kirche inspirierten (wofür sich keine handfesten Beweise ergeben) Orden, den ONT, „Orden des Neuen Tempels" (Ordo Novi Templi). Auf diese Idee kam der Stifter angeblich durch Heinrich Marschners romantische Oper „Der Templer und die Jüdin" von 1829 und errichtete nun den 1119 gegründeten und 1312 durch Papst Clemens V. aufgelösten Templer-Orden wieder — allerdings in völlig neuer Form. Lanz, der sich selbst den „ariogermanischen Weistumskünder" nannte, nahm in seinen Orden nur blaublonde Männer auf, die sich zur „Reinzucht" verpflichteten — auch mit jenen Ausnahmen, wie sie die NSDAP mit ihren „Ehrenariern" zu machen beliebte.

    Mit G. List zusammen bildete Lanz das geistige Zentrum des rassischen Antisemitismus in der Donaumonarchie Österreich-Ungarn und nahm die düstere Rassenmystik des Nationalsozialismus als dessen direkter Wegbereiter vorweg. Allerdings soll er anfangs nicht Antisemit gewesen, sondern es erst mit dem Anwachsen der NSDAP geworden sein. Verbindungen der Neutempler bestanden auch zum amerikanischen Ku-Klux-Klan, jener heute noch in den USA einflußreichen antisemitischen und rassenkämpferischen Organisation. Der ONT hatte dank reicher Freunde und Gönner, zu denen vor allem der Wiener Industrielle und Eisenwerkbesitzer Johann Walthari Wölfl gehörte, von allen Seiten Geld genug, um sich mehrere „Grals"-burgen und Felsenkapellen zu kaufen und auszubauen, wo in weißen Gewändern, mit dem Templerkreuz versehen , sogenannte „Gralfeiern" abgehalten wurden. Auch das Ku-Klux-Klan-Ritual in den USA ähnelt dem der Templer.

    Der Ordenskonvent tagte jeweils auf der Burgruine Werfenstein im Strudengau an der Donau, einem der schönsten Landstriche Österreichs. Diese wohl von Kaiser Karl dem Großen begründete Burg war die Heimat der Frau Helche, der aus dem Nibelungenlied bekannten Gemahlin des Hunnenkönigs Etzel. Hier auf dem Werfenstein wehte auch 1907 — wohl erstmalig in Deutschland — die Hakenkreuzfahne, zu der das als Ordensabzeichen dienende Krukenkreuz abgewandelt war.



    Und hier oben feierte die Wiener jüdische Gemeinde auch ihr Laubhüttenfest zur Erinnerung der Wanderung der Kinder Israel durch die Wüste, nachdem man sich den Werfenstein von Lanz ausgeborgt hatte. Die Verbindung stellte dabei der Rabbinatskandidat Moritz Altschüler her, einer der jüdischen Freunde des Ordensmeisters, bekannt als Mitherausgeber der „Monumenta judaica" — an denen auch Lanz mitarbeitete!

    Ein anderer dieser Freunde war Jakob Lorber, den Lanz als „das größte ariosophische Medium" erkannt zu haben glaubte — ohne Rücksicht auf den logischen Widerspruch, der sich damit zu den rassistischen Templerlehren auftat — und nach dessen in Trance „erschauten" Angaben die Sonne die Heimat der Arier gewesen sei und Christus ein Kind der Sonne.



    Die Verbreitung der Ideen des ONT besorgte die monatlich bis zu 100.000 Exemplaren erscheinende Zeitschrift „Ostara", von der noch heute zahlreiche Hefte vorhanden sind; bis 1913 erschienen 70 Hefte, in der gesamten ersten Auflage 100 Stück. Zweck der Zeitschrift sollte es sein, „arische Artung und arisches Herrenrecht als Ergebnisse der Rassenkunde tatsächlich in Anwendung zu bringen, um die sozialistischen und feministischen Umstürzler wissenschaftlich zu bekämpfen und die arische Edelrasse durch Reinzucht vor dem Untergang zu bewahren".



    Zur Unterstützung dieser Aufgabe wurden vom Verlag auch „Arier-Postkarten" und Lichtbildblätter mit Germanengestalten verkauft. Der Verleger und Schriftleiter dieses Winkelblättchens antisemitischer Prägung war ein Mann namens Reichstein, wiederum kein „reiner Arier", wie auch der schwarzköpfige Rudolf Heß, der Yogi aus Ägypten und „Stellvertreter des Führers in der Partei“, der in einem Brief an die Halbjüdin Martha Haushofer, seine unarische Herkunft tröstend erwähnte.

    Die grundlegende Literatur für den ONT hatte Lanz-Liebenfels natürlich selber verfaßt. Dazu gehören vor allem die Ordensbücher: das Legendarium, das Evan-gelarium und das Visionarium — sowie „Die Psalmen teutsch", eine Eigenübersetzung von Lanz. Hier wurde von dem ehemaligen Priester und Mönch christliches Gedankengut reichlich verarbeitet und Jesus zum nordischen „Asing" ernannt, der den Namen „Frauja" erhielt, den ihm schon der arianische Bibelübersetzer und Gotenbischof Ulfilas (gestorben 383 n. d. Zw.) beilegte. Das Gebot der Nächstenliebe sah sich umgeformt zu dem Satze „Du sollst Deinen Artgenossen lieben wie Dich selbst!" Neben Christus als dem „Typ des gottmenschlichen Ariers" sieht Lanz dann den Moses als „Darwinisten und ersten Antisemiten, der die jüdischen Affenmenschen und Dunkelrassen bekämpft". Außerdem ist Urvater Moses, zusammen mit Ezechiel und Jeremias, ein Verherrlicher der Goten und Germanen, ein „Prediger der Rassenauslese und Rassenmoral".

    Die absonderliche Lehre des Lanz-Liebenfels, die eine Rassenkultreligion darstellt, wurde von ihm schon im Zisterzienser-Kloster gebildet. Sie betont die Überlegenheit der arischen Herrenrasse über alle anderen und niederen Rassen und ist z. T. in ein arisiertes Christentum eingekleidet oder ergeht sich in altmodischer Germanen-Vergötterung.
    „Die Rasse ist Gott, der Gott ist gereinigte Rasse", so heißt es. Im rassenreinen Paradiese geschah der Sündenfall der Rassenmischung, obwohl es im Grunde nur eine Rasse gebe, die kulturschöpferisch sei, eben die „arioheroische", die nordische. „Die blonde heroische Rasse ist der Götter Meisterwerk, die Dunkelrassen der Dämonen Pfuschwerk".

    Nach der Austreibung aus dem Garten Eden verkam die Rasse — bis dann der Held Jesus-Frauja erschien, um den arischen Menschen von der Erbsünde der „Sodomie" zu erlösen, von der Vermischung der Heroen der Paradieseszeit mit den Tieren; hieraus entsprangen dann die Urrassen, die Tschandalen.



    Um das Dogma von den Blonden, den „Asingen" als Abkömmlingen des germanischen Göttergeschlechtes der Äsen, zu erhalten, erscheint Frauja-Jesus als Erlöser der „Heldlinge", der edelrassigen „Arioheroiker" und gründet die Rassenkulturreligion — die später wieder verlorengeht und von Lanz-Liebenfels neu gestiftet wird: im ONT. Diese Edelmenschen hätten natürlich über die Tschandalen (ein aus der indischen Kastenlehre falsch abgeleitetes Wort) zu herrschen, über die „Äfflinge" und „Schrättlinge", wie sie bezeichnet werden. Lanz behauptet, man habe die katholische Kirche noch im Mittelalter als ein ariosophisches Institut angesehen, das derartige sakrale und heroische Rassenzucht getrieben habe, wie er in einer seiner
    ersten Schriften ausführt, in „Katholizismus wider Jesuitismus" (vergl. hierzu den Arierparagraphen des Jesuitenordens). Fraujas Opfer und Lehre aber reichten nicht aus, um die Erlösung zu vollenden, da die Blutschande mit den „Äfflingen" weiter fortschritt — bis dann der ONT gegründet wurde.

    Ebenso sicher ist auch die Verbindung von Lanz mit Hitler, von dem der Meister — ebenso wie von Dietrich Eckart und Arthur Dinter — behauptete, er hätte von ihm abgeschrieben, weil er Leser der „Ostara" war. Als Adolf Hitler 1908/09 im Wiener XV. Bezirk logierte, lernte er an Hand der Schriften von Lanz den „Prior" selber kennen und erhielt von ihm mehrere Zeitschriften geschenkt. Wieweit diese Verbindung weiterhin aufrechterhalten wurde, läßt sich nicht feststellen.

    Doch bereits 1925 bemerkt Lanz in der „Ariosophischen Bibliothek":

    „Schon zeigen sich die Umrisse einer neuen, ariochristlichen Internationale: der Faschismus in Italien, die erwachenden Ungarn, die spanischen Faschisten, der nordamerikanische Kukluxklan und zum Schluß die von der Ariosophie direkt ausgegangene Hakenkreuzbewegung in Deutschland."

    Interessant ist auch jener Brief, den Lanz-Liebenfels im Jahre 1932 an einen seiner Freunde schrieb und in dem es heißt:

    „Du warst einer unserer ersten Anhänger und Templeisen! Weißt Du, daß Hitler einer unserer Schüler ist! Du wirst es noch erleben, daß er und dadurch auch wir siegen und eine Bewegung entfachen werden, die die Welt erzittern macht!"

    Es läßt sich hieraus vermuten, daß nachher die Beziehungen abbrachen. Denn nach 1933 bzw. nach 1938 erwartete der Meister, von Hitler, dem Führer und Reichskanzler in Berlin, als „Chefideologe" in die Reichshauptstadt geholt zu werden. Statt dessen erhielt er von dem damaligen „Chefideologen" Alfred Rosenberg mit Billigung Hitlers ein Schreibverbot — da die führenden Männer des Dritten Reiches inzwischen wohl anderen Kräften dienstbar geworden waren . . .
    (frei nach Bronder)
    Geändert von Nereus (05.02.2017 um 14:14 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #42
    Mitglied
    Registriert seit
    25.10.2014
    Beiträge
    125

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Statt dessen erhielt er von dem damaligen „Chefideologen" Alfred Rosenberg mit Billigung Hitlers ein Schreibverbot — da die führenden Männer des Dritten Reiches inzwischen wohl anderen Kräften dienstbar geworden waren . . .
    Es ist unklar, ob Hitler Liebenfels überhaupt jemals gelesen hat. Die Eigenaussage von Liebenfels könnte eine Lüge sein, und bei den „ersten antisemitischen Broschüren“ (Zitat aus Mein Kampf) kämen mehrere Broschüren in Frage.

    Laut Gisevius hat Hitler in Mein Kampf Liebenfels aufgegriffen:

    Das sind sie also, die »Äfflinge« des Ritters Jörg oder die »Tschandalen«, die das reine Blut verpanschen, nicht zu vergessen jene Vertreibung aus dem Paradies, das sich die arischen Gottmenschen zurückerobern müssen.
    (Hans Bernd Gisevius: Adolf Hitler. Versuch einer Deutung. Rütten + Loening, München 1963, S. 102.)
    Geändert von Gärtner (06.02.2017 um 18:33 Uhr) Grund: Auf Wunsch geändert.

  3. #43
    Mitglied
    Registriert seit
    25.10.2014
    Beiträge
    125

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Wenn spezielle Aspekt des rassenrevolutionären Gedankenguts, sofern sie in den USA ihren Ursprung hatten, zu Hitler gekommen ist, dann über die "Ostara" des von Liebenfels.
    Nein, denn es ist bewiesen, dass Hitler u. a. Grant und Ford gelesen hat (wohingegen unbekannt ist, ob er die Hefte von Liebenfels gelesen hat).
    Geändert von Rheinfall (05.02.2017 um 19:10 Uhr)

  4. #44
    2022 - WW3 Benutzerbild von Th.R.
    Registriert seit
    24.02.2013
    Ort
    Merkels Atlantikbrücke Vollzugsangstalt `BRD´
    Beiträge
    4.690

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen

    Mit G. List zusammen bildete Lanz das geistige Zentrum des rassischen Antisemitismus in der Donaumonarchie Österreich-Ungarn und nahm die düstere Rassenmystik des Nationalsozialismus als dessen direkter Wegbereiter vorweg. Allerdings soll er anfangs nicht Antisemit gewesen, sondern es erst mit dem Anwachsen der NSDAP geworden sein. Verbindungen der Neutempler bestanden auch zum amerikanischen Ku-Klux-Klan, jener heute noch in den USA einflußreichen antisemitischen und rassenkämpferischen Organisation. Der ONT hatte dank reicher Freunde und Gönner, zu denen vor allem der Wiener Industrielle und Eisenwerkbesitzer Johann Walthari Wölfl gehörte, von allen Seiten Geld genug, um sich mehrere „Grals"-burgen und Felsenkapellen zu kaufen und auszubauen, wo in weißen Gewändern, mit dem Templerkreuz versehen , sogenannte „Gralfeiern" abgehalten wurden. Auch das Ku-Klux-Klan-Ritual in den USA ähnelt dem der Templer.
    Alles eigentlich sehr interessante Verbindungen.

    Und dennoch hat die historische Wissenschaft bis zum heutigen Tag keine konkreten Forschungsergebnisse zutage gefördert.

    Es scheint, man meidet dieses Thema bewußt. Als läge eine Art Bann über dem ONT, der die Historiker abhält, sich diesem Thema zu nähern.

    Hat vielleicht seinen Grund. Wer weiss schon, wer alles Mitglied im ONT war.

  5. #45
    2022 - WW3 Benutzerbild von Th.R.
    Registriert seit
    24.02.2013
    Ort
    Merkels Atlantikbrücke Vollzugsangstalt `BRD´
    Beiträge
    4.690

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Rheinfall Beitrag anzeigen
    Nein, denn es ist bewiesen, dass Hitler u. a. Grant und Ford gelesen hat (wohingegen unbekannt ist, ob er die Hefte von Liebenfels gelesen hat).
    Es dürfte äußerst unwahrscheinlich sein, dass Hitler die Ostara nicht gelesen hatte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    An eine Begegnung Hitler–Lanz knüpt diesesBuch an. Es wird aufgezeigt, daß Hitler in der Lehre desLanz schon damals das Fundament seiner nationalsozia-listischen Ideologie fand; ein Fundament, das durch diespäteren Einfüsse eine Bereicherung der Ausgestaltung,doch keine grundlegende Änderung mehr erfuhr. Auchür andere prominente Nationalsozialisten hatten die Ide-en des Lanz Bedeutung, selbst auf Männer wie Strindberg,Herzmanovsky-Orlando, Karl Kraus und Lord Kitchenerblieb er nicht ohne Einuß. Der Autor zeigt die Strukturder Lanzschen und Hitlerschen Ideologien auf, wobei sichherausstellt, daß diese im wesentlichen übereinstimmen,daß sich aber das Denkgebäude des Lanz in all seinerVerrücktheit durch Klarheit und Konsequenz auszeich-net und sich so die Struktur des Hitlerschen Denkens beiLanz viel besser explorieren läßt.


  6. #46
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Rheinfall Beitrag anzeigen
    Es ist unklar, ob Hitler Liebenfels überhaupt jemals gelesen hat. Die Eigenaussage von Liebenfels könnte ein Lüge sein, und bei den „ersten antisemitischen Broschüren“ (Zitat aus Mein Kampf) kämen mehrere Broschüren in Frage.

    Laut Gisevius hat Hitler in Mein Kampf Liebenfels aufgegriffen:

    (Hans Bernd Gisevius: Adolf Hitler. Versuch einer Deutung. Rütten + Loening, München 1963, S. 102.)
    Da muß Gisevius, der Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstmannes Dullas, ein anderes "Kampf"-Buch gelesen haben, denn in Hitlers "Mein Kampf" stehen die erwähnten Textstellen nicht. Oder der DDR-Antifa-Verlag Rütten + Loening ("Faschismus - Getto - Massenmord") hat auch in seinen westlichen Lizensausgaben desinformativ geschummelt?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.622

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Es stimmt schon, dass Hitler von amerikanischen Autoren geistig beeinflusst wurde, aber sie waren sicherlich nicht der Haupteinfluss.
    Hitler hat die nordische Rasse als Trägerin bzw. Schöpferin aller höheren Zivilisation auf diesem Erdball angesehen (im Bezug auf die Weltreiche der Vor-Indogermanen und Indogermanen auch in den südlichen Regionen der Welt). Somit ging es ihm vor allem um die Bewahrung und Vermehrung dieses Menschentums. Alles andere ist in diesem Kontext zu sehen. Bei den westlichen Demokratien gab es zwar ebenfalls eine kurze Phase, was eugenische Vorstellungen betrifft, doch die wurden schnell unterdrückt und ersetzt von der radikalen Lehre einer angeblichen "Gleichheit" der Völker und Rassen. Heute sehen wir das extreme Gegenteil, schon eher puren Marxismus, denn es wird sogar versucht, die Existenz der Rassen zu leugnen, um die Multikulti-Weltmischgesellschaft durchzudrücken. Selbst bei der Aussage, dass Erbanlagen eine tragende Rolle bei Intelligenz und Veranlagung spielen, heulen die Propagandisten der NWO-Weltrepublik voller Zorn auf.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Hitler hat die nordische Rasse als Trägerin bzw. Schöpferin aller höheren Zivilisation auf diesem Erdball angesehen (im Bezug auf die Weltreiche der Vor-Indogermanen und Indogermanen auch in den südlichen Regionen der Welt). Somit ging es ihm vor allem um die Bewahrung und Vermehrung dieses Menschentums. Alles andere ist in diesem Kontext zu sehen. Bei den westlichen Demokratien gab es zwar ebenfalls eine kurze Phase, was eugenische Vorstellungen betrifft, doch die wurden schnell unterdrückt und ersetzt von der radikalen Lehre einer angeblichen "Gleichheit" der Völker und Rassen. Heute sehen wir das extreme Gegenteil, schon eher puren Marxismus, denn es wird sogar versucht, die Existenz der Rassen zu leugnen, um die Multikulti-Weltmischgesellschaft durchzudrücken. Selbst bei der Aussage, dass Erbanlagen eine tragende Rolle bei Intelligenz und Veranlagung spielen, heulen die Propagandisten der NWO-Weltrepublik voller Zorn auf.
    Vom aussehen kann man den Schickelgruber alias Hitler eher für ein Albaner oder Süditaliener mit orientalischem Einschlag halten.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #49
    Mitglied
    Registriert seit
    23.11.2008
    Ort
    Colonia
    Beiträge
    18.777

    Standard AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Vom aussehen kann man den Schickelgruber alias Hitler eher für ein Albaner oder Süditaliener mit orientalischem Einschlag halten.
    Hitler hatte blaue Augen und dunkelrotes bzw. braunrotes Haar. Was stimmt, ist, dass seine Gesichtszüge etwas Dinarisches hatten, was im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn nicht ungewöhnlich war.

    Dich würde ich, wenn ich Dich auf der Straße sähe, für einen Spanier oder Griechen halten.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    :D AW: Hitlers amerikanische Lehrer

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Hitler hatte blaue Augen und dunkelrotes bzw. braunrotes Haar. Was stimmt, ist, dass seine Gesichtszüge etwas Dinarisches hatten, was im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn nicht ungewöhnlich war.

    Dich würde ich, wenn ich Dich auf der Straße sähe, für einen Spanier oder Griechen halten.
    Bist du blind? Göring war schlank und groß und Athletisch und Göbels hatte keine Klumpfuß=Vererbbar!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der amerikanische Marx
    Von Judith im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 23
    Letzter Beitrag: 23.06.2014, 21:17
  2. Amerikanische Vorwahlkampfwerbung
    Von EinDachs im Forum Medien
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 07.07.2008, 13:23
  3. US Amerikanische 10 zu 1 lüge
    Von Genosse 93 im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 02.11.2006, 08:48
  4. Die Amerikanische Lösung!! :D
    Von Cakir im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 06.11.2004, 10:29

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben