NAZI-ALARM beim Karneval: NAZI beim Karneval aufgetreten ????
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Ein Kommentar:
[Links nur für registrierte Nutzer]Karneval war einmal Zeit verrückter Freiheiten - jetzt wird er bedroht und entleert
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Fasching, Fasnet, Karneval: Die fünfte Jahreszeit hat viele Namen und eine Bedeutung. Sie soll das Unterste zuoberst kehren. Nicht gelten soll für eine kurze Spanne, was sonst immer gilt. Karneval ist eine verrückte Zeit, weil sie die Welt verkehrt, die Herren zu Knechten und aus den Knechten neue Herren macht, Helau, Alaaf. So war es immer, so ist es nicht mehr.
Karneval ist heute dasselbe vom Gleichen: Karneval steht unter islamistisch-terroristischer Bedrohung, und er feiert die herrschende Denkungsart. Handelt es sich um ein Intermezzo oder um einen Zivilisationsbruch? Komödie oder Tragödie?
Vielleicht erklingen in den Prunksitzungen bald Reime der Güteklasse C: „Die Rechten kann ich nicht verknusen / lass mich nur von den Linken duzen.“ Oder: „Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? / Es ist der Höcke und noch ein Rind.“ Narhallamarsch! Schwer zu sagen, welche Verse der Mainzer Obermessdiener, der Mainzer Oberbürgermeister und die übrigen Mitglieder der Jury im Rahmen der Aktion [Links nur für registrierte Nutzer] prämieren werden. Auf jeden Fall bietet der Verein „Rheinhessen gegen Rechts“ allerhand Lokalprominenz auf, damit auch im Karneval der Hammer da hängen bleibt, wo er immer hängt, beim „Kampf gegen Rechts“. Gewiss kontert bald eine Nachbarregion mit „Pfalz gegen Südost“.
Zeitalter des schrankenlosen Individualismus
[Links nur für registrierte Nutzer] hat man unterdessen erkannt, dass [Links nur für registrierte Nutzer] auf Typisierungen beruhen und also abzulehnen sind. Wir leben ja im Zeitalter eines schrankenlosen Individualismus, der paradoxerweise Legionen von stigmatisierungsfähigen Klassen hervorgebracht hat. Also muss Schluss sein mit dem „Indianerkostüm“. In jedem Tomahawk steckt der Kolonialismus, dessen[Links nur für registrierte Nutzer] worden sind. Weg mit Winnetou, pfui! Auch wer sich als „Trans_Frau*“ verkleiden will – wollte das je jemand? –, möge davon ablassen.
So will es die Aktion „Ich bin kein Kostüm“, initiiert vom Forum gegen Rassismus und Diskriminierung, finanziert vom Antidiskriminierungsverband Deutschland, der Amadeu Antonio Stiftung und dem Verein der Bundestagsfraktion [Links nur für registrierte Nutzer] e.V. Auch Steuergeld fließt also in die Kölner Kostümabwehr. Frei nach [Links nur für registrierte Nutzer]: Hat es auch Methode, so bleibt es doch Wahnsinn.
Prunkwagen, Feste und Sitzungen sollen künftig nicht den Geist der Zeiten spiegeln, sondern ihn verstärken. Was immer gedacht werden soll, soll auch an Karneval gedacht werden: „Es is' und bleibt die selbe Sach', / wir stehen stramm zur Fassenach'!“. Dazu passt die für Rosenmontag und Faschingsdienstag annoncierte[Links nur für registrierte Nutzer] in Mainz, Köln, Düsseldorf. Mit der inneren Auszehrung des Karnevals korrespondiert freilich eine ernstere äußere Bedrohung: Wir werden feiern und lachen im Schatten islamistischer Blutgier. Vielerorts wird zur Hochsicherheitszone, was einmal öffentlicher Raum hieß.
Terrorabwehr für die Narrenfreiheit
Im selben Köln, in dem Nscho-tschi und Apanatschi neuerdings Personae non gratae sein sollen, können die Jecken nur deshalb sicher spaßen, weil [Links nur für registrierte Nutzer]. Der [Links nur für registrierte Nutzer] Breitscheidplatz, wo ein radikalisierter [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] zwölf Menschen zu Tode fuhr, mahnt.
In Cottbus werden derweil Container aufgeboten, Straßensperrungen, Einlasskontrollen, Parkverbote, [Links nur für registrierte Nutzer] In Nizza, wo ein Islamist 86 Menschen ermordete, begann der Karneval [Links nur für registrierte Nutzer], während [Links nur für registrierte Nutzer] immer regiert und der Eiffelturm von einer schützenden Glasmauer eingefasst werden soll. Laut dem [Links nur für registrierte Nutzer] Ministerpräsidenten liegt [Links nur für registrierte Nutzer] vor.
An Aschermittwoch ist nichts vorbei
An 365 Tagen, heißt das, muss mit islamistischer Tötungssehnsucht gerechnet werden. Derweil ergab eine Umfrage unter rund 10.000 Menschen in zehn europäischen Ländern, dass 55 Prozent die Aussage bejahen, [Links nur für registrierte Nutzer] In Deutschland lag die Zustimmungsrate bei 53 Prozent.
So führt uns der gegenwärtige Fasching zwei mächtige Tendenzen der Zeit vor Augen: den Drang zum politischen Mitläufertum und das Regiment der Angst. Hausgemacht und selbstverschuldet ist der eine, importiert und islamistisch das andere. Beide Tendenzen beschleunigen den Abschied von einem freiheitlichen Westen, der sich zu Zeiten gründete, da man noch wusste, dass man an Karneval dem Fleisch Lebewohl sagt, weil man in die Fastenzeit eintritt, die in die Passion Christi mündet. Heute beherrschen uns Ignoranz und Erschütterung. An Aschermittwoch ist nichts vorbei.
Da fragt man sich doch, wer hier die wirklichen Narren sind!
Kein Karneval für Andersdenkende: AfD beim Karneval rausgeflogen.
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Poller und Zugangskontrollen gab es beim Frankfurter Karnevalsumzug zwar nicht, aber reichlich Polizei - mehr als früher.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Meine Fresse!
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Ich finde bei den TV Uebertragungen der Rosenmontagszuege in
den Karnevalshochburgen Koeln und Duesseldorf sind viel weniger
naerrische Halbaffen auf den Strasse zu sehen als in den Vorjahren.
Woran kann das wohl liegen?
Hat jemand im Rheinland Gehirn verschenkt?
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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